Derzeit werden Logistikdienstleistungen von vielen Unternehmen noch nicht in Anspruch genommen – doch dem Trend kann sich auf Dauer wohl niemand verschließen. So profitiert Thiel Logistik künftig wohl vom wachsenden Outsourcing profitieren, von der Gesundheitsreform und von der Rücknahmeverpflichtung für Elektroartikel. Meinen die Finanzexperten vom 4valuereport, die den Titel als attraktives Investment bewerten.
Positiv stimme auch die expansive Strategie von Thiel im Bereich Healthcare-Logistics, heißt es weiter. Thiel habe es innerhalb von fünf Jahren geschafft, Marktführer in diesem wachstumsstarken Segment zu werden. Dazu habe auch die Absicht beigetragen, sich als Full-Service-Provider zu etablieren und das gesamte Leistungsspektrum der Gesundheitslogistik, von der Warenwirtschaft bis zur Entsorgung anzubieten. Den Anteil des margenschwächeren Bereichs Kontraktlogistik wolle Thiel in den kommenden Jahren von momentan über 50 auf 37 Prozent senken.
Aufgrund der Fokussierung auf margenträchtige IT-orientierte Logistikdienstleistungen und Projektmanagement mit den höchsten prognostizierten Wachstumsraten würde Thiel marktüberdurchschnittliche Gewinnwachstumsraten erwirtschaften. Das organische Wachstum solle künftig noch durch gezielte Akquisitionen und Beteiligungen angeheizt werden. Die Übernahme der schweizerischen BTL, der österreichischen Unternehmen Quehenberger und Delacher seien ideale Sprungbretter für eine weitere Expansion nach Süd- und Osteuropa. Dazu könne Thiel durch seinen US-Partner Hellmann Group auf ein internationales Transportnetz mit 650 Niederlassungen in 125 Ländern zurückgreifen. Mit dem Unterschreiten der 20 Euro-Marke sei endgültig der Abwärtstrend bestätigt worden. Es sei mit weiter fallenden Notierungen zu rechnen. Das mittelfristige charttechnische Kursziel liege bei 12 Euro. In diesem Bereich sei die Aktie aber ein Kauf. Da es Thiel offenbar gelinge, die akquirierten Unternehmen unter Ausnutzung der Synergien erfolgreich zu integrieren, das organische Wachstum des Unternehmens anhaltend hoch sei und auch vor Kurzem sogar noch ein Aktiensplitt zur optischen Verbilligung durchgeführt worden sei, stufe man den Titel als Kauf ein. Vorsichtige Investoren sollten jedoch noch eine Beruhigung der Wirtschaftsentwicklung abwarten.
Die Analysten von Börse NOW berichten, dass Thiel Logistik die Übernahmen der Logistiktöchter KVB und SKS der Heidelberger Zement AG bekannt gab. Die Übernahmen würden die Präsenz in Süddeutschland und den angrenzenden Ländern steigern. Das Logistik-Dienstleistungsunternehmen generiere durch die Akquisitionen einen zusätzlichen Umatz von 189 Mio. Euro. Bis 2003 würden jetzt insgesamt Erlöse in Höhe von 1,4 Mrd. Euro erwartet bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 142 Mio. Euro. So könnte die EBIT-Marge von 6,9 auf 10,1 Prozent in 2003 steigen. Die Tatsache, dass das in Luxemburg ansässige Unternehmen die Planzahlen bisher stets übertroffen habe, sorge für zusätzliche Fantasie. Nach Meinung der Analysten sei die Aktie Thiel Logistik aufgrund des rasanten internen Wachstums sowie der hohen Ertragskraft für langfristige Anleger weiter kaufenswert.
Positiv stimme auch die expansive Strategie von Thiel im Bereich Healthcare-Logistics, heißt es weiter. Thiel habe es innerhalb von fünf Jahren geschafft, Marktführer in diesem wachstumsstarken Segment zu werden. Dazu habe auch die Absicht beigetragen, sich als Full-Service-Provider zu etablieren und das gesamte Leistungsspektrum der Gesundheitslogistik, von der Warenwirtschaft bis zur Entsorgung anzubieten. Den Anteil des margenschwächeren Bereichs Kontraktlogistik wolle Thiel in den kommenden Jahren von momentan über 50 auf 37 Prozent senken.
Aufgrund der Fokussierung auf margenträchtige IT-orientierte Logistikdienstleistungen und Projektmanagement mit den höchsten prognostizierten Wachstumsraten würde Thiel marktüberdurchschnittliche Gewinnwachstumsraten erwirtschaften. Das organische Wachstum solle künftig noch durch gezielte Akquisitionen und Beteiligungen angeheizt werden. Die Übernahme der schweizerischen BTL, der österreichischen Unternehmen Quehenberger und Delacher seien ideale Sprungbretter für eine weitere Expansion nach Süd- und Osteuropa. Dazu könne Thiel durch seinen US-Partner Hellmann Group auf ein internationales Transportnetz mit 650 Niederlassungen in 125 Ländern zurückgreifen. Mit dem Unterschreiten der 20 Euro-Marke sei endgültig der Abwärtstrend bestätigt worden. Es sei mit weiter fallenden Notierungen zu rechnen. Das mittelfristige charttechnische Kursziel liege bei 12 Euro. In diesem Bereich sei die Aktie aber ein Kauf. Da es Thiel offenbar gelinge, die akquirierten Unternehmen unter Ausnutzung der Synergien erfolgreich zu integrieren, das organische Wachstum des Unternehmens anhaltend hoch sei und auch vor Kurzem sogar noch ein Aktiensplitt zur optischen Verbilligung durchgeführt worden sei, stufe man den Titel als Kauf ein. Vorsichtige Investoren sollten jedoch noch eine Beruhigung der Wirtschaftsentwicklung abwarten.
Die Analysten von Börse NOW berichten, dass Thiel Logistik die Übernahmen der Logistiktöchter KVB und SKS der Heidelberger Zement AG bekannt gab. Die Übernahmen würden die Präsenz in Süddeutschland und den angrenzenden Ländern steigern. Das Logistik-Dienstleistungsunternehmen generiere durch die Akquisitionen einen zusätzlichen Umatz von 189 Mio. Euro. Bis 2003 würden jetzt insgesamt Erlöse in Höhe von 1,4 Mrd. Euro erwartet bei einem Ergebnis vor Zinsen und Steuern (EBIT) von 142 Mio. Euro. So könnte die EBIT-Marge von 6,9 auf 10,1 Prozent in 2003 steigen. Die Tatsache, dass das in Luxemburg ansässige Unternehmen die Planzahlen bisher stets übertroffen habe, sorge für zusätzliche Fantasie. Nach Meinung der Analysten sei die Aktie Thiel Logistik aufgrund des rasanten internen Wachstums sowie der hohen Ertragskraft für langfristige Anleger weiter kaufenswert.