i W A T C H . F R E E
- US-BOERSENBRIEF -
5. Jahrgang - Ausgabe 23 (10.06.2005)
______________________________________________
DEUTSCHE BIBLIOTHEK : ISSN 1616-1521
Erscheinungsweise: wöchentlich Freitag
* Bitte Schriftart Courier einstellen *
1. i-wATCH ABSTRACT:
2. RUECKBLICK: US-INDIZES TRETEN AUF DER STELLE
3. AUSBLICK: ZERBRICHT DIE EUROPÄISCHE WÄHRUNGSUNION ?
4. LESERBRIEFE:
5. BRIEF AUS ST.PETERSBURG:
6. AKTUELLE EMPFEHLUNGSLISTE UND PERFORMANCE
7. BESCHREIBUNG UND BEWERTUNG DER AKTUELLEN TRADINGIDEEN
8. TERMINE DER NAECHSTEN WOCHE
9. CHARTTECHNIK DOW JONES, S&P 500, NASDAQ, EURO UND GOLD
10. BROKER- UND HANDELSPLATTFORMEMPFEHLUNGEN
11. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
12. AN-/ABMELDUNG
**************************************************
1. iWATCH ABSTRACT
**************************************************
Liebe Leser,
haben Sie die Anzeige in der FAZ gesehen? Vergangene Woche war
sie von mir im i-watch schon mal angekündigt. In einer
ganzseitigen Anzeige wettert besagter B.Hoffmann über den Euro
und fordert die DM zurück. Angeblich haben die Franzosen und
die Niederländer die europäische Verfassung abgelehnt, weil sie
den Euro ablehnten. Nun, diese Begründung scheint mir doch mehr
als nur weit hergeholt. Ähnlich des italienischen Politikers,
der die Lira zurückforderte, Parteigenossen unter sich.....in
diesem Zusammenhang ist es interessant zu lesen, dass in der
jüngsten Umfrage zum Euro es bullishe Veränderungen gab.
Die Umfrage wird zwischen Exporteuren und Importeuren
gegliedert. 49% der Exporteure sind bullish, 31% bearish, 20%
erwarten eher keine Veränderung. Importeure sehen es noch
optimistischer, sie stimmen 65% bullish, 25% bearish und 18%
neutral ab. Natürlich lohnt sich so eine Erhebung nur, wenn man
mit der Veränderung zur Vorwoche operieren kann. So stiegen die
Bullen um 2%, die Bären blieben unverändert, während
diejenigen, die auf eine unveränderte Tendenz setzen, 2%
zurückgehen.
Aber es gab auch ein interessantes Interview mit meinem alten
"Freund", B.Mandelbrot. Sicher erinnern Sie sich an seine Kommentare, beschreiben in einem der vergangenen i-watch.
B.M. übt Kritik an der modernen Finanztheorie. Er sagt, dass
sich Kurse nicht in Variablen, die sich kontinuierlich ändern,
bewegen, sondern sie sprängen und ließen Zwischenräume aus.
Zudem solle man nicht versuchen den "richtigen Zeitpunkt" für
ein Investment abzupassen. Kursbewegungen seien nicht
symmetrisch über die Zeit verteilt, sondern kämen gehäuft vor.
Große Ereignisse - die öfter eintreten als wir vermuten -
hätten große Kursbewegungen zur Folge. In den 80ziger Jahren
fielen beispielsweise 40% der Gewinne im S&P in nur 10 Tagen.
Die moderne Finanzmarkttheorie gehe davon aus, daß
Kursänderungen normalverteilt seien und dem Muster einer
Glockenkurve folgten. Auch diese These widerlegt Mandelbrot an
Hand eines Beispiels. Er verwendet u.a. den Kurssturz des Dow
Jones 1987 - hier waren die Bewegungen so groß, daß sie unter
der Annahme normalverteilter Kursänderungen nicht erklärbar
seien.
Zum Schluß vertritt er die These, dass die Märkte riskanter
seien als allgemein angenommen, da die Kurse heftiger
schwankten als es das Standardmodell unterstelle.
Nach dem Standardmodell der Finanzwissenschaft liege die
Wahrscheinlichkeit eines Ruins bei ca. 1:zehn Milliarden.
Unterstelle man aber dagegen deutlich heftiger schwankende
Kurse, dann steige die Wahrscheinlichkeit eines Ruins auf 1:10
bzw. 1:30.
Gefragt nach seinem Portfolio, sagte er süffisant: Ich habe es
mir in meinem Leben zur Maxime gemacht, über 4 Dinge nicht zu
sprechen: Politik, Religion, Sex und mein Portfolio.
Zurück zum Markt. Die Gerüchte, wonach Apple demnächst Chips
von Intel in seine Rechner einbauen werde, verdichteten sich.
Ein Apple-Computer mit einem Intel-Chip scheint für viele PC-
freaks undenkbar. Aber sind wir doch mal ehrlich, wen kümmert
es schon welcher Chip in welcher Kiste wirkt, Hauptsache ist
doch, dass die Dinger funktionieren und der PC nicht abstürzt -
oder? Nachsehen hat der bisherige Chiplieferant IBM. E*Trade
hat sein Barangebot für Ameritrade nach einem Bericht des "Wall
Street Journal" zufolge von zuvor 1,5 auf 2 Milliarden US-
Dollar erhöht. Der US-Telekomkonzern AT&T und Microsoft wollen
gemeinsam in die Internet-Telefonie einsteigen.Texas
Intsruments erfreute mit einem positiven Ausblick, während GM
einmal mehr negativ auffiel. Hier sollen 25.000 Stellen
gestrichen werde. Alles "Einzelschicksale" in doppeltem Sinne,
die zusammengenommen den Markt treiben. Nicht zu vergessen das
extrem niedrige Zinsniveau. Schauen Sie einmal in die
Terminliste der komemnden Woche. Neben ein paar
Bankenergebnissen wird der Mittwoch der "Tag der Zahlen".
Allein an diesem Tag werden 8 US-Daten veröffentlicht. Unter
anderem auch die Statistik ob Sie alle "brav" waren und in den
USA Aktien gekauft haben.
Wieder einmal meldete sich Big "A" zu Wort. Allerdings gab es
hier kaum Neues zu berichten. Die Wirtschaft stehe auf einer
soliden Basis, hieß es am Vorabend. Man müsse keinen
Inflationsgefahren befürchten. Die Leitzinserhöhungen in
maßvollen Schritten seien weiter angesagt. Steven Roach,
berühmter Chefökonom bei Morgan Stanley sieht hingegen weiter
fallende Renditen zehnjähriger Staatsanleihen. Er erwartet
einen Rückgang des Wirtschaftswachstums in China verbunden mit
einem weiteren Rückgang der Inflationsraten. Bisher habe China
nur 4% der weltweiten Wirtschaftsleistung erbracht, aber
benötige 8% des Ölverbrauches und 30 - 35% des Stahl-Eisen und
Kohleverbrauchs. Eine Abkühlung der chinesischen Wirtschaft
werde deshalb die Inflationsraten weltweit weiter senken. Dies
sei gut für Anleihen und schlecht für Aktien, so sein Resümee.
Die Zeit für Aktien käme noch. Fragt sich nur wann? Einer neuen
Studie zu Folge sollen die einheimischen Analysten ja erheblich
besser sein als ihre Freunde jenseits der Grenzen. Lassen wir
das einmal so unkommentiert stehen.
Beim Blättern durch die aktuellen News fiel mir ein Artikel
auf, dessen Inhalt ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Hier
schreibt ein Autor über die zunehmende Millionärsdichte in den
USA. Die einzige Möglichkeit, die den Amerikanern noch bleibe,
den Lebensstil aufrecht zu halten an den sie sich gewöhnt
haben, sei, den inflationären Wert ihrer eigenen, materiellen
Häuser mit Hypotheken zu belegen und im öffentlichen Bereich
Defizite anzusammeln. In beiden Fällen werde von der Zukunft
gestohlen. Nur ein alter Mann, der sonst nichts zu beweisen
habe, würde es zugeben: Amerika ist zu dem geworden, was Warren
Buffet "Squanderville" (Stadt der Prasser) nannte. Die
Amerikaner, sagt er, sind zu "Teilpächtern" einer Gesellschaft
des "Eigentums" geworden.
Aber woher kommen diese 7,5 Millionen Millionäre, fragt der
Autor. Sie würden mit dem gleichen Windstoß des Betrugs
hereingeweht werden, der auch den Rest von Amerika verbogen
habe. Selbst wenn die ersten Wohnsitze nicht in die Rechnung
mit eingerechnet waren, hebe doch die brausende Verschuldung
alle Vermögenswerte. Das Eigenkapital der Besitzenden gehe
vollständig in den Kreditaufnahmen auf ... und andere
Vermögenswerte, darunter auch die zweiten Häuser und die
Anlagen in Eigentum - stiegen damit. Und das verringere die
Notwendigkeit, andere Vermögenswerte zu verkaufen, weil das
Eigenkapital "abgehoben" werden könne und fast so einfach
ausgegeben sei, als würde man eine Pizza bestellen. Das treibe
die Preise der Vermögenswerte grundsätzlich in die Höhe, und
viele Leute mit einer normalen Finanzsituation fänden sich auf
der Liste der Millionäre wieder. Es ist alles Täuschung und
Betrug. Aber wenigstens haben die Leute ihren Spaß daran.
Nun, vielleicht sieht der Schreiber dieses Szenario etwas sehr
negativ, aber es lädt doch zum Nachdenken ein. Aprospos
Nachdenken. Der CFS lädt ebenfalls zum Nachdenken ein. Am
08./09. September spricht Prof. Dr. Walter Krämer von der
Universität Dortmund. Seine These: Moderne Finanzanalysen und -
prognosen erfordern ein fundiertes statistisch-methodisches
Hintergrundwissen. Um die Analysen und Prognosen anderer zu
verstehen, Fachliteratur mit Gewinn zu lesen und selbst
professionelle Analysen und Prognosen durchzuführen, sind
Grundkenntnisse moderner statistischer Verfahren unerlässlich.
Der Center for Financial Studies trägt den hieraus
resultierenden Qualifikationsanforderungen Rechnung und
vermittelt in dem Seminar "Finanzökonometrie und
Prognosemodelle I: Statistische Grundlagen" das wichtigste
statistische Rüstzeug: Zufallsvariablen und
Verteilungsfunktionen, Kovarianz und Korrelation,
Erwartungstreue und Konsistenz, statistische Effizienzmarktests
sowie Lineare Regressionsmodelle.
Wem das alles zu kompliziert klingt, der verläßt sich einfach
auf unsere Analysen und Einschätzungen. Damit fährt er sicher
entspannter.
In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und ein
schönes Wochenende
Ihr EKIP-Team / gmh
Ihr Ekip-Team / gmh
**************************************************
2. RUECKBLICK: US-INDIZES TRETEN AUF DER STELLE
**************************************************
Liebe Börsenfreunde!
Die zurückliegende Börsenwoche verlief relativ unspektakulär,
insbesondere wenn man sich die Bewegungen der US-Aktien-Indizes
vor Augen führt. Der Dow Jones schankt mittlerweile seit über
12 Handelstagen innerhalb einer 150 Punkten breiten Trading-
Range zwischen 10.443 Punkten im Tief und 10.582 Punkten im Hoch.
Nicht viel anders sieht es beim breiter gefassten S&P-500-Index
aus, der sich zwischen 1.191,50 und 1.208,78 Punkten in einer
etwa zwei Prozent breiten Handelsspanne aufhielt. Selbst der
Nasdaq Composite hat die hohe Dynamik aus Mai 2005 nahezu voll-
ständig verloren und hat sich ebenfalls auf höherm Niveau in
einer engen Seitwärtsrange zwischen 2.053 und 2.098 Punkten
eingerichtet.
Erfahrungsgemäß spricht dies für eine unmittelbar bevorstehende
Ausbruchsbewegung, wobei für beide Richtungen zur Zeit ähnlich
zu gewichtende Argumente zu finden sind. Für einen Ausbruch
nach oben spricht die Markttechnik, da die in den vergangenen
Tagen zu beobachtende Konsolidierungsbewegung durchaus das Kraft
holen für einen weiteren Anstieg darstellen kann.
Dagegen spricht der unverändert intakte Zinserhöhungszyklus der
Federal Reserve, welcher nach Angaben von Alan Greenspan am
Donnerstag vor dem Wirtschaftsausschuss maßvoll fortgesetzt
werden soll. Mit anderen Worten, es ist nach wie vor auf jeder
Sitzung der US-Notenbank-Gouverneure, mit einem
Leitzinserhöhungsbeschluss von 0,25 Prozentpunkten zu rechnen.
Dies dürfte tendenziell die Aktien belasten und die US-
Konjunktur weiter dämpfen.
Ich halte deshalb unverändert an dem Szenario fest, dass der
Dow Jones bis September 2005 deutlich tiefer, etwa zwischen
9.000 und 10.000 Punkten stehen kann. Für diese Annahme spricht
auch der zur Zeit stetig steigende Ölpreis, der auf Wochenfrist
um einen weiteren US-Dollar auf zuletzt 54,44 US-Dollar je
Barrel, gemessen am West-Texas-Intermediate(WTI)-Future, gestiegen
ist.
Unterdessen wird wegen dem deutlichen Kursrutsch des Euros
gegenüber dem US-Dollar die Diskussion über ein neues
Weltwährungssystem neu entfacht. Der Spiegel nahm sich im 7.
Teil seiner Reihe
Kapitalismus total global
explizit diesem Thema an, welches ich natürlich aufmerksam
gelesen habe, da auch ich mich in meinem publizierten Buch
Der Global
Vom Tauschhandel zu einheitlichen Weltwährung
intensiv damit auseinandergesetzt habe.
Ich kam für mich zu dem Ergebnis, dass in einer vollständig
globalisierten Welt, eine einzige Weltwährung das konsequente
Ergebnis eines jahrtausend langen Prozesses, eben vom Tausch-
handel, bis zur singulären Weltwährung, ist.
Der Spiegel-Bericht gibt dieser Weltwährung den Namen "Globo",
ich habe mich für den Namen G l o b a l entschieden, da
dieses Wort als synoym in nahezu jeder Sprache der Welt für
weltweit steht.
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3. AUSBLICK: ZERBRICHT DIE EUROPÄISCHE WÄHRUNGSUNION ?
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Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des iWatch.Pro
vorbehalten. Bitte haben Sie Verstaendnis dafuer, aber ohne
eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Service nicht
aufrecht erhalten.
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4. LESERBRIEFE :
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Hallo ekip team,
Liebes iWatch Team,
Ich bin neulich auf eine Meldung gestossen, welche
einen Trend an Zukäufen und Übernahmen bei Generika-
herstellern zeigt. Anbetracht der Lage der Krankenkassen
in Europa und der weitergehenden Überalterung der
Bevölkerung sollte das doch eine überproportional
wachsende Branche sein. Haben Sie eine Meinung dazu.
Gibt es konkrete Titel oder Fonds, die Sie enpfehlen könnten?
Gruss O.A.
Sehr geehrte Frau O. A.,
der von Ihnen aufgezeigte Trend ist vollkommen intakt.
Mögliche Hersteller bzw. Aktien sind:
Norvartis, die die nicht börsennotierte Hexal, größter
Generikahersteller Deutschlands, übernommen hat. Aber
auch Roche oder Celesio, ein im MDAX notierter Pharma-
Großhändler.
Mit bestem Gruß
Uwe Raab
Ihr EKIP-Team / ur
++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++++
Wenn uns interessante Leserfragen erreichen, die
auch andere Leser oder Leserinnen interessieren
koennten, so werde wir diese hier
veroeffentlichen. Um Rückfragen zu vermeiden,
bitte ich Sie, mir mit Ihrer Anfrage anzugeben,
ob Sie ggf. etwas gegen eine Veroeffentlichung
haben; ohne diese Mitteilung gehe ich davon aus,
dass eine allfällige Publikation im iWatch für
Sie okay ist. Die Redaktion behält sich eine
Teilkürzung vor, falls sich dies aus Platzgründen
als notwendig erweisen sollte.
Bitte senden Sie Ihre Fragen zum I n h a l t des
iWatch.Pro
n e u an folgende eMail-Adresse: team@ekip.de ,
diese
kommen dann direkt zu uns.
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Gewinnen mit der Deutschen Nationalmannschaft!!!!
Die Faszination der Börse wird durch die Unbestimmbarkeit der
Zukunft ausgelöst. Das frühzeitige Erkennen der Chancen und
Risiken öffnet die Möglichkeiten vor den anderen in Märkte
einzusteigen oder diese wieder rechtzeitig zu verlassen. Mit
dem iWatch.Pro bieten wir Ihnen diese Analyse wöchentlich an,
damit Sie die Vermehrung Ihres Vermögens gezielt steuern und es
vor Gefahren bewahren können.
Doch jetzt fragen wir nach Ihre fachkundige Analyse und
appellieren an Ihre Risikobereitschaft - vielleicht entscheidet
aber auch der Instinkt?
Wir schlagen Ihnen eine kleine Wette vor:
Wer bis zum 15. 06.2005, 18:00 Uhr sein Jahresabo für den
iWatch.Pro verlängert, dem wird die Hälfte des Jahresbeitrages
erstatten, wenn er den Sieger des Confederations-Cup 2005
richtig vorhersagt. Zudem verlosen wir unter allen Teilnehmern
zwei Tickets für das Endspiel am 29.06.2005 in Frankfurt.
Mit Hoffnung auf eine deutsche Endspielbeteiligung und
verbleiben mit sportlichen Grüßen
Ihr Ekip.de Team
P.S.: So wird's gemacht:
Wetten Sie mit uns und verlängern Sie Ihre Abo für den
iWatch.Pro jetzt unter www.ekip.de und
senden Sie uns Ihren Titelanwärter für den Confederations- Cup
2005 per E-Mail an info@ekip.de zu.
Jahresabo zum Halben Preis - 2 Tickets für das Confederations-Cup Finale
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5. BRIEF AUS ST. PETERSBURG
Brief aus St Petersburg:
Unsere Kollegin in St.Petersburg bereitet gerade 2
Artikel über Stahlwerte vor, sie erscheinen in den
kommenden Ausgaben. Bis dahin erhielten wir folgende
E-Mail aus dem Osten Europas......
....so, ich stürze mich in Kürze in die spektakulären
Weissen Nächte. Toll, wenn das Licht gegen 23h golden
und orange strahlt. Ganz anders als bei euch, wo die
Luftschichten durch den senkrechteren Stand am Himmel
das Licht weiss erscheinen lassen......
In diesem Sinne, schöne Grüße aus Piter
Ihr EKIP/TEAM jd
*************************************************
Liebe Leser,
Ihr
EKIP-Team / jd
**************************************************
6. AKTUELLE EMPFEHLUNGSLISTE UND PERFORMANCE
==================================================
Kürzel/Titel. akt.Kurs Empf.in Empf.Kurs SL
Handl.bedarf
====PORTFOLIO===========================================
ALV Allianz 11,89 05/21 11,84 10,66 halten
KAUFEN==================================================
GG Goldcorp 14,20 05/12 Kaufen bei 12,00 US-
Dollar
==================================================
====SHORTPOSITIONEN=====================================
GM General Motors 31,81 05/18 30,43 33,47 Short Pos. Halten
WEITER ZU BEOBACHTEN=========================================
GG Goldcorp 14,05 05/12 Kaufen bei 12,00 US-Dollar
====VERÄNDERUNGEN=(StoppLoss/Buy)=======================
Keine Veränderungen in dieser Berichtswoche
*************************************************
7. BESCHREIBUNG UND BEWERTUNG DER AKTUELLEN TRADINGIDEEN
**************************************************
Die vollständigen Empfehlungen sind in unserem iWatch.Pro abgebildet. Über unsere Internetseite www.ekip.de können Sie diesen beziehen.
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8. TERMINE DER KOMMENDEN WOCHE:
**************************************************
M O N T A G, 13. Juni:
- DE/Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität Kiel
(IfW), Konjunkturprognose Deutschland und Weltwirtschaft
2005/2006, Kiel
EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
- US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
- DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, Zuteilung Bubills
- US/Lehman Brothers Holdings Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 2,24), New York
- RU/Feiertag, Börse geschlossen
D I E N S T A G, 14. Juni:
- EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
- US/Einzelhandelsumsatz Mai
- US/Erzeugerpreise Mai
- EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
M I T T W O C H, 15. Juni:
- EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Mai, Brüssel
- EU/Arbeitskostenindex Q1 (1. Veröffentlichung)
- US/Empire State Manufacturing Index Juni
- US/Verbraucherpreise Mai
- US/Realeinkommen Mai
- US/Lagerbestände April
- US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren April
- US/Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Mai
- US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
- US/Fed, Beige Book
- US/Bear Stearns Companies Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 2,38),
New York (vor Börsenbeginn)
-DE/FIFA Confederations Cup 2005, Argentinien-Tunesien (18:00 Köln),
Deutschland-Australien (21:00 Frankfurt)
D O N N E R S T A G, 16. Juni:
- US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 2,05), New York
- US/Baubeginne/-genehmigungen Mai
- US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
- US/Philadelphia-Fed-Index Juni
- EU/Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs (bis 17.6.), Brüssel
- EU/EZB, Sitzung des Rates ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
- EU/EZB, Konferenz "What effects is EMU having on the euro
area and its member countries?" (bis 17.6), Frankfurt (A)
- DE/FIFA Confederations Cup 2005, Japan-Mexiko (18:00 Hannover),
Brasilien-Griechenland (20:45 Leipzig)
F R E I T A G, 17. Juni:
- US/Leistungsbilanz Q1
- US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Juni (1. Umfrage)
- US/Semiconductor Equipment and Materials International
(SEMI), Book-to-Bill-Ratio Mai)
- US/Semiconductor Equipment and Materials International
(SEMI), Book-to-Bill-Ratio Mai
**************************************************
**************************************************
9. CHARTTECHNIK DOW JONES, S&P 500, NASDAQ UND
GOLD
**************************************************
Index: Abstand vom 52/W-Tief 52/W-Hoch: Index-
Stand:
Änderung in Prozent vom 03.06.05 bis 10.06.05
S&P 500 14% - 2% 1.200,93 -0,28%
Nasdaq Comp 9% -5% 2.076,91 -1,00%
Dow Jones 6% - 4% 10.503,02 -0,48%
Russell 2000 23% - 2% 626,23 +0,16%
Gold 11% - 8% 422,75 +0,19%
Oel (WTI) 76% - 7% 54,44 +1,63%
30-Jahr Anl 1% - 14% 4,30 +0,06
10-Jahr Anl 1% - 14% 3,95 +0,06
Euro-Dollar 7% - 10% 1,22 0,00
Dow Jones Industrial Index Stand am 09.06.05
10.503,02 -50,47
--------------------------------------------------
Wie immer koennen Sie entsprechende Charts mit Kommentaren zu
unseren Empfehlungen auf unserer Webseite in Ihrem Kundenkonto
anschauen. Gehen Sie dazu auf
www.ekip.de/kunden/index.php und melden Sie sich mit
Ihrer eMail Adresse und Ihrem Passwort an.
Die Charttechnik bleibt den zahlenden Abonnenten des iWatch.Pro vorbehalten.
Eine erfolgreiche und spannende Börsenwoche
wünscht Ihnen
Ihr
EKIP-Team
Bitte senden Sie Ihre Fragen zum I n h a l t des
iWatch.Pro
n e u an folgende e-Mail-Adresse: team@ekip.de
**************************************************
10. BROKER- UND HANDELSPLATTFORMEMPFEHLUNGEN
**************************************************
Ich habe hier einige Broker ausgesucht, die einen deutschsprachigen Support anbieten, und dennoch das Shorten in US-Aktien ermoeglichen.
E*Trade: Diesen Broker kennen Sie vielleicht von der einen oder anderen Aktienanalyse meinerseits.
E*Trade Deutschland bietet sowohl deutsche Depots als auch US-Depots an. Ueber die US-Depots koennen Sie dann shorten.
Gleichzeitig erhalten Sie jedoch den Support aus Deutschland.
www.ekip.de/exit.php?id=30
2. Interactivebrokers: Dieser britische Broker ist extrem guenstig, bietet jedoch nur bedingt deutschsprachigen Support an.
www.ekip.de/exit.php?id=31
Lassen Sie mich Ihre Erfahrungen wissen. Die
iWatch Gemeinde umfasst inzwischen eine ausreichende auch einmal mit Wuenschen Gehoer bei diesen Brokern zu finden.
**************************************************
11. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
**************************************************
Wir recherchieren sorgfaeltig und richten uns selber nach unseren Empfehlungen. Dennoch muessen wir jegliche Regressansprueche ausschliessen, die aus der Verwendung der Inhalte dieses Newsletters entstehen koennten. Die Inhalte des Newsletters spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.
Die Boerse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how ueber die Boerse
besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermoegensverwalter konsultieren.
Die Verwendung der Inhalte dieses Newsletters erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Boerse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
**************************************************
12. AN-/ABMELDUNG
**************************************************
Ihrer eMail Adresse oder Adressdaten aendern Sie bitte mit Ihrer bestehenden eMail Adresse und Ihrem Passwort unter
www.ekip.de/kunden.php
oder senden Sie uns einfach eine entsprechende
eMail an mailto:iWatchpro@ekip.de.
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5. BRIEF AUS ST.PETERSBURG:
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7. BESCHREIBUNG UND BEWERTUNG DER AKTUELLEN TRADINGIDEEN
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10. BROKER- UND HANDELSPLATTFORMEMPFEHLUNGEN
11. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
12. AN-/ABMELDUNG
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1. iWATCH ABSTRACT
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die Niederländer die europäische Verfassung abgelehnt, weil sie
den Euro ablehnten. Nun, diese Begründung scheint mir doch mehr
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der die Lira zurückforderte, Parteigenossen unter sich.....in
diesem Zusammenhang ist es interessant zu lesen, dass in der
jüngsten Umfrage zum Euro es bullishe Veränderungen gab.
Die Umfrage wird zwischen Exporteuren und Importeuren
gegliedert. 49% der Exporteure sind bullish, 31% bearish, 20%
erwarten eher keine Veränderung. Importeure sehen es noch
optimistischer, sie stimmen 65% bullish, 25% bearish und 18%
neutral ab. Natürlich lohnt sich so eine Erhebung nur, wenn man
mit der Veränderung zur Vorwoche operieren kann. So stiegen die
Bullen um 2%, die Bären blieben unverändert, während
diejenigen, die auf eine unveränderte Tendenz setzen, 2%
zurückgehen.
Aber es gab auch ein interessantes Interview mit meinem alten
"Freund", B.Mandelbrot. Sicher erinnern Sie sich an seine Kommentare, beschreiben in einem der vergangenen i-watch.
B.M. übt Kritik an der modernen Finanztheorie. Er sagt, dass
sich Kurse nicht in Variablen, die sich kontinuierlich ändern,
bewegen, sondern sie sprängen und ließen Zwischenräume aus.
Zudem solle man nicht versuchen den "richtigen Zeitpunkt" für
ein Investment abzupassen. Kursbewegungen seien nicht
symmetrisch über die Zeit verteilt, sondern kämen gehäuft vor.
Große Ereignisse - die öfter eintreten als wir vermuten -
hätten große Kursbewegungen zur Folge. In den 80ziger Jahren
fielen beispielsweise 40% der Gewinne im S&P in nur 10 Tagen.
Die moderne Finanzmarkttheorie gehe davon aus, daß
Kursänderungen normalverteilt seien und dem Muster einer
Glockenkurve folgten. Auch diese These widerlegt Mandelbrot an
Hand eines Beispiels. Er verwendet u.a. den Kurssturz des Dow
Jones 1987 - hier waren die Bewegungen so groß, daß sie unter
der Annahme normalverteilter Kursänderungen nicht erklärbar
seien.
Zum Schluß vertritt er die These, dass die Märkte riskanter
seien als allgemein angenommen, da die Kurse heftiger
schwankten als es das Standardmodell unterstelle.
Nach dem Standardmodell der Finanzwissenschaft liege die
Wahrscheinlichkeit eines Ruins bei ca. 1:zehn Milliarden.
Unterstelle man aber dagegen deutlich heftiger schwankende
Kurse, dann steige die Wahrscheinlichkeit eines Ruins auf 1:10
bzw. 1:30.
Gefragt nach seinem Portfolio, sagte er süffisant: Ich habe es
mir in meinem Leben zur Maxime gemacht, über 4 Dinge nicht zu
sprechen: Politik, Religion, Sex und mein Portfolio.
Zurück zum Markt. Die Gerüchte, wonach Apple demnächst Chips
von Intel in seine Rechner einbauen werde, verdichteten sich.
Ein Apple-Computer mit einem Intel-Chip scheint für viele PC-
freaks undenkbar. Aber sind wir doch mal ehrlich, wen kümmert
es schon welcher Chip in welcher Kiste wirkt, Hauptsache ist
doch, dass die Dinger funktionieren und der PC nicht abstürzt -
oder? Nachsehen hat der bisherige Chiplieferant IBM. E*Trade
hat sein Barangebot für Ameritrade nach einem Bericht des "Wall
Street Journal" zufolge von zuvor 1,5 auf 2 Milliarden US-
Dollar erhöht. Der US-Telekomkonzern AT&T und Microsoft wollen
gemeinsam in die Internet-Telefonie einsteigen.Texas
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einmal mehr negativ auffiel. Hier sollen 25.000 Stellen
gestrichen werde. Alles "Einzelschicksale" in doppeltem Sinne,
die zusammengenommen den Markt treiben. Nicht zu vergessen das
extrem niedrige Zinsniveau. Schauen Sie einmal in die
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Bankenergebnissen wird der Mittwoch der "Tag der Zahlen".
Allein an diesem Tag werden 8 US-Daten veröffentlicht. Unter
anderem auch die Statistik ob Sie alle "brav" waren und in den
USA Aktien gekauft haben.
Wieder einmal meldete sich Big "A" zu Wort. Allerdings gab es
hier kaum Neues zu berichten. Die Wirtschaft stehe auf einer
soliden Basis, hieß es am Vorabend. Man müsse keinen
Inflationsgefahren befürchten. Die Leitzinserhöhungen in
maßvollen Schritten seien weiter angesagt. Steven Roach,
berühmter Chefökonom bei Morgan Stanley sieht hingegen weiter
fallende Renditen zehnjähriger Staatsanleihen. Er erwartet
einen Rückgang des Wirtschaftswachstums in China verbunden mit
einem weiteren Rückgang der Inflationsraten. Bisher habe China
nur 4% der weltweiten Wirtschaftsleistung erbracht, aber
benötige 8% des Ölverbrauches und 30 - 35% des Stahl-Eisen und
Kohleverbrauchs. Eine Abkühlung der chinesischen Wirtschaft
werde deshalb die Inflationsraten weltweit weiter senken. Dies
sei gut für Anleihen und schlecht für Aktien, so sein Resümee.
Die Zeit für Aktien käme noch. Fragt sich nur wann? Einer neuen
Studie zu Folge sollen die einheimischen Analysten ja erheblich
besser sein als ihre Freunde jenseits der Grenzen. Lassen wir
das einmal so unkommentiert stehen.
Beim Blättern durch die aktuellen News fiel mir ein Artikel
auf, dessen Inhalt ich Ihnen nicht vorenthalten möchte. Hier
schreibt ein Autor über die zunehmende Millionärsdichte in den
USA. Die einzige Möglichkeit, die den Amerikanern noch bleibe,
den Lebensstil aufrecht zu halten an den sie sich gewöhnt
haben, sei, den inflationären Wert ihrer eigenen, materiellen
Häuser mit Hypotheken zu belegen und im öffentlichen Bereich
Defizite anzusammeln. In beiden Fällen werde von der Zukunft
gestohlen. Nur ein alter Mann, der sonst nichts zu beweisen
habe, würde es zugeben: Amerika ist zu dem geworden, was Warren
Buffet "Squanderville" (Stadt der Prasser) nannte. Die
Amerikaner, sagt er, sind zu "Teilpächtern" einer Gesellschaft
des "Eigentums" geworden.
Aber woher kommen diese 7,5 Millionen Millionäre, fragt der
Autor. Sie würden mit dem gleichen Windstoß des Betrugs
hereingeweht werden, der auch den Rest von Amerika verbogen
habe. Selbst wenn die ersten Wohnsitze nicht in die Rechnung
mit eingerechnet waren, hebe doch die brausende Verschuldung
alle Vermögenswerte. Das Eigenkapital der Besitzenden gehe
vollständig in den Kreditaufnahmen auf ... und andere
Vermögenswerte, darunter auch die zweiten Häuser und die
Anlagen in Eigentum - stiegen damit. Und das verringere die
Notwendigkeit, andere Vermögenswerte zu verkaufen, weil das
Eigenkapital "abgehoben" werden könne und fast so einfach
ausgegeben sei, als würde man eine Pizza bestellen. Das treibe
die Preise der Vermögenswerte grundsätzlich in die Höhe, und
viele Leute mit einer normalen Finanzsituation fänden sich auf
der Liste der Millionäre wieder. Es ist alles Täuschung und
Betrug. Aber wenigstens haben die Leute ihren Spaß daran.
Nun, vielleicht sieht der Schreiber dieses Szenario etwas sehr
negativ, aber es lädt doch zum Nachdenken ein. Aprospos
Nachdenken. Der CFS lädt ebenfalls zum Nachdenken ein. Am
08./09. September spricht Prof. Dr. Walter Krämer von der
Universität Dortmund. Seine These: Moderne Finanzanalysen und -
prognosen erfordern ein fundiertes statistisch-methodisches
Hintergrundwissen. Um die Analysen und Prognosen anderer zu
verstehen, Fachliteratur mit Gewinn zu lesen und selbst
professionelle Analysen und Prognosen durchzuführen, sind
Grundkenntnisse moderner statistischer Verfahren unerlässlich.
Der Center for Financial Studies trägt den hieraus
resultierenden Qualifikationsanforderungen Rechnung und
vermittelt in dem Seminar "Finanzökonometrie und
Prognosemodelle I: Statistische Grundlagen" das wichtigste
statistische Rüstzeug: Zufallsvariablen und
Verteilungsfunktionen, Kovarianz und Korrelation,
Erwartungstreue und Konsistenz, statistische Effizienzmarktests
sowie Lineare Regressionsmodelle.
Wem das alles zu kompliziert klingt, der verläßt sich einfach
auf unsere Analysen und Einschätzungen. Damit fährt er sicher
entspannter.
In diesem Sinne, wünsche ich Ihnen viel Spaß beim Lesen und ein
schönes Wochenende
Ihr EKIP-Team / gmh
Ihr Ekip-Team / gmh
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2. RUECKBLICK: US-INDIZES TRETEN AUF DER STELLE
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Liebe Börsenfreunde!
Die zurückliegende Börsenwoche verlief relativ unspektakulär,
insbesondere wenn man sich die Bewegungen der US-Aktien-Indizes
vor Augen führt. Der Dow Jones schankt mittlerweile seit über
12 Handelstagen innerhalb einer 150 Punkten breiten Trading-
Range zwischen 10.443 Punkten im Tief und 10.582 Punkten im Hoch.
Nicht viel anders sieht es beim breiter gefassten S&P-500-Index
aus, der sich zwischen 1.191,50 und 1.208,78 Punkten in einer
etwa zwei Prozent breiten Handelsspanne aufhielt. Selbst der
Nasdaq Composite hat die hohe Dynamik aus Mai 2005 nahezu voll-
ständig verloren und hat sich ebenfalls auf höherm Niveau in
einer engen Seitwärtsrange zwischen 2.053 und 2.098 Punkten
eingerichtet.
Erfahrungsgemäß spricht dies für eine unmittelbar bevorstehende
Ausbruchsbewegung, wobei für beide Richtungen zur Zeit ähnlich
zu gewichtende Argumente zu finden sind. Für einen Ausbruch
nach oben spricht die Markttechnik, da die in den vergangenen
Tagen zu beobachtende Konsolidierungsbewegung durchaus das Kraft
holen für einen weiteren Anstieg darstellen kann.
Dagegen spricht der unverändert intakte Zinserhöhungszyklus der
Federal Reserve, welcher nach Angaben von Alan Greenspan am
Donnerstag vor dem Wirtschaftsausschuss maßvoll fortgesetzt
werden soll. Mit anderen Worten, es ist nach wie vor auf jeder
Sitzung der US-Notenbank-Gouverneure, mit einem
Leitzinserhöhungsbeschluss von 0,25 Prozentpunkten zu rechnen.
Dies dürfte tendenziell die Aktien belasten und die US-
Konjunktur weiter dämpfen.
Ich halte deshalb unverändert an dem Szenario fest, dass der
Dow Jones bis September 2005 deutlich tiefer, etwa zwischen
9.000 und 10.000 Punkten stehen kann. Für diese Annahme spricht
auch der zur Zeit stetig steigende Ölpreis, der auf Wochenfrist
um einen weiteren US-Dollar auf zuletzt 54,44 US-Dollar je
Barrel, gemessen am West-Texas-Intermediate(WTI)-Future, gestiegen
ist.
Unterdessen wird wegen dem deutlichen Kursrutsch des Euros
gegenüber dem US-Dollar die Diskussion über ein neues
Weltwährungssystem neu entfacht. Der Spiegel nahm sich im 7.
Teil seiner Reihe
Kapitalismus total global
explizit diesem Thema an, welches ich natürlich aufmerksam
gelesen habe, da auch ich mich in meinem publizierten Buch
Der Global
Vom Tauschhandel zu einheitlichen Weltwährung
intensiv damit auseinandergesetzt habe.
Ich kam für mich zu dem Ergebnis, dass in einer vollständig
globalisierten Welt, eine einzige Weltwährung das konsequente
Ergebnis eines jahrtausend langen Prozesses, eben vom Tausch-
handel, bis zur singulären Weltwährung, ist.
Der Spiegel-Bericht gibt dieser Weltwährung den Namen "Globo",
ich habe mich für den Namen G l o b a l entschieden, da
dieses Wort als synoym in nahezu jeder Sprache der Welt für
weltweit steht.
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3. AUSBLICK: ZERBRICHT DIE EUROPÄISCHE WÄHRUNGSUNION ?
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Der Ausblick bleibt den zahlenden Abonnenten des iWatch.Pro
vorbehalten. Bitte haben Sie Verstaendnis dafuer, aber ohne
eine kleine Einnahmequelle kann ich diesen Service nicht
aufrecht erhalten.
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4. LESERBRIEFE :
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Hallo ekip team,
Liebes iWatch Team,
Ich bin neulich auf eine Meldung gestossen, welche
einen Trend an Zukäufen und Übernahmen bei Generika-
herstellern zeigt. Anbetracht der Lage der Krankenkassen
in Europa und der weitergehenden Überalterung der
Bevölkerung sollte das doch eine überproportional
wachsende Branche sein. Haben Sie eine Meinung dazu.
Gibt es konkrete Titel oder Fonds, die Sie enpfehlen könnten?
Gruss O.A.
Sehr geehrte Frau O. A.,
der von Ihnen aufgezeigte Trend ist vollkommen intakt.
Mögliche Hersteller bzw. Aktien sind:
Norvartis, die die nicht börsennotierte Hexal, größter
Generikahersteller Deutschlands, übernommen hat. Aber
auch Roche oder Celesio, ein im MDAX notierter Pharma-
Großhändler.
Mit bestem Gruß
Uwe Raab
Ihr EKIP-Team / ur
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Wenn uns interessante Leserfragen erreichen, die
auch andere Leser oder Leserinnen interessieren
koennten, so werde wir diese hier
veroeffentlichen. Um Rückfragen zu vermeiden,
bitte ich Sie, mir mit Ihrer Anfrage anzugeben,
ob Sie ggf. etwas gegen eine Veroeffentlichung
haben; ohne diese Mitteilung gehe ich davon aus,
dass eine allfällige Publikation im iWatch für
Sie okay ist. Die Redaktion behält sich eine
Teilkürzung vor, falls sich dies aus Platzgründen
als notwendig erweisen sollte.
Bitte senden Sie Ihre Fragen zum I n h a l t des
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richtig vorhersagt. Zudem verlosen wir unter allen Teilnehmern
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Mit Hoffnung auf eine deutsche Endspielbeteiligung und
verbleiben mit sportlichen Grüßen
Ihr Ekip.de Team
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5. BRIEF AUS ST. PETERSBURG
Brief aus St Petersburg:
Unsere Kollegin in St.Petersburg bereitet gerade 2
Artikel über Stahlwerte vor, sie erscheinen in den
kommenden Ausgaben. Bis dahin erhielten wir folgende
E-Mail aus dem Osten Europas......
....so, ich stürze mich in Kürze in die spektakulären
Weissen Nächte. Toll, wenn das Licht gegen 23h golden
und orange strahlt. Ganz anders als bei euch, wo die
Luftschichten durch den senkrechteren Stand am Himmel
das Licht weiss erscheinen lassen......
In diesem Sinne, schöne Grüße aus Piter
Ihr EKIP/TEAM jd
*************************************************
Liebe Leser,
Ihr
EKIP-Team / jd
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6. AKTUELLE EMPFEHLUNGSLISTE UND PERFORMANCE
==================================================
Kürzel/Titel. akt.Kurs Empf.in Empf.Kurs SL
Handl.bedarf
====PORTFOLIO===========================================
ALV Allianz 11,89 05/21 11,84 10,66 halten
KAUFEN==================================================
GG Goldcorp 14,20 05/12 Kaufen bei 12,00 US-
Dollar
==================================================
====SHORTPOSITIONEN=====================================
GM General Motors 31,81 05/18 30,43 33,47 Short Pos. Halten
WEITER ZU BEOBACHTEN=========================================
GG Goldcorp 14,05 05/12 Kaufen bei 12,00 US-Dollar
====VERÄNDERUNGEN=(StoppLoss/Buy)=======================
Keine Veränderungen in dieser Berichtswoche
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7. BESCHREIBUNG UND BEWERTUNG DER AKTUELLEN TRADINGIDEEN
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Die vollständigen Empfehlungen sind in unserem iWatch.Pro abgebildet. Über unsere Internetseite www.ekip.de können Sie diesen beziehen.
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8. TERMINE DER KOMMENDEN WOCHE:
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M O N T A G, 13. Juni:
- DE/Institut für Wirtschaftsforschung an der Universität Kiel
(IfW), Konjunkturprognose Deutschland und Weltwirtschaft
2005/2006, Kiel
EU/EZB, Ausschreibung Haupt-Refi-Zinstender
- US/Treasury, Auktion drei- und sechsmonatiger Schatzwechsel
- DE/Bundesrepublik Deutschland Finanzagentur GmbH, Zuteilung Bubills
- US/Lehman Brothers Holdings Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 2,24), New York
- RU/Feiertag, Börse geschlossen
D I E N S T A G, 14. Juni:
- EU/EZB, Zuteilung Haupt-Refi-Zinstender
- US/Einzelhandelsumsatz Mai
- US/Erzeugerpreise Mai
- EU/EZB, Wochenausweis Fremdwährungsreserven
M I T T W O C H, 15. Juni:
- EU/Acea, Pkw-Neuzulassungen Mai, Brüssel
- EU/Arbeitskostenindex Q1 (1. Veröffentlichung)
- US/Empire State Manufacturing Index Juni
- US/Verbraucherpreise Mai
- US/Realeinkommen Mai
- US/Lagerbestände April
- US/Saldo Wertpapierkäufe und -verkäufe ausländischer Investoren April
- US/Industrieproduktion und Kapazitätsauslastung Mai
- US/DoE, Rohöllagerbestände (Woche)
- US/Fed, Beige Book
- US/Bear Stearns Companies Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 2,38),
New York (vor Börsenbeginn)
-DE/FIFA Confederations Cup 2005, Argentinien-Tunesien (18:00 Köln),
Deutschland-Australien (21:00 Frankfurt)
D O N N E R S T A G, 16. Juni:
- US/Goldman Sachs Group Inc, Ergebnis Q2 (PROGNOSE: 2,05), New York
- US/Baubeginne/-genehmigungen Mai
- US/Erstanträge auf Arbeitslosenhilfe (Woche)
- US/Philadelphia-Fed-Index Juni
- EU/Gipfeltreffen der Staats- und Regierungschefs (bis 17.6.), Brüssel
- EU/EZB, Sitzung des Rates ohne zinspolitische Entscheidung, Frankfurt
- EU/EZB, Konferenz "What effects is EMU having on the euro
area and its member countries?" (bis 17.6), Frankfurt (A)
- DE/FIFA Confederations Cup 2005, Japan-Mexiko (18:00 Hannover),
Brasilien-Griechenland (20:45 Leipzig)
F R E I T A G, 17. Juni:
- US/Leistungsbilanz Q1
- US/Index der Verbraucherstimmung der Universität Michigan Juni (1. Umfrage)
- US/Semiconductor Equipment and Materials International
(SEMI), Book-to-Bill-Ratio Mai)
- US/Semiconductor Equipment and Materials International
(SEMI), Book-to-Bill-Ratio Mai
**************************************************
**************************************************
9. CHARTTECHNIK DOW JONES, S&P 500, NASDAQ UND
GOLD
**************************************************
Index: Abstand vom 52/W-Tief 52/W-Hoch: Index-
Stand:
Änderung in Prozent vom 03.06.05 bis 10.06.05
S&P 500 14% - 2% 1.200,93 -0,28%
Nasdaq Comp 9% -5% 2.076,91 -1,00%
Dow Jones 6% - 4% 10.503,02 -0,48%
Russell 2000 23% - 2% 626,23 +0,16%
Gold 11% - 8% 422,75 +0,19%
Oel (WTI) 76% - 7% 54,44 +1,63%
30-Jahr Anl 1% - 14% 4,30 +0,06
10-Jahr Anl 1% - 14% 3,95 +0,06
Euro-Dollar 7% - 10% 1,22 0,00
Dow Jones Industrial Index Stand am 09.06.05
10.503,02 -50,47
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10. BROKER- UND HANDELSPLATTFORMEMPFEHLUNGEN
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iWatch Gemeinde umfasst inzwischen eine ausreichende auch einmal mit Wuenschen Gehoer bei diesen Brokern zu finden.
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11. DISCLAIMER / HAFTUNGSAUSSCHLUSS UND RISIKOHINWEISE
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Wir recherchieren sorgfaeltig und richten uns selber nach unseren Empfehlungen. Dennoch muessen wir jegliche Regressansprueche ausschliessen, die aus der Verwendung der Inhalte dieses Newsletters entstehen koennten. Die Inhalte des Newsletters spiegeln unsere Meinung wider. Sie stellen keine Beratung, schon gar keine Anlageempfehlungen dar.
Die Boerse ist ein komplexes Gebilde mit eigenen Regeln. Anlageentscheidungen sollten nur von Anlegern mit entsprechenden Kenntnissen und Erfahrungen vorgenommen werden. Anleger, die kein tiefgreifendes Know-how ueber die Boerse
besitzen, sollten unbedingt vor einer Anlageentscheidung die eigene Hausbank oder einen Vermoegensverwalter konsultieren.
Die Verwendung der Inhalte dieses Newsletters erfolgt auf eigene Gefahr. Die Geldanlage an der Boerse beinhaltet das Risiko enormer Verluste bis hin zum Totalverlust des eingesetzten Kapitals.
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12. AN-/ABMELDUNG
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