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Der deutsche Aktienmarkt dürfte den Donnerstag mit leichten Verlusten eröffnen. Außer den - wenn auch geringen - Abgaben an der Wall Street und in Tokio dürften weiter steigende Ölpreise Dax & Co. belasten; für ein Barrel (159 Liter) werden derzeit mehr als 61 Dollar bezahlt; am Mittwoch abend wurde in New York die Rekordmarke von 61,62 Dollar erreicht.

Impulse von außen könnte der Aktienmarkt am Nachmittag erhalten, wenn Zahlen zu Erstanträgen auf Arbeitslosenhilfe in den Vereinigten Staaten einlaufen.

Rentenmarkt dürfte kaum verändert tendieren

Recht guten Vorgaben aus Amerika, wo Kurse von Anleihen und der Terminkontrakt T-Bond-Future gestiegen sind, geht der deutsche Anleihemarkt in den Donnerstag. Der wegweisende, auf langlaufende Bundesanleihen gemünzte Terminkontrakt Bund-Future könnte zwar angesichts der erwarteten leichten Verluste am Aktienmarkt etwas steigen, sich aber vor Bekanntgabe der amerikanischen Arbeitsmarktsdaten in engen Bahnen bewegen. Am Mittwoch schloß er um sieben Basispunkte tiefer bei 122,66 Prozent; das Tagestief lag bei 122,63, das Hoch bei 122,91.

Einig sind sich laut Dow Jones-vwd die Marktteilnehmer, daß erst die Arbeitsmarktdaten am Freitag den weiteren Trend an den Bond-Märkten vorgeben. Dann werde sich zeigen, ob es sich bei den jüngsten Abgaben um eine so genannte Bärenfalle oder tatsächlich um den Beginn einer großen Korrektur handelt. „Einige Anleger sind jedoch bereits gestern dem Motto 'Buy on Dips' gefolgt”, hieß es dazu vom Bankhaus Metzler. Das technische Bild des September-Kontrakts würden erst Kurse über 122,93/98 aufhellen; nach unten liege das Risiko derzeit bei 121,80/50 Prozent.

Euro pendelt über Marke von 1,19 Dollar

Vor Bekanntgabe der amerikanischen Arbeitsmarktdaten bewegt sich der Dollar zu anderen wichtigen Währungen am Donnerstag in engen Spannen. Die europäische Währung notiert mit 1,1911 Dollar kaum verändert zu ihrem Kurs im späten New Yorker Handel. Der Dollar liegt bei 112,18 Yen nach 112,17 Yen in New York. Zur Schweizer Währung notiert der Dollar mit 1,3031 Franken und der Euro mit 1,5541 Franken.

Einige Händler sagten, der Dollar könne in den vergangenen Tagen zu stark gekauft worden sein. Es bestehe die Gefahr einer Trendwende, wenn die am Freitag erwarteten amerikanischen Arbeitsmarktdaten nicht so robust ausfielen wie angenommen. Analysten rechnen damit, daß im Juni 188.500 neue Arbeitsplätze in Amerika geschaffen wurden. Im Mai hatte der Zuwachs lediglich 78.000 betragen. „Der Markt sollte nicht zu sicher sein, dass die Zahlen gut sein werden", sagte ein europäischer Händler in Tokio. Gute Arbeitsmarktdaten könnten jedoch die Erwartung erhöhen, daß die amerikanische Notenbank an ihrer Politik moderater Zinssteigerungen festhält und damit den Zinsabstand zur Euro-Zone weiter vergrößert. Trotz Zinssenkungsspekulationen dürften die EZB und die Bank of England am Donnerstag Analysten zufolge die jeweiligen Zinsätze bei 2,0 beziehungsweise 4,75 Prozent unverändert lassen.

Börse Tokio etwas leichter

Knapp behauptet tendieren die Aktienkurse am Donnerstag im späten Tokioter Handel. So verliert der Nikkei-225-Index 0,2 Prozent oder 20 Punkte auf 11.583. Der Topix-Index sinkt um 0,3 Prozent oder vier Zähler auf 1.180. Die Kursverluste vom Vorabend an den amerikanischen Börsen belasteten den Markt, sagen Händler. Unter Druck stünden vor allem Einzelhandelswerte und Aktien einiger Finanzdienstleister. Käufe in einzelnen ausgewählten Technologiewerten verhinderten jedoch ein stärkeres Abrutschen. Bis zum Ende der Sitzung werde sich der Nikkei wohl um die Marke von 11.600 Punkten herum bewegen, vermuten Beobachter.

Börse Hongkong unbewegt

Unverändert zeigen sich die Aktienkurse am Donnerstagmittag (Ortszeit) in Hongkong. Kursgewinne in CNOOC und Hutchison glichen die negativen Vorgaben der amerikanischen Börsen aus, sagen Händler. Zum Ende der ersten Sitzungshälfte notiert der Hang-Seng-Index (HSI) bei 14.150 Punkten und damit erholt von seinem Tagestief bei 14.112 Zählern. CNOOC profitieren vom Anstieg des Ölpreises auf ein neues Rekordhoch und legen um eins Prozent auf 4,975 Hongkong Dollar zu. Hutchison werden von der Hoffnung auf einen Sondergewinn aus dem Verkauf von Husky getrieben und verbessern sich um 1,1 Prozent auf 70,85 Hongkong Dollar. Die Aktien der Muttergesellschaft Cheung Kong steigen um 0,6 Prozent auf 75,40 Hongkong Dollar. Beobachter glauben, daß sich der HSI kurzfristig in einer Spanne von 14.100 bis 14.400 Punkten bewegen wird. Die Voraussetzungen für einen Anstieg des Marktes seien zwar durch die günstige Bewertung und die starke einheimische Wirtschaft gegeben, doch stehe dem der hohe Ölpreis im Wege.

Neuigkeiten und Kursbewegungen nach Börsenschluß

Nachbörslich tendierten amerikanische Aktien am Mittwoch etwas höher. Der Nasdaq-100 After Hours Indicator schloß um 0,08 Prozent tiefer bei 1.499,27 Punkte.

Die Aktien von Starbucks haben am Mittwoch im nachbörslichen Handel nachgegeben, nachdem das Unternehmen die Daten der flächenbereinigten Umsätze veröffentlicht hatte. Die Aktien sanken um 0,3 Prozent auf 50,45 Dollar. Wie das Unternehmen mitteilte, stiegen die flächenbereinigten Umsätze - oder die Umsätze in den Filialen, die seit mindestens 13 Monaten geöffnet haben - um sieben Prozent. Dies entsprach den Erwartungen des Unternehmens. Der Gesamtumsatz in den fünf Wochen vor dem 3. Juli stieg um 20 Prozent auf 620 Millionen Dollar.

American Eagle Outfitters fielen um 0,2 Prozent auf 31,28 Dollar. Zuvor hatte die Gesellschaft für Juni einen Anstieg der flächenbereinigten Umsätze um 28 Prozent gemeldet. Analysten waren von einem Anstieg von 24 Prozent bis 26 Prozent ausgegangen. Gleichzeitig hob das Unternehmen seine Schätzung für das Ergebnis je Aktie im zweiten Quartal auf 0,34 bis 0,35 Dollar von zuvor 0,32 bis 0,33 Dollar an. Die Konsensprognose der Analysten lautet 0,34 Dollar.

Wall Street belastet vom Ölpreis leichter

Ein neues Rekordhoch beim Ölpreis hat am Mittwoch die amerikanischen Standardwerte auf Talfahrt geschickt und zu einem schwächeren Schlußstand geführt. Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte (DJIA) sank um mehr als 100 Punkte. Der Tropensturm ”Cindy” hatte Produktionsausfälle bei Raffinerien am Golf von Mexiko verursacht und den Preis für Rohöl auf eine neues Rekordhoch getrieben. Zum Handelsende legte der Preis für den führenden August-Kontrakt an der Nymex um 1,69 Dollar auf 61,28 Dollar je Barrel zu. Zudem hielten sich die Investoren bereits mit Blick auf den am Freitag anstehenden Arbeitsmarktbericht ”bedeckt”.

Der Dow-Jones-Index für 30 Industriewerte gab 1,0 Prozent oder 101 auf 10.271 Punkte ab. Der S&P-500-Index verlor 0,8 Prozent oder 10 Punkte auf 1.195. Der Nasdaq-Composite reduzierte sich um 0,5 Prozent oder 10 Punkte auf 2.069.  

Wenig Kurseinfluß hatte der Index der Einkaufsmanager aus den Diensleistungsunternehmen (ISM) im Juni. Mit einem Stand von 62,2 hat der ISM-Index die Konsensprognose von 59 übertroffen. Auch am Devisen- und Rentenmarkt fielen die Reaktionen verhalten aus. ”Wahrscheinlich waren die Anleger nach den guten vorherigen Wirtschaftsdaten bereits von ordentlichen Zahlen ausgegangen und daher nicht mehr unbedingt überrascht”, sagte ein Teilnehmer.

Zudem sei die Aufmerksamkeit bereits jetzt auf die Arbeitsmarktdaten am Freitag gerichtet, so dass der ISM-Index etwas in den Hintergrund trete. Lou Brien, Stratege bei DRW Trading verwies zudem darauf, dass die ISM-Komponente der Auftragseingänge rückläufig sei. ”Außerordentlich schwach” sei auch die Subkomponente der Exportaufträge ausgefallen. Dies könne auf eine schwache Handelsbilanz im Juni hindeuten und auch ein schlechtes Vorzeichen für das Bruttosozialprodukt im zweiten Quartal sein, meinte der Stratege.

Bei den Einzelwerten war die Nachrichtenlage übersichtlich. Hewlett-Packard stiegen 1,1 Prozent auf 23,96 Dollar. IBM verteuern sich um 1,4 Prozent auf 75,81 Dollar. Intel gaben 0,7 Prozent auf 26,50 Dollar. Auf der Verliererseite standen auch Home Depot, die 2,0 Prozent auf 39,27 Dollar nach. Exxon Mobil sanken 1,7 Prozent auf 59,11 Dollar. General Motors verloren 1,6 Prozent auf 34,22 Dollar.

PepsiCo reduzierten sich um 1,8 Prozent auf 52,58 Dollar. Das Unternehmen soll nach einem Magazinbericht eine Beteilgung von rund 3 Prozent an Danone aufgebaut haben und angeblich bereit sein, 25 Milliarden bis 30 Milliarden Euro für eine Komplettübernahme zu zahlen. Der Softdrinkhersteller habe bereits acht Millionen Aktien zu einem Preis von 66 Euro bis 72 Euro je Aktie gekauft, heißt es in einem Vorabbericht des am Donnerstag erscheinenden französischen Magazins ”Challenges” ohne Angaben von Quellen.

Zions Bancorp gaben deutlich nach. Für 1,7 Milliarden Dollar hat Zions Bancorp den Kontrahenten Amegy gekauft. Die Zions-Aktie verlor 6,4 Prozent auf 68,67 Dollar. Mit dem Kauf weitet Zions das Geschäft auf den Bundesstaat Texas aus.

Amerikanische Anleihen haben an Boden gewonnen

Nach den jüngsten amerikanischen Konjunkturdaten haben sich die Staatsanleihen am Mittwoch im späten Verlauf etwas fester gezeigt. Zehnjährige Titel stiegen um 9/32 auf 100-12/32 und rentierten mit 4,07 Prozent nach 4,11 Prozent. Die 30jährige Treasury stieg um 17/32 auf 116-2/32. Seine Rendite lag bei 4,33 Prozent nach 4,36 Prozent.

Diese Woche stehe jedoch ganz im Schatten, der am Freitag zur Veröffentlichung anstehenden Arbeitsmarktdaten, hieß es von einem Teilnehmer.  Die Aktivität im Dienstleistungssektor ist im Juni deutlicher gestiegen als erwartet. Der entsprechende Index des Institute for Supply Management (ISM) für das Nicht-Verarbeitende Gewerbe erhöhte sich auf 62,2 Punkte. Volkswirte hatten einen Stand von nur 59,0 erwartet, nachdem der Index im Vormonat bei 58,5 gelegen hatte. Wie das ISM am Mittwoch weiter berichtete, verringerte sich der Index für die Auftragseingänge auf 59,5 (Mai: 59,7), jener für die bezahlten Preise stieg auf 59,8 (57,9). Der Beschäftigungsindex wurde auf 57,4 nach 53,4 im Vormonat beziffert.


Quellen: FAZ.NET, vwd, dpa, AP, AFP, Bloomberg, Reuters.

Der Dax

2 Tageschart, Candlestick-5-Minuten

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5 Tageschart

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3 Monatschart, Candlestick

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   Resist 24.649,40   ► TTT-Team / Donnerstag, 07.07.2005 2003746
   Resist 14.632,44   ► TTT-Team / Donnerstag, 07.07.2005 2003746
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   Openv. 07.07.20050,00


Alle Angaben ohne Gewähr

 

Termine:

Donnerstag,  07.07.2005 Woche 27 
 
• 03:30 -  AU Arbeitsmarktdaten Juni
• 07:45 -  CH Arbeitsmarktdaten Juni
• 08:00 -  DE Gastgewerbeumsatz Mai
• 08:00 -  DE Meister-BAföG 2004
• 08:00 -  DE Preisindex Wohngebäude Mai
• 08:00 -  DE Transportketten kombinierter Verkehr 2003
• 09:00 -  EU EZB Ratssitzung
• 09:15 -  CH Straßenverkehrsunfälle 2004
• 10:30 -  GB BoE Ratssitzung
• 12:00 - ! US Monster Beschäftigungsindex Juni
• 12:00 -  EU Schlüsselindikatoren Eurozone
• 13:00 - ! GB BoE Sitzungsergebnis
• 13:45 - ! EU EZB Sitzungsergebnis
• 14:30 - ! US Erstanträge Arbeitslosenhilfe (Woche)
• 14:30 - ! EU EZB PK zur Ratssitzung
• 14:30 -  CA Baugenehmigungen Mai
• 16:00 -  CA IVEY Einkaufsmanagerindex Juni
• 16:30 - ! US EIA Ölmarktbericht (Woche)
• 17:00 -  US Ladenkettenumsatz Juni
• 17:00 -  US Ankündigung 3- u. 6-monatiger Bills
• 21:00 -  US Treasury STRIPS Juni
• 22:30 -  US Wochenausweis Geldmenge

 

Indikatoren und Erklärungen dazu:  www.your-investor.com/indikatoren.html

ttt-einzelwerte thread feat. marx http://www.ariva.de/board/201099/

n-tv-TEXT

 -Videotext


bluejack gibt's hier: http://www.go.to/bluejack

realtimekurse: http://www.forexpf.ru/_quote_show_/java/

daxchart realtime: http://daxwatch.boerse-go.de/

daxwerte realtime: http://213.239.234.71/tradegate/tg-dax.php

dax vor-/nachbörse: http://213.239.234.74/charts/dynamic/dax-chart.php

vdax: http://de.finance.yahoo.com/q/ta?t=1d&s=%5EVDAX&l=on&z=m&q=l&c=&c=%5EGDAXI

p/c: http://www.pcratio.de/cgi-bin/pcratio/ratio.pl

ko-zertis: http://www.ariva.de/hebelprodukte/search/search.m?zertart_id=7&page=0&go=1&sort_d=asc&typ=long&underlying=290&sort=diff_knock_out_rel

ko-map: http://www.ariva.de/hebelprodukte/komap/index.m

euwax-trends: http://www.boerse-stuttgart.de/pp_frameset.php?pp_param=euwax/marktbericht/marktbericht.htm

fdax contracts: http://www.eurexchange.com/quotes/delayed/DAX/ODAX.html#table

news & termine: http://www.futures-trader.de/htm/tua.shtml

sowie: http://www.marketwatch.com/news/newsfinder/default.asp?siteid=mktw

earnings: http://www.fulldisclosure.com/highlight.asp?client=cb

dowanalyse: http://www.signalwatch.com/markets/markets-dow.asp?Date=05/10/05

fed: http://www.ny.frb.org/markets/omo/dmm/temp.cfm?SHOWMORE=TRUE

konjunkturcharts: http://www.markt-daten.de/Kalender/konjunktur-charts.htm

Viel Erfolg @all

Let's wave !

Greetz  Happy 

49 Beiträge ausgeblendet.
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moya:

Die sollen bloß

 
07.07.05 13:45
diese Bombenleger auf der Insel behalten.
Ich könnte heute einen Wutanfall kriegen.

voll auf dem falschen Fuß erwischt ► TTT-Team / Donnerstag, 07.07.2005 2004427

pinkie12345:

wohl war..

 
07.07.05 14:57
aber wir haben in Deutschland wieder überreagiet. Wenn das auch perphide klingt, aber es war doch schon immer bekannt das die Terroristen irgendwann wieder zuschlagen!!
pinkie12345:

Dax kann durch aus noch 30 Punkte heute zulegen!! o. T.

 
07.07.05 14:58
pinkie12345:

4530 nicht schlecht!! o. T.

 
07.07.05 15:05
pinkie12345:

schon fast 100Punkte vom Tagestief entfernt!! o. T.

 
07.07.05 15:41
Pantani:

Moin,moin

 
07.07.05 15:44
die Amis schauen wohl jetzt
aufs Öl
oneDOLLARsix:

ob die Amis heute ihr GAP schließen? ;-) o. T.

 
07.07.05 17:07
hotte39:

GAP: Sie sind dabei, es zu schließen. Das ...

 
07.07.05 18:13
dürfte so bei 10.275 im Dow-Fut zu sein.
pinkie12345:

Ich gehe fest davon aus..

 
07.07.05 18:13
Terroranschläge gehören schon fast zum ""Tagesgeschäft"
oneDOLLARsix:

wie sind denn der Ölmarktbericht und die

 
07.07.05 18:22

Arbeitsanträge ausgefallen? Wann meldet Alcoa seine Zahlen?

Weiß da jemand was?
pinkie12345:

Nasdaq im Plus !! o. T.

 
07.07.05 18:24
hotte39:

Der Arbeitsmarktbericht wird erst ...

 
07.07.05 18:34

morgen veröffentlicht.

Versager:

so mal kurz reinschau

 
07.07.05 18:47
und was muss ich sehen die Amis fast im Plus! *lach*
War ja fast klar das die Leerverkäufer die Gelegenheit nutzen um ihre Positionen zu schliessen oder zumindestens teilweise abzubauen.

bye
Pantani:

Kommentar von Steffens

 
07.07.05 19:06

Das denkbar bearishste Szenario

von Jochen Steffens

Wie Sie wissen, wollte ich heute das "denkbar bearishste Szenario" entwerfen.

Die Realität hat mich auf schreckliche Weise eingeholt und eine klaren Hinweis darauf gegeben, was wirklich das "denkbar bearishste Szenario" wäre.

London ist von eine Serie von Terroranschlägen heimgesucht worden. Während der Hauptverkehrszeit ereigneten sich mindestens sieben Explosionen in U-Bahnen und Bussen. Es gibt im Moment noch keine präzisen Angaben zu den Verletzten und Toten.

Es fehlen mir einfach die Worte. Und selbst wenn ich Worte fände, so klängen sie hohl, leer, polemisch oder auf zynische Weise betroffen. Ich beschränke mich aus diesem Grund sachlich und schlicht auf die Auswirkungen dieser Anschläge auf die Börse.

Die Märkte reagierten panisch. Knapp 200 Punkte rauschte der Dax ins Minus. Als dann auch noch von einem Brand in einem polnischen Regierungsgebäude und weiteren Bombenwarnungen berichtet wurde, sah es so aus, als könne es weltweit zu Anschlägen kommen. Das stellte sich jedoch zum Glück als nicht zutreffend heraus.

Aber das wäre natürlich wirklich das "denkbar bearishste Szenario". Wenn eine Terrororganisation es schaffen würden, weltweit Anschläge in Serie zu verüben, es zu einer neuen Art Krieg kommen würde.

Davon ist im Moment nicht auszugehen. Auf der anderer Seiten macht dieser Anschlag die Hoffnung zunichte, die El Kaida hätte ihre Zähne verloren. Dieser Anschlag verdeutlicht, dass wir in den nächsten Jahren und Jahrzehnten immer wieder mit solchen Anschlägen rechnen müssen. Wahrscheinlich in größeren zeitlichen Abständen, aber mit der latenten Gefahr müssen wir leben. Doch für die Börsen wird sich der Effekt von Mal zu Mal abschwächen. So "grausam" das auf den ersten Blick erscheinen mag, so vernünftig ist es auf den zweiten.

Es kann einfach nicht sein, dass Terroristen durch solche Aktionen auch noch an den Börsen Geld verdienen können, in dem Sie auf fallende Kurse traden und große Gewinne machen.

Aber dieses Mal sind schon seltsame Dinge geschehen. Die bekannte Krisenwährung, der Dollar, der normalerweise immer bei geopolitischen Unsicherheiten ansteigt, brach ein, der Euro raste nach oben. Wie gesagt, eine seltsame Reaktion. Ebenso schoss der Ölpreis kurz nach oben, um dann zwischenzeitlich über 6 % einzubrechen. Normalerweise steigt der Ölpreis dramatisch, der altbekannte Unsicherheits- oder Krisenaufschlag auf den Ölpreis.

Hier hätten Terroristen, wenn sie darauf getradet hätten, dieses Mal vollkommen falsch gelegen. Die Börse zeigt sich wie immer von der überraschenden Seite, es wird niemals eine Regel geben. Ich hoffe auch, dass die Märkte schnell wieder ansteigen, ein Effekt, den wir von den letzten großen Anschlägen her kennen. Am 11 September dauerte es noch einige Wochen, bis der Kurs wieder das Niveau von vor dem Anschlag erreichte. Nach Madrid nur noch wenige Tage.

Wie gesagt, so makaber es vielleicht auf den ersten Blick erscheinen mag, dass die Börsen den Schrecken verlieren, so gut ist es auf den zweiten Blick.

Wenn Sie sich übrigens wundern sollten, dass einige Calls sogar teurer sind als vor dem Anschlag, das hat mit der extrem niedrigen Volatilität zu tun, die vorher von den Emittenten erwartet wurde. Bei Scheinen, die weit aus dem Geld sind, also weit entfernt von ihrem Basiswert, wirkt sich die Volatilität dramatisch aus. Und der Volatilitätsdax hat heute zeitweise um 50 % zugelegt. Es gab Calls, die standen zwischenzeitlich 30 % höher, als vor dem Anschlag.

Zum Schluss noch ein Hinweis: Oft genug bilden solche Katastrophen Umkehrpunkte. Das könnte für die amerikanischen Indizes bedeuten, dass dieser Anschlag das Ende der Konsolidierung einleitet. Zu bedenken ist jedoch, dass der dazu notwendige "Sell Off", der Ausverkauf in den USA zumindest ausgeblieben ist. Mehr dazu morgen.

Beasthunter:

Pantani

 
07.07.05 19:43
nicht schlecht!
pinkie12345:

Die Amis haben mal wieder

 
07.07.05 19:43
bewiesen das sie Arschin der Hose haben!  
moya:

Wall Street Update:

 
07.07.05 19:46
Wall Street Update: Terroranschläge in London belasten weiter die Märkte

Die Börsen an der Wall Street melden am Mittag weiter Verluste, wenngleich sich die Abschläge wieder im Laufe des Tages reduziert haben. Nach den Terroranschlägen in London war die Stimmung zunächst in den Keller gefallen. Am Morgen waren in der Londoner U-Bahn und in einem Bus mehrere Bomben explodiert. Die Zahl der Opfer wird derzeit mit 300 angegeben. Bislang sind 3 Tote bestätigt worden. Als Täter wird das islamistische Terrornetzwerk Al-Qaida verdächtigt, nachdem im Internet ein Bekennerschreiben auftauchte.
Der Dow Jones verliert 0,21 Prozent auf 10.249 Punkte, die NASDAQ gibt 0,04 Prozent auf 2.067 Zähler ab.

Im Bereich der Unternehmensmeldungen steht heute die Übernahme der PacifiCare Health Systems durch UnitedHealth im Fokus. Daneben sind vor allem die heute gemeldeten vergleichbaren Umsatzzahlen im Monat Juni der Einzelhändler im Gespräch.

Die UnitedHealth Group Inc. (ISIN US91324P1021/ WKN 869561), der zweitgrößte Krankenversicherer in den USA, meldete am Mittwoch nach US-Börsenschluss, dass sie die PacifiCare Health Systems Inc. (ISIN US6951121028/ WKN 905803) für 8,1 Mrd. Dollar in Bargeld und Aktien übernehmen wird. Im Rahmen der Transaktion erhalten PacifiCare-Aktionäre für jeden ihrer Anteilsscheine 1,10 UnitedHealth-Aktien sowie 21,50 Dollar in bar. Durch die Übernahme wird ein Konzern entstehen, der noch stärker mit dem Marktführer WellPoint Inc. konkurrieren kann, welcher nach der Akquisition der Anthem Inc. im vergangenen Jahr mehr als 28 Millionen Kunden zählt. PacifiCare verfügt über rund drei Millionen Mitglieder vor allem an der Westküste und ist einer der größten Anbieter von Gesundheitsplänen für Medicare - ein Programm der US-Regierung zur Bereitstellung einer Krankenversicherung für ältere und zum Teil behinderte Menschen. UnitedHealth hat 23,2 Millionen Mitglieder, die sich über das ganze Land verteilen. Wie UnitedHealth darüber hinaus mitteilte, beabsichtigt man nicht, seine Geschäftsbeziehung mit der Medco Health Solutions Inc. (ISIN US58405U1025/ WKN 633432) zu ändern. Demnach sollte man die Dienste des Pharmacy Benefit Managers - trotz der Übernahme - auch in Zukunft in gleichem Maße in Anspruch nehmen. Befürchtungen seitens Medco, es könnte hier zu Änderungen kommen, führten gestern zu Kursverlusten.

Die Einzelhandelskette Wal-Mart Stores Inc. (ISIN US9311421039/ WKN 860853) verbuchte im Juni einen deutlichen Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze. Wie der weltweit größte Einzelhandelskonzern am Donnerstag bekannt gab, lag der Umsatz bei Niederlassungen, welche länger als ein Jahr geöffnet waren, in der Berichtsperiode 4,5 Prozent über dem Niveau des Vorjahresmonats. Der Konzernumsatz kletterte im Berichtszeitraum von 26,97 Mrd. Dollar um 11,2 Prozent auf 29,99 Mrd. Dollar. Für den Monat Juli erwartet der Branchenprimus bei den vergleichbaren Filialumsätzen einen Anstieg von 3 bis 5 Prozent. Des Weiteren wurde die Gewinnprognose der Analysten in Höhe von 65 Cents für das laufende Quartal seitens des Konzerns als "angemessen" und im Rahmen der zuvor gemachten Ergebnisprognose von Wal-Mart bezeichnet. Im Vorfeld hatte der Einzelhandelskonzern ein EPS von 63 bis 67 Cents für das zweite Quartal in Aussicht gestellt.

Die CVS Corp. (ISIN US1266501006/ WKN 859034), die zweitgrößte Drugstore-Kette in den USA, sowie die Einzelhändler Kohl´s Corp. (ISIN US5002551043/ WKN 884195), May Department Stores Co. (ISIN US5777781031/ WKN 851705) und BJ`s Wholesale Club Inc. (ISIN US05548J1060/ WKN 908408) meldeten am Donnerstag jeweils ein Wachstum ihrer vergleichbaren Umsätze im Monat Juni. CVS steigerte seine vergleichbaren Umsätze demnach um 5,8 Prozent, während der Gesamtumsatz im Berichtsmonat um 31 Prozent auf 3,5 Mrd. Dollar. Im zweiten Quartal erhöhten sich diese Werte um 5,6 Prozent bzw. um 31 Prozent auf 9,1 Mrd. Dollar. Analysten hatten die Erlöse hier auf 9,0 Mrd. Dollar geschätzt. Bei Kohl´s erhöhten sich die so genannten Same-Store Sales um 14,4 Prozent (Prognose +10 Prozent), während die gesamten Erlöse in den fünf Wochen zum 2. Juli um 25,6 Prozent auf 1,14 Mrd. Dollar zulegen konnten. Das Unternehmen erhöhte seine EPS-Prognose für das zweite Quartal von 49 bis 52 Cents auf 51 bis 52 Cents. Analysten sehen den Gewinn pro Aktie bei 51 Cents. Die Kaufhauskette May Department Stores konnte die Same-Store Sales im letzten Monat um 0,6 Prozent erhöhen. Der Gesamtumsatz kletterte von 1,16 Mrd. Dollar im Juni 2004 auf nun 1,40 Mrd. Dollar. BJ´s Wholesale Club verzeichnete bei den vergleichbaren Umsätzen um Juni ein Plus von 4,3 Prozent. Die Gesamterlöse nahmen um 8,9 Prozent auf 796,1 Mio. Dollar zu. Aufgrund einer geringeren Profitabilität beim Verkauf von Benzin hat man seine EPS-Prognose für das zweite Quartal nach unten korrigiert. Es wird nun ein Gewinn pro Aktie am unteren Ende der Spanne von 43 bis 46 Cents erwartet. Die Markterwartungen liegen bei einem Ergebnis von 44 Cents je Aktie.

Die amerikanische Federated Department Stores Inc. (ISIN US31410H1014/ WKN 883742) verbuchte im Juni einen Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze. Wie der Konzern am Donnerstag erklärte, erhöhten sich die Erlöse bei Niederlassungen, welche länger als ein Jahr geöffnet waren, gegenüber dem Vorjahreszeitraum um 2,9 Prozent. Der Gesamtumsatz kletterte auf Konzernebene um 3,1 Prozent auf 1,44 Mrd. Dollar. Für den Monat Juli erwartet Federated Department Stores einen Anstieg der vergleichbaren Filialumsätze von 1,0 bis 2,0 Prozent. Im gesamten zweiten Quartal wird auf vergleichbarer Basis ein Plus von 1,5 bis 2,0 Prozent in Aussicht gestellt.

Die beiden US-Einzelhandelskonzerne Target Corp. (ISIN US87612E1064/ WKN 856243) und die J.C. Penney Co. Inc. (ISIN US7081601061/ WKN 851991) teilten jeweils am Donnerstag mit, dass ihre vergleichbaren Umsätze im hohen einstelligen Prozentbereich gestiegen sind. Der zweitgrößte Discount-Händler in den USA konnte demnach ein Wachstum seiner vergleichbaren Umsätze von 9,0 Prozent verbuchen. Damit liegt der Zuwachs deutlich über den Erwartungen, die ein Plus von lediglich 4 bis 6 Prozent vorgesehen hatten. Der Gesamtumsatz erhöhte sich bei Target im Juni um 16 Prozent auf 4,58 Mrd. Dollar. Target prognostiziert für Juli einen Anstieg der vergleichbaren Umsätze um 4 bis 6 Prozent. Zudem hat man die EPS-Prognose für das zweite Quartal angehoben und erwartet demnach einen Gewinn von mindestens 58 Cents pro Aktie. Die Kaufhauskette J.C. Penney Co. Inc. erzielte nach eigenen Angaben im Berichtsmonat eine Steigerung der so genannten Same-Store Sales um 7,4 Prozent. Im Vorfeld war man von einem Wachstum im niedrigen einstelligen Prozentbereich ausgegangen. Der Gesamtumsatz nahm von 1,42 auf 1,54 Mrd. Dollar zu. Darüber hinaus hat J.C. Penney seine EPS-Prognose für das zweite Quartal von 25 bis 30 Cents auf 35 bis 40 Cents nach oben korrigiert.

Gruß Moya ► TTT-Team / Donnerstag, 07.07.2005 2005191

moya:

Das könnte was werden

 
07.07.05 20:03

..also wenn das kleine Freaktal, zu Eingang dieser zwei Höcker, sich nun auch im großen abbilden sollte, dann mal gute Nacht ihr Shorties

DOW hat eben die blaue Begrenzungslinie überschritten!

http://www.arcor.de/palb/alben/10/301110/1024_3162336161653735.jpg

Gruß Moya ► TTT-Team / Donnerstag, 07.07.2005 2005205

Versager:

@moya

 
07.07.05 20:10
das ist mal wieder typisch für die Amis!
Allerdings an einen Ausbruch nach oben glaube ich nicht.
Das sind Eindeckungen der Leerverkäufer und die solten meiner Meinung nach nicht nachhaltig sein.
Erst ein Anstieg über 10450 im Dow würde das Setup auf neutral schwenken lassen.
Nur meine Meinung!

bye
mecano:

thx happs thx moya

 
07.07.05 21:03
zwar spät aber von herzen

sollte der terror wirklich schon normal sein, dass die ams ins + drehen
tatsächlich

dannn müste ja der dax morgen noch mehr drehen
(Verkleinert auf 91%) vergrößern
► TTT-Team / Donnerstag, 07.07.2005 10823
pinkie12345:

Der Verlauf war nicht anders zu erwarten!! o. T.

 
07.07.05 21:50
pinkie12345:

Das war war wahrscheinlich die Nachkaufgelegenheit

 
07.07.05 21:51
des Jahres!!
pinkie12345:

Kommen keine Horroszenarien über

 
07.07.05 22:04
Nacht dürften wir morgen die 4580 testen!!
pinkie12345:

Bis morgen in alter Frische!! o. T.

 
07.07.05 22:06
Beasthunter:

bye bye o. T.

 
07.07.05 22:21
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