Handelsblatt Business-Monitor erreicht Höchstwerte
Top-Manager in Stimmungshoch
Die Stimmung der deutschen Spitzenmanager ist zu Jahresbeginn 2006 so gut wie seit dem Boomjahr 2000 nicht mehr. Das signalisiert der Handelsblatt Business-Monitor für Januar.
DÜSSELDORF. Das Psephos-Institut hat dafür im Auftrag des Handelsblatts und der Unternehmensberatung Droege und Comp. vom 13. bis 26. Januar 796 Führungskräfte befragt.
Sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Erwartungen an die Standortbedingungen beurteilen die befragten Spitzenmanager mit neuen Höchstwerten. Drei Viertel (74 Prozent) der Spitzenmanager sind im Hinblick auf die künftige Entwicklung der Standortbedingungen zuversichtlich gestimmt und gehen von sich verbessernden (46 Prozent) oder gleichbleibend günstigen (28 Prozent) Standortbedingungen in Deutschland aus. So optimistisch blickten die befragten Manager letztmals im September 2000 in die Zukunft.
Auch das derzeitige Standortklima hält die Mehrheit der befragten Führungskräfte für deutlich besser als im Vormonat. Sieben Prozent bezeichnen die gegenwärtige Lage als gut, 51 Prozent als „eher gut“.
Die gesteigerte Zuversicht der Spitzenmanager macht sich auch in ihren Personal- und Investitionsplänen bemerkbar: Beide Indikatoren erreichen im Januar Bestwerte seit Herbst 2000. 34 Prozent der Führungskräfte wollen in den nächsten zwölf Monaten mehr investieren, 26 Prozent wollen 2006 neues Personal einstellen. Die entsprechenden Indexwerte stiegen im Vormonatsvergleich jeweils klar an.
Quelle: HANDELSBLATT, Montag, 30. Januar 2006, 13:25 Uhr
...be invested
Der Einsame Samariter
Top-Manager in Stimmungshoch
Die Stimmung der deutschen Spitzenmanager ist zu Jahresbeginn 2006 so gut wie seit dem Boomjahr 2000 nicht mehr. Das signalisiert der Handelsblatt Business-Monitor für Januar.
DÜSSELDORF. Das Psephos-Institut hat dafür im Auftrag des Handelsblatts und der Unternehmensberatung Droege und Comp. vom 13. bis 26. Januar 796 Führungskräfte befragt.
Sowohl die aktuelle Geschäftslage als auch die Erwartungen an die Standortbedingungen beurteilen die befragten Spitzenmanager mit neuen Höchstwerten. Drei Viertel (74 Prozent) der Spitzenmanager sind im Hinblick auf die künftige Entwicklung der Standortbedingungen zuversichtlich gestimmt und gehen von sich verbessernden (46 Prozent) oder gleichbleibend günstigen (28 Prozent) Standortbedingungen in Deutschland aus. So optimistisch blickten die befragten Manager letztmals im September 2000 in die Zukunft.
Auch das derzeitige Standortklima hält die Mehrheit der befragten Führungskräfte für deutlich besser als im Vormonat. Sieben Prozent bezeichnen die gegenwärtige Lage als gut, 51 Prozent als „eher gut“.
Die gesteigerte Zuversicht der Spitzenmanager macht sich auch in ihren Personal- und Investitionsplänen bemerkbar: Beide Indikatoren erreichen im Januar Bestwerte seit Herbst 2000. 34 Prozent der Führungskräfte wollen in den nächsten zwölf Monaten mehr investieren, 26 Prozent wollen 2006 neues Personal einstellen. Die entsprechenden Indexwerte stiegen im Vormonatsvergleich jeweils klar an.
Quelle: HANDELSBLATT, Montag, 30. Januar 2006, 13:25 Uhr
...be invested
Der Einsame Samariter