Angesichts der gestiegenen Kraftstoffpreise lohnt
es sich jetzt besonders, sparsam mit dem Gaspedal umzugehen, so der
ADAC. Nach den jüngsten Preisrunden der Mineralölkonzerne haben die
Kraftstoffpreise neue Höchststände erreicht. Mit durchschnittlich
1,10 Euro je Liter Super liegt der Preis heute um rund 15 Cent über
dem Stand von Anfang Januar, unmittelbar nach der letzten
Ökosteuer-Erhöhung. Diesel kostet rund 87 Cent. Eine solche
Preiserhöhung läßt sich nach Ansicht des ADAC nicht mit dem
Preisanstieg beim Rohöl rechtfertigen. Der Automobilclub empfiehlt
deshalb den Autofahrern, konsequent Preise zu vergleichen, um den
Wettbe-werbsdruck zu erhöhen.
Das höchste Einsparpotenzial birgt die jeweilige Fahrweise: Auch
wer bisher bereits betont defensiv unterwegs war, kann durch den
Verzicht auf hohe Drehzahlen und wenn er bei Staus und Stopps den
Motor abstellt 15 bis 25 Prozent Kraftstoff einsparen. Das haben
Versuchsfahrten gezeigt.
Den Kraftstoffverbrauch kann man auch reduzieren, indem man auf
den richtigen Reifendruck achtet und Energieverbraucher im Auto, vor
allem die stärkeren, nicht gedankenlos laufen lässt. Das gilt vor
allem für Abblendlicht, heizbare Heckscheibe oder Klimaanlage. Auch
Ballast im Auto kostet bares Geld: 100 Kilogramm Gewicht ergeben bis
zu 0,3 Liter Mehrverbrauch. Alles, was für Transportzwecke an das
Auto montiert wird, wirkt sich ungünstig aus: Dachträger ohne Zubehör
alleine treiben die Rechnung bereits erheblich nach oben.
es sich jetzt besonders, sparsam mit dem Gaspedal umzugehen, so der
ADAC. Nach den jüngsten Preisrunden der Mineralölkonzerne haben die
Kraftstoffpreise neue Höchststände erreicht. Mit durchschnittlich
1,10 Euro je Liter Super liegt der Preis heute um rund 15 Cent über
dem Stand von Anfang Januar, unmittelbar nach der letzten
Ökosteuer-Erhöhung. Diesel kostet rund 87 Cent. Eine solche
Preiserhöhung läßt sich nach Ansicht des ADAC nicht mit dem
Preisanstieg beim Rohöl rechtfertigen. Der Automobilclub empfiehlt
deshalb den Autofahrern, konsequent Preise zu vergleichen, um den
Wettbe-werbsdruck zu erhöhen.
Das höchste Einsparpotenzial birgt die jeweilige Fahrweise: Auch
wer bisher bereits betont defensiv unterwegs war, kann durch den
Verzicht auf hohe Drehzahlen und wenn er bei Staus und Stopps den
Motor abstellt 15 bis 25 Prozent Kraftstoff einsparen. Das haben
Versuchsfahrten gezeigt.
Den Kraftstoffverbrauch kann man auch reduzieren, indem man auf
den richtigen Reifendruck achtet und Energieverbraucher im Auto, vor
allem die stärkeren, nicht gedankenlos laufen lässt. Das gilt vor
allem für Abblendlicht, heizbare Heckscheibe oder Klimaanlage. Auch
Ballast im Auto kostet bares Geld: 100 Kilogramm Gewicht ergeben bis
zu 0,3 Liter Mehrverbrauch. Alles, was für Transportzwecke an das
Auto montiert wird, wirkt sich ungünstig aus: Dachträger ohne Zubehör
alleine treiben die Rechnung bereits erheblich nach oben.