US Daten

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Nassie:

US Daten

 
30.09.03 15:51
 
New York NAPM: Econ Grows In Sep After 9 Mos Of Decline



NEW YORK (Dow Jones)--Business conditions in the New York metro area improved in September after nine straight months of decline.

The NAPM-NY business conditions index edged up to 222.2 in September from 221.7 in August, according to a report released Tuesday. The index was at 278.3 in March 2001, the last month of the 10-year expansion and had fallen to 246.2 in November 2001, the month that the National Bureau of Economic research states that the national recession bottomed out.

"The September results provide a welcome breath of fresh air compared with the glum findings of the preceding nine months," noted Marc Goloven, regional economist at JP Morgan, who compiles the index. "But whether this encouraging news persists in the months ahead remains to be seen."

The current conditions index improved to 51.1 in September from 43.6 in August, above the critical threshold of 50 and above the 48.1 reading of September 2002.

A reading above 50 signals an improving economy, while a reading below 50 suggests deterioration.

The composition remained split, with manufacturing stronger at 90.2 in September compared to 81.6 in August, but non-manufacturing remained below 50 at 46.8 compared to 39.4 in August.

The outlook/expectations index rose to 62.5 in September from 57.1 in August. It had been at 62.5 in June and July.

-By John McAuley, Dow Jones Newswires; 201-938-4425; john.mcauley@dowjones.com


 Dow Jones Newswires
 09-30-030917ET

Optimal:

na hoffentlich bringt das heut noch was ... o. T.

 
30.09.03 15:53
Nassie:

Schlechte Zahlen

 
30.09.03 16:09
US Wirtschaftsdaten - Schlechter als erwartet
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)



Die um 16 Uhr bekannt gegebenen Wirtschaftsdaten fallen schlechter als erwartet aus.
die US Indizes geben darufhin weiter nach.


Der Index zum Verbrauchervertrauen des Conference Board lag im September bei 76.8 (Prognose: 82) nach 81.3 im August.


Der NAPM-Chicago Index lag im September bei 51.2 (Prognose: 57) nach 58.9 im August. Werte über 50 deuten auf eine Expansion, Werte darunter auf eine Verlangsamung der Aktivität hin.  

Optimal:

steht da nicht was von gestiegen ??

 
30.09.03 16:11
was passt denn nun schon wieder nicht
Reinyboy:

Stox hat Recht

 
30.09.03 16:23
der Crash ist unvermeidbar,hihihihi,

Grottenschlechte Zahlen, brrrrrrrrrr....


Dax unter 2000 Punkten und Euro bei 1.30 $, schon in Kürze !!





Grüße   Reiny


Twinson_99:

@ Reiny - was meinst Du denn nu? Hop oder Top

 
30.09.03 16:38
Nassie:

Erholung in weiter Ferne

 
30.09.03 17:07
Hoffnung auf US-Erholung deutlich getrübt

30. Sep 16:26, ergänzt 16:59

Die jüngsten US-Konjunkturdaten sind überraschend schwach ausgefallen: Im September ist das Vertrauen der Konsumenten in die Wirtschaft deutlich gesunken. Die Börsen reagierten mit kräftigen Abschlägen.


Die Hoffnung auf eine Erholung der US-Wirtschaft hat am Dienstag einen merklichen Dämpfer erhalten. Darauf weisen die jüngsten amerikanischen Konjunkturdaten hin, die deutlich hinter den Erwartungen zurückblieben.
Wie das private Wirtschaftsforschungsinstitut Conference Board am Dienstag in New York mitteilte, fiel der Verbrauchervertrauens-Index im laufenden Monat auf 76,8 Zähler nach 81,7 Punkten im August. Damit rutschte der Index auf den tiefsten Stand seit März. Volkswirte hatten mit einem nur geringfügigen Rückgang auf 80,7 Zähler gerechnet. Nach Bekanntgabe der Daten brachen die Börsen rund um den Globus ein - der Euro stieg gegenüber dem Dollar deutlich und überwand die Marke von 1,17 Dollar.

Gerade das Konsumentenvertrauen ist für die Entwicklung der amerikanischen Wirtschaft von großer Bedeutung. Der Konsum macht in den USA gut zwei Drittel des Bruttoinlandsprodukts (BIP) aus. Experten warnen dementsprechend seit längerem vor zu großem Optimismus: Die hohen Defizite im amerikanischen Haushalt und in der US-Leistungsbilanz sowie die Probleme auf dem amerikanischen Arbeitsmarkt trüben die Hoffnung auf einen nachhaltigen und durchgreifenden Aufschwung in der größten Volkswirtschaft der Welt.


Rüstungsausgaben stimulieren Wachstum

Im zweiten Quartal wuchs die US-Wirtschaft um 3,1 Prozent. Getragen wurde das Wachstum aber zum großen Teil von den stark gestiegenen Rüstungsausgaben im Rahmen des Irak-Konflikts. Das Wachstum lag damit immer noch unter dem so genannten Potenzialwachstum - dem Wachtum, das bei normal ausgelasteten Kapazitäten erreicht wird. Experten schätzen dieses für die USA auf 3,5 Prozent.
Steigt das Wachstum nicht wie von der US-Regierung angenommen, ergeben sich weitere Probleme für den Haushalt: Die Steuereinnahmen werden nicht wie erwartet zunehmen, um damit die geplanten Steuersenkungen finanzieren. Folge: Das Haushaltsdefizit - ohnehin bereits auf Rekordhöhe - wird sich weiter erhöhen.

Am Freitag werden die Arbeitsmarktdaten für den Monat September veröffentlicht. Experten rechnen mit einem Anstieg der Quote um 0,1 Punkte auf dann 6,2 Prozent. Zudem wird erwartet, dass die amerikanische Wirtschaft im achten Monat in Folge Arbeitsplätze abgebaut hat. Auch der amerikanischen Notenbank-Chef Alan Greenspan hatte zuletzt auf den schwachen Arbeitsmarkt als ein Risikofaktor für eine nachhaltige Erholung hingewiesen.


Arbeitsmarkt-Schwäche drückt die Stimmung

Auch Lynn Franco vom Conference Board erklärte den kräftigen Rückgang mit der anhaltend schwachen Arbeitsmarkt-Lage: «Die fehlende Besserung des Arbeitsmarktes entmutigt die Verbraucher weiterhin.» Der Teilindex zu den Erwartungen der Verbraucher fiel demnach von 94,9 auf 88,4 Zähler, der Index zur Bewertung der gegenwärtigen Lage gab von 62,0 auf 59,5 Punkte nach.

Auch die Geschäftsentwicklung in der Region Chicago hat zuletzt nachgelassen: Der viel beachtete Index der regionalen Einkaufsmanager sank im September auf 51,2 Zähler. Im August hatte er noch bei 58,9 Punkten gestanden. Ökonomen hatten zwar mit einer Eintrübung gerechnet, aber lediglich auf einen Rückgang auf 57,7 Punkte getippt. Der Index weist zwar darauf hin, dass die Branche noch expandiert. Das Wachstum ist gegenüber dem Vormonat áber nur noch geringfügig. Ein Wert von mehr als 50 kennzeichnet eine Expansion. (nz)
NZZ.ch
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