Toyota hebt Gewinnprognose an
Dank massiver Kosteneinsparungen und einem im Vergleich zum Dollar schwachen Yen kann der japanische Autobauer Toyota voller Optimismus auf die zweite Hälfte des Geschäftsjahres (zum 30. März) blicken. Nach sechs Monaten steht ein Umsatz von 6,8 Bil. Yen in den Büchern – 6,4 Prozent mehr als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Rund 2,7 Millionen Fahrzeuge mussten die Japaner dafür verkaufen. Nur eine Million davon wurden auf dem Heimatmarkt abgesetzt, der Rest wurde exportiert.
Man sei einfach kostenbewusster als noch vor einem Jahr, betont Vice-President Ryuji Arai. Deshalb rechne man im Gesamtjahr nunmehr mit einem nicht konsolidierten Vorsteuergewinn von 660 Mrd. Yen. Zuvor hat man mit 630 Mrd. Yen gerechnet.
Dank massiver Kosteneinsparungen und einem im Vergleich zum Dollar schwachen Yen kann der japanische Autobauer Toyota voller Optimismus auf die zweite Hälfte des Geschäftsjahres (zum 30. März) blicken. Nach sechs Monaten steht ein Umsatz von 6,8 Bil. Yen in den Büchern – 6,4 Prozent mehr als im ersten Halbjahr des Vorjahres. Rund 2,7 Millionen Fahrzeuge mussten die Japaner dafür verkaufen. Nur eine Million davon wurden auf dem Heimatmarkt abgesetzt, der Rest wurde exportiert.
Man sei einfach kostenbewusster als noch vor einem Jahr, betont Vice-President Ryuji Arai. Deshalb rechne man im Gesamtjahr nunmehr mit einem nicht konsolidierten Vorsteuergewinn von 660 Mrd. Yen. Zuvor hat man mit 630 Mrd. Yen gerechnet.
