Verlust bei MetroGas INC (WKN: 893349) in I/2009

Die Netto-Finanzierung und das Betriebsergebnisse für das erste Quartal 2009 führte zu einem Verlust von ARS 74 Millionen, weit mehr als die ARS 27.1 Millionen Verlust ein Jahr zuvor. "Dieses Ergebnis resultiert vor allem aus der negativen Bilanz aus Wechselkursschwankungen gegenüber dem argentinischen Peso für unsere auf ausländische Währung lautende Finanzschulden", wie von MetroGas vermeldet wurde.

Im Verlauf des ersten Quartals wurden 7,7% und 2,9% gegenüber dem Dollar und dem Euro, entsprechend gegen den Peso abgeschrieben. Im gleichen Quartal des Jahres 2008 wurden nur 0,6% und 8,1% gegenüber dem Dollar und dem Euro, entsprechend gegen den Peso abgeschrieben.

Das Unternehmen verfügt über $ 217 Mio. auf US-Dollar-Anleihen lautende und 26,1 Mio. auf Euro lautende Schuldtitel. Alle Anleihen werden zur Zahlung fällig zum 31. Dezember 2014.

Quelle: online.wsj.com/article/BT-CO-20090508-714832.html
 -By Shane Romig, Dow Jones Newswires; shane.romig @ dowjones.com

Meldung vom 28. Mai. 2009; Quelle: Bloomberg:

Metrogas SA (METR AF): Moody’s Investors Service put Metrogas’s Caa1 and Ba1.ar dollar denominated bonds under review for a possible downgrade. Moody’s cited “increased concern” over the company’s ability to meet principal amortization of dollar debt in the second quarter of next year. Metrogas fell 10 percent to 52 centavos.

Nach einem Bericht von Bloomberg will die argentinische Regierung einen Kurswechsel angehen und zeitweise Zuschüsse für Strom und Gas gewähren. Die Regierung plant 493 Million Pesos (US $129 Millionen) an Subventionen für Energieverbrauch an Verbraucher auszuzahlen, die unter der hohen Last ihrer Rechnungen in den Wintermonaten Juni und Juli stöhnen. Die Zuschüsse sollen nach den Wintermonaten wieder gestrichen werden. Ein Verbraucher, dessen Stromrechnung 667 Pesos für 2200 Kilowatt für den Verbrauch in den Juni- und Juli-Monaten wäre, zahlt dann effektiv nur 232 Pesos unter Zurechnung der Subventionen, erklärte Minister De Vido.

Diese Ankündigung kommt 2 Tage nachdem eine Untersuchung zu den Energiepreisanstiegen angekündigt wurde, weil die Regierung "Abrechnungsfehler" bei Energielieferanten vermutet. Heute begannen Kongress-Anhörungen darüber, ob es eine Erhöhung der Energiepreise ablehnen sollte, das es zu weit verbreiteten Beschwerden kam.

Diese Untersuchung betrifft auch Metrogas S.A., Argentiniens größten Gasversorger. Metrogas gab gestern in einer Erklärung an Argentiniens Wertpapier-Aufsichtsbehörde bekannt, dass es seine Schulden umstrukturieren müsse, und Schwierigkeiten haben könnte, seine Dienste beizubehalten oder zu erweitern, wenn es keinen Gas-Preiserhöhungen gäbe.  

Die Metrogas Aktie fällt daraufhin um fast 10%.

Für das Q II/2009 hat Metrogas einen Gewinnrückgang von 99,8% ausgeweisen. Die Gesellschaft macht u.a. dafür die eingefrorenen Gastarife durch die argentinische Regierung verantwortlich. Metrogas gab ferner bekannt, dass die Gesellschaft in den vergangenen Jahren auch durch zusätzliche Gebühren und andere Belastungen stark betroffen war, die einen starken Einfluß auf die Kosten gehabt hätten.

Metrogas hat am 17. Juni 2010 Gläubigeschutz beantragt:

Quelle: Boomberg, June 17, 2010, 4:43 PM EDT

Argentina’s Metrogas Seeks Bankruptcy Protection (Update3)

By Drew Benson and Rodrigo Orihuela

Argentina’s biggest natural-gas distributor, Metrogas SA, is seeking bankruptcy protection after an 11-year government rate freeze hurt the company’s finances, pushing it toward default. The stock fell to a nine-month low.
A new tariff system approved in April 2009 by the Argentine presidency “has been under consideration by the Planning Ministry for approximately 10 months,” Metrogas said today in a filing with Argentina’s securities regulator in Buenos Aires.
The Argentine government will “oversee” the distributor to guarantee services, the Planning Ministry said in an e-mailed statement following the regulatory filing. The ministry denied that a new tariff system had been negotiated.
The Argentine government froze utility rates and converted them from dollars into pesos, which depreciated as much as 70 percent, following a sovereign debt default in December 2001.
Government oversight will last until Metrogas’ debt is restructured and “completed satisfactorily,” the ministry said.
Metrogas fell 5.4 percent to 0.61 peso on the Buenos Aires Stock Exchange. It touched 0.6 peso, its lowest since September 2009. The stock has fallen 31 percent this year, the second- largest decliner on the 70-member IBG Index.
The New York Stock Exchange halted trading of the share, saying later that Metrogas will be delisted.

Bigger Loss

Metrogas’ annual loss widened to 78.3 million pesos ($20 million) in 2009 from 13.6 million pesos the prior year.
BG Group Plc and Spain’s Repsol YPF SA are the two major stakeholders in Metrogas, through Consorcio Gas Argentino SA, which owns 70 percent of the distributor, according to the company’s website. BG shuttered its Buenos Aires office in 2009.
Another 20 percent of Metrogas’ shares are traded on stock exchanges in New York and Buenos Aires, while the remaining 10 percent is owned by company employees, according to the website.

BUENOS AIRES (Dow Jones)--Argentina's biggest natural gas distributor, Metrogas (MGS), reported a narrower fourth-quarter net loss of 28.4 million Argentine pesos ($7 million), compared with ARS40.1 million a year earlier.

"This variation mainly stems from higher sales, which were partially offset by higher operating costs and sales, general and administrative expenses," Metrogas said in a statement on Friday.
Those expenses rose about 20% in the fourth quarter, "mainly resulting from higher payroll and social contributions, increase in taxes, rates and contributions, fees for professional services, partially offset by the decrease in the contingency provisions charge."
Meanwhile, operating costs rose 6.9% in the period ended Dec. 31 to ARS 190.2 million from ARS 178 million a year earlier.
Consolidated sales rose almost 17% to about ARS 252 million from around ARS 216 in the same period in 2009.
The company's net loss for all of 2010 was almost ARS 72 million versus a net loss of about ARS 78 million the year before.
Quelle: online.wsj.com/article/BT-CO-20110304-708178.html

Kurz nachdem Chapter 11 angemeldet worden, ist MetroGas von der NYSE delistet geworden. Das heisst aber nicht, dass die Aktien deshalb wertlos wurden. Man kann sie nur im Moment nicht handeln, ausser an der Heimatbörse in Buenos Aires.
Das in Deutschland gehandelte Wertpapier war aber nicht die Orginalaktie, sondern das der Orginalaktie zugrundeliegende ADR (American Depositary Receipt). Im Falle von MetroGAS war die Bank of New York Mellon die depositary bank, die die sponsored ADR's herausgegeben und verwaltet hat.
Es wurden 10 agentinische Orginalaktien ( ISIN ARP6558L1178 ), zu 1 ADR unter der ISIN US5916732077 zusammen gefasst. Die CUSIP für die ADR's ist 591673207. Der Ticker ist MGS (an der NYSE). Der Ticker am argentinischen MERVAL ist dagegen METR.
Um die Aktien wieder handeln zu können, muss man die ADR's in common shares umtauschen, und sich dann einen Broker suchen, mit dem man an der argentinischen Börse die Orginalaktien wieder handeln kann.

Der Kapitalstock bei MetroGAS besteht derzeit wie folgt:
Anzahl genehmigter Stammaktien: 221.976.771
Anzahl weiterer Aktien in Klassen ohne Genehmigung: 347.194.229,00

Marktkapitalisierung: AR$  671.621.780,00
Marktkapitalisierung der Stammaktien: AR$  261.932.589,78
Marktkapitalisierung weiterer Aktien in Klassen ohne Genehmigung: AR$  409.689.190,22
Stand: 01. März 2011

chapter 11 ist doch noch ein komplement für den scheiss hier.

seiner Anleihen hinter sich gebracht. Diese Umstrukturierung war notwendig geworden, um die Insolvenz verlassen zu können.
Die Umstrukturierung umfasst die Verteilung der vormals ungesicherten Anleihen (Serien L und U) auf zwei neue Klassen von Schuldverschreibungen.
Klasse A: 53,2 % des vormaligen Nennbetrages
Klasse B: 46,8 % des vormaligen Nennbetrages
und Verlängerung der bisherigen Laufzeit auf das neue Laufzeitende, 31. Dezember 2018.
Das Ganze ist identisch mit einem Schuldenschnitt, bei dem nur ein Teil des Nennbetrages auf gesicherte Anleihen übertragen wird, und der nicht gesicherte Teil wiederum auf eine ungesicherte Anleihe mit hohem Nennwertzins, dessen Zahlung ungewiss ist.

The proposal consists of paying holders of the verified or admitted
unsecured claims through the delivery – in exchange and upon agreement of said
claims – of two Notes (the “New Notes”) due December 31, 2018. The New Notes
shall be in American Dollars and their capital amounts (nominal value) at the time
of issuing the obligations shall be as follows: I) a Class A equal to fifty three point
two percent (53.2%) of the amount of the verified or admissible unsecured claims
(the “New Notes”) and ii) a Class B equal to forty six point eight (46.8%) of the
amount of the verified or admissible unsecured claims.
Quelle: Homepage
www.metrogas.com.ar/downloads/resultados/Press0212.pdf

Insolvenzgericht gemachte Vorschlag der Umstrukturierung (mit Datum vom 22. Mai 2012), wurde anschliessend durch das Gericht bestätigt.
Damit wurde der Anleihenumtausch zu einem Pflichtumtausch, der zum 11. Januar 2013 vollzogen wurde. Die neuen Schuldverschreibungen lauten auf US$.
Insgesamt wurden auf diese Weise allein nur in der L-Serie US$ 285 Mil. umgeschichtet, und zwar
$163,003,452 verteilt neu auf Klasse A und $122,000,000 auf Klasse B.
Die Informationen und Details der anderen Klassen der Schuldverschreibungen, und deren Neuverteilung finden sich auf der Homepage der Gesellschaft.

Quelle: Homepage
www.metrogas.com.ar/downloads/resultados/...atory_exchange.pdf

Die Aktie ist nach wie vor an der Börse in Argentinien, Buenos Aires, gelistet. Die ADR's sind seit Insolvenz vor einigen Jahren nicht mehr gelistet und handelbar, könnten aber in Orginalaktien umgetauscht werden. Die agentinische Orginalaktie war zudem am OTC US-Markt für eine gewisse Zeit zum Handel gelistet.  

immer noch Monopolist in der Gasverteilung in Argentinien.
Diese Stellung scheint anderen Firmen strategisch günstig, umd ihren Anteil an Metrogas weiter zu erhöhen.
YPF, eine der größtenargentinischen Öl- und Gaslieferanten (WKN 886738 ; ISIN US9842451000 ) hat erst Mitte 2013 seinen Anteil an MetroGas erhöht und zwar indirekt dadurch, das YPF die Aktienmehrheit (54,6%) bei Gas Argentino (eine vom argentinischen Staat kontrollierte AG) erworben hat. Der Zukauf kostete YPF $9.7 Millionen, indem der zuvor von der britischen BG Group ( WKN 931283 ; ISIN GB0008762899 ) gehaltene Anteil übernommen wurde.
Durch diesen Zukauf der Gas Argentino Aktien erlangte YPF eine Kontrolle über 70% der Anteile an MetroGas S.A.
Quelle: www.globalpost.com/dispatch/news/...-acquires-control-metrogas

vom argentinischen Staat gehaltene Aktiengesellschaft. Der argentinische Staat hat seine Beteiligung an YPF S.A. durch Beschlagnahmung eines 51%-Anteils von der spanischen Repsol AG (WKN 876845 ; ISIN: ES0173516115 ) bereits im Jahre 2005 erworben. Repsol hielt zuvor einen 63% Anteil an YPF, und hält nach der Beschlagnahmung im Zuge der Finanzkrise in Argentinen nun nur noch 12% der YPF Aktien:
www.globalpost.com/dispatch/news/...-acquires-control-metrogas

ist mit Stand vom Dezember 2005 folgende Information aus einer Pressemitteilung zu entnehmen:
Gas Argentino S.A. hielt mit genannten Datum alle Aktien (290.277.000 St.) der Klasse A (nicht gelistet) und 48,7 % der an der Börse gelisteten Klasse B-Aktien (221.976.771 St)  
(siehe Posting #8, dort als Stammaktien angegeben).
www.metrogas.com.ar/downloads/deuda/PressRelease061205.pdf

31. Dezember 2013 ist zu entnehmen, dass der Kapitalstock der MetroGas S.A. seit 1997 unverändert in seiner Zusammensetzung geblieben ist.
Demnach besteht der Kapitalstock aus den folgenden 3 Aktienklassen:
Klasse “A”                                  290.277.000     (51%)
Klasse “B”                                  221.976.771     (39%)
Klasse “C”                                    56.917.000     (10%)
Gesamtanzahl zum 31.12.2013:   569.171.000

In Klammern angegeben die prozentuale Zusammensetzung der jeweiligen Klasse an der Gesamtanzahl der Aktien. Klasse A und Klasse C sind nicht Börsen-notiert. Klasse C sind Aktien, die als Belegschaftsaktien ausgegeben wurden. Klasse C Aktien sind prinzipiell in Aktien der Klasse B umwandelbar. Einem Antrag von Aktionären im Jahre 2008 zufolge wurde ein solcher Beschluss der Umwandlung der Klasse C- in Klasse B-Aktien zwar gefasst, aber die Ausführung bis jetzt auf Weiteres nicht genehmigt.
Quelle: www.metrogas.com.ar/downloads/estados_contables/Eng1213.pdf

Demnach besteht der Kapitalstock aus den folgenden 3 Aktienklassen:
Klasse “A”                                  290.277.000     (51%)
Klasse “B”                                  221.976.771     (39%)
Klasse “C”                                    56.917.229     (10%)
Gesamtanzahl zum 31.12.2013:   569.171.000

wurden 102.506.059 St. Aktien (entsprechend 46,2 % der Klasse B-Aktien bzw. 18% der Gesamtanzahl aller Aktien) über eine öffentliche Ausschreibung an private Investoren veräussert. Ein Teil dieser Klasse B-Aktien sind in ADR's im Verhältnis 10:1 gebündelt worden und waren bis Juni 2010 an der NYSE und FRA notiert.
Quelle: www.metrogas.com.ar/downloads/estados_contables/Eng1213.pdf

Demnach sind noch 119.470.712 St. Klasse B-Aktien noch in anderweitigem Besitz (entsprechend 53,8 % der Klasse B-Aktien bzw. 21% der Gesamtanzahl aller Aktien).

Unter Verwendung der Angaben aus der Pressemittelung vom Dezember 2005, besitzt Gas Argentino S.A. 48,7 % aller Klasse B-Aktien, bzw. 19% der Gesamtanzahl aller Aktien in Form von Klasse B-Aktien. Zusammen mit den 51% in Form von Klasse A-Aktien besitzt Gas Argentino einen 70%-Anteil an der Gesamtanzahl der MetroGas Aktien.
www.metrogas.com.ar/downloads/deuda/PressRelease061205.pdf
Folglich sind noch weitere 2% der Klasse B-Aktien in Besitz einer nicht näher genannten Quelle.    

In Ergänzung zur Kapitalstruktur läßt sich die genaue Aktienanzahl der einzelnen Klassen aus den SEC Berichten der Gesellschaft entnehmen. Die Kapitalstuktur der Aktien hat sich den Angaben zufolge weder in 2012 noch in 2013 geändert. Demnach besteht der Kapitalstock aus 569.171.208 St. Aktien, verteilt in 3 Aktienklassen wie folgt:
Klasse “A”                                  290.277.316     (51%)
Klasse “B”                                  221.976.771     (39%)
Klasse “C”                                    56.917.121     (10%)
Gesamtanzahl zum 31.12.2013:   569.171.208
Quelle: 20-F-Jahresbericht von MetroGas S.A. an die SEC zum 31. Dezember 2012
www.otcmarkets.com/edgar/GetFilingPdf?FilingID=9243324

läßt sich dem 20F-Bericht noch ein paar weitere Details entnehmen:
Gesellschaft               Klasse           Anzahl             %-Anteil       %-Anteil
                                                                          in Klasse      an Gesamtkapitalst.          
Gas Argentino                A           290,277,316       100.0%         51.0%
Gas Argentino                B           108,142,529         48.8%         19.0%
British Gas Int. B.V.        B            46,249,934         20,8%           8.1%
ANSES                           B            38,941,720         17,5%           6.8%
Private Investors            B            2 8,642,589        12,9%            5.0%
PPP(a)                           C             56,917,121       100.0%         10.0%
Total                                            569,171,208         - -            100.0%

Schuldenumstrukturierung auch einige Personen im BOD ausgetauscht:
www.bloomberg.com/news/2012-07-24/...enture-with-bg-group.html

Unter dem Aktionär ANSeS ist die argentinische Sozialbehörde "La Administración Nacional de la Seguridad Social" (ANSeS) zu verstehen.
 

sind die aufgelaufenen Verluste den Angabenvon MetroGas zufolge hauptsächlich durch die politische verordnete Preisbegrenzung in den Gastarifen verursacht worden. Mit der Umstrukturierung der Schulden und Beendigung von Chapter 11 scheint bei MetroGas nun auch eine neue Verkaufspolitik eingesetzt zu haben.
Die Gastarife für Privat- und Firmenkunden (Endkunden) wurden stark erhöht und von Seiten der MetroGas mit einer Neufassung der Verordnung 1375/13 vom 16.12.2013 begründet.
Quelle: www.iprofesional.com/notas/...ern-informar-ms-datos-personales
Die Verordnung 1375/13 ist von der Administración Federal de Ingresos Públicos (AFIP) herausgegeben worden. Allerdings finden sich beim genaueren Ansehen der genannten Verordnung kein Hinweis darauf, dass die Gastariferhöhung aufgrund einer staatlichen Anordnung durchgeführt worden ist. Vielmehr ist in der Verordnung geregelt, wie öffentliche Dienstleistungen durch Benutzung eines Programmes abgerechnet werden können.
Quelle: www.google.de/...Aw&usg=AFQjCNERDd3qeOLZeEtRdDj4M0R78HrtIQ
www.afip.gob.ar/Aplicativos/...itivos/RenLiquidElectServiP.asp

Fakt ist aber, dass durch die Gastariferhöhungen auf Privatkonsumenten Erhöhungen von 100% und bei gewerblichen Kunden gar bis zu 400% zukommen.

Gleichzeitig hat MetroGas mit seinen eigenen Gaslieferanten neue Verträge ausgehandelt. Mit dem Dekret 445 vom 26. März 2014 wurde vereinbart, dass eine halbjährliche Anpassung der Gaslieferpreise der Lieferanten an MetroGas erfolgen soll.
www.ambito.com/diario/noticia.asp?id=735914
eleconomista.com.mx/industria-global/2014/...-tarifas-metrogas

"Metrogas-Aktien sind in der zweiten Aprilwoche auf ein neues Hoch seit 2004 gestiegen und schlossen bei P$1,99.
Der Anstieg im April war der grösste seit October 2013 mit Aktien aus dem Energie(Gas)-Sektor, nachdem die allgemeinen Wahlen die Möglichkeit für einen Wandel in der politischen und wirtschaftlichen Ausrichtung des Landes geschaffen haben."

Quelle: www.diariobae.com/notas/...n-su-mayor-nivel-en-una-decada.html

gemäß der Äusserung von Hector Valle, Präsident bei YPF (WKN 886738 ; ISIN US9842451000 ), über 2.000 Millionen Dollar (P$) investiert hat, nachdem der Staat die Kontrolle über die Firma gewonnen hat, und es nun notwendig sei, dass auch der private Sektor mit Projekten Vorsorge im Oil- und Energiesektor trifft.  Im Radio America äusserte sich Vale: "YPF stellt unter Beweis, dass gute und attraktive Projekte durch ein direktes Investment erhalten werden." Er erklärte, dass "es eine Menge an Projekten in der Vaca Muetra und anderen Gegenden im Lande gibt, und ein sehr wichtiges Vorratslager an unkonventionellem Petroleum im Río Negro entdeckt worden sei."

YPF
"El director de YPF, Héctor Valle, sostuvo que desde que el Estado tomó el control de la empresa petrolera nacional invirtió 2.000 millones de dólares y que ahora es necesario “que el sector privado también encare proyectos en el área petrolera y energética”. En declaraciones a radio América, Valle dijo que “YPF está demostrando que cuando hay buenos proyectos y atractivos se puede conseguir inversión directa”. Detalló que “hay un montón de proyectos para Vaca Muerta y otras áreas del país, se ha descubierto un yacimiento muy importante de petróleo no convencional en Río Negro”."
Quelle: www.diariobae.com/notas/...n-su-mayor-nivel-en-una-decada.html  

"Our community has taken a step in the right direction by converting to natural gas," says Daniel Mac-Crohon, president of MetroGas. "As a local company with deep ties to the community, we are excited to bring the world's most impressive CNG operator to our backyard. EMT Madrid's extensive experience in alternative energy, and its nearly seven-decade history operating a mass transit system, make us uniquely positioned to take on this important task."

EMT Madrid, founded in 1947, operates more than 2,000 transit buses in Spain and Peru. EMT's CNG station in Sanchinarro in Madrid offers fill times of about three minutes per bus, the company says.
Quelle: www.ngtnews.com/e107_plugins/content/content.php?content.9664

schliesst der neue argentinische Kabinettschef Jorge Capitanich es nicht aus, dass es zukünftige Preiserhöhungen bei Naturgas geben könnte, will aber Spekulationen dahingehend vermeiden.  

Quelle: www.bnamericas.com/news/oilandgas/...atural-gas-rate-increases
Argentina doesn't rule out new natural gas rate increases
          By Business News Americas staff reporter - Monday, May 12, 2014
"Argentina's cabinet chief Jorge Capitanich is not ruling out future increases in natural gas prices, though he called to avoid speculation."