Das Ende des Irak-Kriegs hat sich offenbar positiv auf die Stimmung der Verbraucher in Deutschland ausgewirkt. Diese Vermutung legt eine Studie der Nürnberger Gesellschaft für Konsumforschung (GfK) nahe, die im Auftrag der Europäischen Kommission im April 2.000 Bundesbürger befragte.
Danach stieg der Indikator für die Konjunkturstimmung um sieben Punkte auf minus 21,9 Punkte. Ein deutliches Plus gab es auch bei der Einkommenserwartung, die um sechs Zähler auf minus 15,5 Punkte zulegte. Damit markierten beide Werte ein Sechs-Monats-Hoch. Bei der Kauflust registrierten die Marktforscher hingegen einen Rückgang um sechs Punkte auf minus 32,3 Zähler. Hier drückte nach wie vor die hohe Arbeitslosigkeit auf die Gemütslage der Befragten.
Danach stieg der Indikator für die Konjunkturstimmung um sieben Punkte auf minus 21,9 Punkte. Ein deutliches Plus gab es auch bei der Einkommenserwartung, die um sechs Zähler auf minus 15,5 Punkte zulegte. Damit markierten beide Werte ein Sechs-Monats-Hoch. Bei der Kauflust registrierten die Marktforscher hingegen einen Rückgang um sechs Punkte auf minus 32,3 Zähler. Hier drückte nach wie vor die hohe Arbeitslosigkeit auf die Gemütslage der Befragten.