Über die Weltkonjunktur

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Libuda:

Über die Weltkonjunktur

 
16.07.08 10:37
Intel CEO Sees Tremendous Global Demand for Computer Chips
by: Money Morning posted on: July 16, 2008 | about stocks: INTC     Font Size: PrintEmail Thanks to soaring worldwide demand for PC chips, Intel Corp. (INTC) late Tuesday reported a 25% jump in second-quarter profits and provided a forecast for sales that exceeded analyst estimates.

Intel - the world’s biggest chipmaker - said it earned $1.6 billion, or 28 cents a share, up from profit of $1.28 billion, or 22 cents a share, from the same period last year. Revenue was $9.47 billion, a 9% jump from sales of $8.68 billion for the same quarter a year ago.

Analysts had expected the Santa Clara, Calif. chip giant to report earnings of 26 cents a share on revenue of $9.3 billion, according to several earnings-estimate surveys.

Third-quarter sales will range between $10 billion and $10.6 billion - well above the estimate of $10.01 billion reported by Bloomberg News. It also represents a rebound from earlier in the year, when Intel disappointed investors.

Sales of computer microprocessors were strong worldwide - at a time when analysts had become increasingly concerned about how the worldwide financial crisis would affect the high-tech industry, and especially computers.

Instead, Intel Chief Executive Paul Otellini said he’s seeing tremendous global demand for computer chips, has seen no fallout from the housing-led slowdown of the U.S. economy, and now expects shipments of more-profitable laptop chips to overtake desktop processors for the first time ever this year.

“Intel had another strong quarter with revenue at the high end of expectations and earnings up substantially year over year,” Otellini said. “As we enter the second half, demand remains strong for our microprocessor and chipset products in all segments and all parts of the globe.”

Hans Mosesmann, a New York-based analyst for Raymond James & Associates, told Bloomberg News that investors should buy Intel shares, stating that “if the slowdown were that pervasive, Intel would already have seen it.”

Analyst Roger Kay of Endpoint Technologies Associates told MarketWatch.com that Intel had “a solid quarter.”

“Intel has product momentum now, widening the gap with competitors,” Kay said. “They’re stronger in notebooks and the market is shifting their way … I would think these results would tend to steady some of the volatility in the tech sector.”

Original post
Depothalbierer:

toll, der aufschwung ist daaa!

 
16.07.08 11:00
Steinklumpen:

Intel

 
16.07.08 11:01

gute Ergebnisse von Intel...

 

was treibt eigentlich AMD 

Libuda:

Kaufen muss man bevor der Aufschwung da

 
16.07.08 11:02
ist, denn die Börse ist nun einmal ein Antizipationsinstrument.
Depothalbierer:

ahh so. und was hast du vorher gekauft?

 
16.07.08 11:04
kenne nur deine käufe von 2007 und 2008.

war das vor dem aufschwung?
molly malon:

aufschwung

 
16.07.08 11:24
derselbe kommt wenn keiner dran glaubt,koennte nach den usa wahlen
fact werden ,gruss von molly malon
obgicou:

@ Libuda

 
16.07.08 11:39

Kaufen muss man bevor der Aufschwung da ist

also sind wir jetzt im Abschwung;
endlich hast Du es kapiert
Libuda:

Konsequent antikzyklisch

 
16.07.08 15:03

12:53 16.07.08

Der Chef der Schaeffler-Gruppe zeigt, wie es geht. Jürgen Geißinger greift
nach dem Reifenhersteller Continental. Dabei schert es Geißinger nicht, dass
sein Zielobjekt fast drei Mal mehr Umsatz erzielt als seine eigene Gruppe.
Vielmehr ist für den Boss des größten Familienkonzerns Deutschlands
entscheidend, dass Continental-Aktien in den vergangenen Monaten die Hälfte
ihres Werts verloren haben.
Sie sind damit so billig wie schon lange nicht mehr. Schon einmal hatte
Geißinger mit konsequentem antizyklischen Verhalten Erfolg: Im Jahr 2001
kaufte er nach dem Kursverfall durch die Terroranschläge des 11. September
in den USA den Wälzlagerkonzern FAG Kugelfischer ­ zu einem Preis, der nicht
einmal ein Drittel des FAG-Jahresumsatzes ausmachte. Auch das war ein
Schnäppchen.

Für Börsianer gibt es eigentlich nur einen Wermutstropfen in Geißingers
Strategie: Der Kopf der Schaeffler-Gruppe meidet den Kapitalmarkt und nimmt
seine Zukäufe rasch vom Kurszettel. Von seiner Vorgehensweise können Anleger
hingegen jede Menge lernen. Auch sie sollten in diesen turbulenten Tagen
nach Aktien suchen, die zu Unrecht abgestraft wurden und nun deutlich
unterbewertet sind.

Allerdings müssen Anleger derzeit genau prüfen, wo sie investieren.
Schließlich hat der DAX nun ein neues Zwei-Jahres-Tief markiert. Ausgelöst
wurde der erneute Kursrutsch durch den amerikanischen Baufinanzierer
Indymac. Der US-Einlagensicherungsfonds hat das operative Geschäft von
Indymac Bank übernommen und so eine für das Finanzsystem gefährliche Pleite
verhindert. Auch die weit größeren Konkurrenten Fannie Mae und Freddie Mac
gelten als angeschlagen. Um noch Schlimmeres zu verhindern, hat die
amerikanische Regierung ein Hilfsprogramm geschnürt.

Die Turbulenzen an den Kapitalmärkten haben nicht nur Qualitätsaktien,
sondern auch namhafte, über viele Jahre erfolgreiche Fonds mitgerissen. Wer
sie in nächster Zeit als Langfristinvestment ins Depot nimmt, vermeidet
nicht nur die Abgeltungssteuer, sondern erhält auch solide Produkte mit
deutlichem Kursabschlag. Damit lässt sich Geißingers Strategie zumindest im
Kleinen nachbilden.


Hinweis: ARIVA.DE veröffentlicht in dieser Rubrik Analysen, Kolumnen und Nachrichten aus verschiedenen Quellen. Verantwortlich für den Inhalt ist allein der jeweilige Autor.

Libuda:

US-Industrieproduktion legt überraschend zu

 
16.07.08 16:44
US-Industrieproduktion legt überraschend zu
15:49 16.07.08

Washington (aktiencheck.de AG) - Die US-Industrieproduktion ist im Juni 2008 überraschend gestiegen. Dies teilte die U.S. Federal Reserve Bank am Mittwoch mit.

So lag der Produktionsausstoß der Fabriken, Bergwerke und Energieversorger um 0,5 Prozent über seinem Vormonatsniveau, während er im Mai um 0,2 Prozent geschrumpft war. Dagegen hatten Volkswirte eine unveränderte Entwicklung prognostiziert.

Zudem stieg die Kapazitätsauslastung der US-Industrie auf 79,9 Prozent, während die Prognose auf 79,4 Prozent lautete. Im Vormonat hatte die Auslastung bei revidiert 79,6 (vorläufig 79,4) Prozent gelegen. (16.07.2008/ac/n/m)


Libuda:

eBay verbucht im 2. Quartal Gewinnschub

 
16.07.08 23:29
eBay verbucht im 2. Quartal Gewinnschub - Ausblick leicht unter Erwartung
22:50 16.07.08

SAN JOSE (dpa-AFX) - Das Online-Auktionshaus eBay (Profil) hat im zweiten Quartal einen kräftigen Gewinnanstieg verbucht. Neben den Online-Marktplätzen hätten vor allem das elektronische Bezahlsystem PayPal und der Internet-Telefondienst Skype zum Wachstum beigetragen, teilte der Konzern am Mittwoch nach US-Börsenschluss mit. Der Überschuss vor Sonderposten stieg im Quartal von 471 auf 568 Millionen US-Dollar. Je Aktie legte er von 0,34 Dollar auf 0,43 Dollar zu und übertraf damit die Durchschnittsschätzungen der Analysten um 2 Cent.

Den Umsatz steigerte eBay um 20 Prozent auf 2,196 Milliarden Dollar. Erwartet worden waren am Markt 2,17 Milliarden Dollar.

Für das laufende dritte Quartal stellte das Unternehmen ein Ergebnis je Aktie (EPS) vor Sonderposten in Höhe von 0,39 bis 0,41 Dollar in Aussicht. Im Gesamtjahr soll es bei 1,72 bis 1,77 Dollar liegen. Analysten prognostizieren 0,41 Dollar fürs Quartal und 1,74 Dollar fürs Gesamtjahr. Der Umsatz soll laut eBay im Quartal bei 2,10 bis 2,15 Milliarden Dollar ausfallen und im Gesamtjahr bei 8,80 bis 9,05 Milliarden Dollar liegen. Die Marktschätzungen sehen 2,18 Milliarden beziehungsweise 9,01 Milliarden Dollar vor./she/ck

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