Der frisch gebackene Telekom-Chef Kai-Uwe Ricke muss den Aktionären bei seinem Amtsantritt gleich katastrophale Zahlen servieren. Das Unternehmen weist einen Fehlbetrag von 24,5 Millarden Euro aus. Aber ein Sanierungskonzept liegt schon auf dem Tisch.
Bonn - Ausschlaggebend für diesen hohen Betrag waren die zu
hohen Personalkosten. Um Kosten zu senken, will die Telekom bis Ende 2005 weltweit etwa 249.500 Stellen streichen. Der Konzern hat derzeit rund 250.000 Beschäftigte, davon 170.000 in Deutschland.
Kai-Uwe Ricke: Wir müssen uns den Realitäten stellen. Die restlichen 500 Angestellten müssen eben vermehrten Einsatz leisten um ihren Arbeitsplatz für die Zukunft zu sichern.
Der Stellenabbau soll sozialverträglich im Rahmen des bald anstehenden Irak Krieges durchgeführt werden, die Angestellten werden eingerufen und als erste Welle an die Front geschickt.
Pro7 interessiert sich schon sehr für die Übertragungsrechte und verspricht sich einen Quantensprung im Bereich der Doku Soap.
Analysten sprechen weltweit von einer neuen, revolutionären Art des Personalmangements und haben die Aktie heute um 10.000 % aufgewertet, der neue Kurs steht jetzt bei 5.50 bezahlt, Nö! Ein Analyst zum Spiggel: Wir haben hier so einen Zettel und da steht drauf, daß wir immer aufwerten sollen wenn einer die Belegschaft raus schmeisst.
Der zitierte Analyst soll übrigens bald entlassen werden und hat daraufhin den Kurs seiner eigenen Firma um 5% aufgewertet.
Bonn - Ausschlaggebend für diesen hohen Betrag waren die zu
hohen Personalkosten. Um Kosten zu senken, will die Telekom bis Ende 2005 weltweit etwa 249.500 Stellen streichen. Der Konzern hat derzeit rund 250.000 Beschäftigte, davon 170.000 in Deutschland.
Kai-Uwe Ricke: Wir müssen uns den Realitäten stellen. Die restlichen 500 Angestellten müssen eben vermehrten Einsatz leisten um ihren Arbeitsplatz für die Zukunft zu sichern.
Der Stellenabbau soll sozialverträglich im Rahmen des bald anstehenden Irak Krieges durchgeführt werden, die Angestellten werden eingerufen und als erste Welle an die Front geschickt.
Pro7 interessiert sich schon sehr für die Übertragungsrechte und verspricht sich einen Quantensprung im Bereich der Doku Soap.
Analysten sprechen weltweit von einer neuen, revolutionären Art des Personalmangements und haben die Aktie heute um 10.000 % aufgewertet, der neue Kurs steht jetzt bei 5.50 bezahlt, Nö! Ein Analyst zum Spiggel: Wir haben hier so einen Zettel und da steht drauf, daß wir immer aufwerten sollen wenn einer die Belegschaft raus schmeisst.
Der zitierte Analyst soll übrigens bald entlassen werden und hat daraufhin den Kurs seiner eigenen Firma um 5% aufgewertet.