SONY 853687 charttechnisch sehr interesant

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Sony Group Corp 21,59 € +2,42% Perf. seit Threadbeginn:   +375,55%
 
b@z1:

SONY 853687 charttechnisch sehr interesant

 
30.05.03 15:35
was meint ihr dazu?

SONY 853687 charttechnisch sehr interesant 1047065cdchart.innovative-software.com/_common/...600+898041600&sid=" style="max-width:560px" >

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slimfast:

Bitte erkläre mir

 
30.05.03 15:55
was daran charttechnisch so interessant sein soll!
lehna:

Sony kam soeben ins Depot...

 
30.05.03 16:32
Aktien kauft man dann ,wenn keiner Aktien haben will,und Sony wollte nun wirklich die letzten Jahre keiner haben.
Halte Sony aber für einen Qualitätswert,der wieder auf die Beine kommt.
Setze Stop bei 19,80,was kann da viel passieren.
Die Chancen überwiegen bei weitem.

slimfast:

Wann könnte Sony

 
30.05.03 16:38
wieder auf die Beine kommen? In 5-10 Jahren? Da stimme ich Dir zu.
lehna:

slimfast,so denken viele....

 
30.05.03 16:49
und haben Sony deswegen rausgeworfen.
Ein Grund für mich zum kaufen.
Luki2:

Sony Picture will eigenen TV-Kanal und ...

 
31.05.03 10:03

Sony Picture will eigenen TV-Kanal in Deutschland
SONY 853687 charttechnisch sehr interesant 1047586
"Wir wollen einen eigenen Kanal im deutschen Markt etablieren. Ich bin überzeugt, dass es gute Gelegenheiten für einen solchen Kabel- oder Satellitenkanal gibt", sagte Sony-Fernsehchef Michael Grindon gegenüber dem Handelsblatt. Genauere Angaben über den Start des eigenen Senders in Deutschland machte Grindon jedoch nicht. Auch eine Entscheidung über das Verbreitungsmedium hat es noch nicht gegeben. Sony Picture erwägt, für die Verbreitung des Senders das Bezahlfernsehen Premiere, das Kabelnetz oder das Internet zu nutzen.

SONY 853687 charttechnisch sehr interesant 1047586

Für den Vertrieb über das Internet ist Sony an einer Zusammenarbeit mit T-Online interessiert. Michael Grindon sieht eine hohe strategische Bedeutung für Sony Pictures im Breitband-Sektor. Auch wäre Georg Kofler, Chef von Premiere, einer Zusammenarbeit mit dem Tochterkonzern des japanischen Elektronikriesen nicht abgeneigt: "Ein Sony-Kanal auf Premiere wäre eine Bereicherung."

Weltweit betreibt Sony Picture derzeit 36 Kabel- und Satellitenkanäle. Sony sieht sich selbst als einziger Konzern, der in der Lage ist, Geräte mit Filmen, Spielen und Musik zu verknüpfen. Dieses Konzept würde gut zur neu vorgestellten Spielkonsole PSX passen. Mit dem eingebauten TV-Tuner sowie einer integrierten Festplatte sollen die zukünftigen Benutzer Fernsehprogramme über ihre PSX empfangen und abspeichern können. (see/c't)

q: http://www.heise.de/newsticker/data/see-30.05.03-000/ 

 

Sony lobt Linux
SONY 853687 charttechnisch sehr interesant 1047586
Die Entwickler für Embedded Systems beim Elektronikgiganten Sony sprechen sich für Linux aus: Softwarebestände ließen sich bequemer als erwartet gemeinsam nutzen; außerdem könne der Kernel schnell angepasst und verbessert werden, sagte Mario Tokoro, stellvertretender Cheftechniker bei Sony Japan, gegenüber Nikkei Electronics Asia. Um Linux Heimelektronik-tauglich zu machen, bedürfe es der Mitarbeit einer großen Gemeinschaft von Entwicklern -- genau die bringe Linux mit.

Sony verwendet Linux bereits im zurzeit nur in Japan erhältlichen Festplattenrecorder CVS-E77. Dank Linux, meinte Tokoro, ist der Recorder echtzeitfähig, verbraucht wenig Strom und fährt nach dem Einschalten sehr schnell hoch. (ola/c't)

q: http://www.heise.de/newsticker/data/ola-30.05.03-004/ 

 

sony ist nicht nur charttechnisch interessant, auch die meldungen sind nicht schlecht.

 

schönes wochenende

 

Gr. luki2

lehna:

Nikkei ist reif ....

 
31.05.03 20:13
für eine Bärenmarktrallye,da er dieses Jahr seine Frühjahresrallye verschlafen hat.
Sony dürfte trotz aller Zweifel dann wieder erste Sahne sein.
taos:

Also, Sony ist zur Zeit verdammt günstig.

 
31.05.03 20:55
Ich habe jetzt erst mal eine Order zum Aufbau einer kleinen Position gegeben.

Sony gehört für mich zu den Blue Chips.

Taos

b@z1:

Steigt meiner ansicht nach bis

 
02.06.03 17:13
30€,  da die 2 23er hügel  unten sind  (oder so)

MFG B@Z
lehna:

Die Party kann losgehen...

 
04.06.03 10:42
zumal die Ängstlichen bei finalen Ausverkauf im April alle rausgespült worden sind.
lehna:

Dank an alle Grossinvestoren...

 
07.07.03 10:52
die Sony im April rausgeworfen haben,und somit Preise um 20 Euro ermöglichten.
Dieser japanische Qualitätswert hat ohne Zweifel noch Potenzial nach oben.
b@z1:

wie gesagt wrd es bis 30 laufen

 
07.07.03 15:00
Danach wird es kurz runter gehen, werde SL nachzihen  ( habe Sony schon seit 22,05)

Viel Glück uns beiden ;-)

MFG B@Z
DaxMix:

So alleine seid Ihr gar nicht

 
07.07.03 15:06
Hab mir auch ne kleine Portion genehmigt, allerdings noch
im Down-Move bei 24.25
lehna:

Die 30 wird wohl fallen...

 
07.07.03 22:20
ich bleib auf jeden Fall dabei.
Beginnt irgendwann der Sommerschlussverkauf an den Börsen werd ich rausgehn.
Sony kommt aber ab Ende Septemper auf jeden Fall wieder auf meine Kaufliste.
preisfuchs:

eigentlich müsste sony mir eine aktie schenken

 
07.07.03 22:43
was ich alles von sony habe. aber die tun das nicht somit vorsicht und abwarten
lehna:

Sony Ericsson verringert Verlust ...

 
15.07.03 13:52
und gewinnt wieder Marktanteile.
Sony hat somit wieder Kursphanthasie,ein Grund investiert zu bleiben.
lehna:

Sony jetzt nicht rauswerfen...

 
23.08.03 19:09
Der japanische Aktienmarkt scheint die Wende gepackt zu haben.
Sony dürfte mit Sicherheit den Nikkei outperformen,da viele Spekulanten mit Recht annehmen,daß dieser Wert wieder auf den alten Wachstumspfad zurückkehrt.
Obwohl August,September eigentlich Put-Monate sind,bleib ich weiter investiert.
Abrissbirne:

Sony und ASM kooperieren

 
27.08.03 11:41
ASM und Sony vermarkten gemeinsam neues Speichermedium

--  Blaulicht-Laser brennt über 23 Gigabyte Daten auf Speichermedium
--  ASM-Jukebox jetzt mit über 41 Terabyte verfügbar

Westerstede, 26. August 2003. Die ASM GmbH & Co. KG, der Jukebox-Hersteller aus Westerstede, und die Sony Deutschland GmbH, Köln, werden bei der Einführung eines neuen Speichermediums eng zusammenarbeiten. Im Mittelpunkt der Kooperation steht die neue Technologie von Sony, bei der Daten mit Blaulichtlaser auf die Medien gebrannt werden. Im Herbst diesen Jahres wird Sony damit in Produktion gehen. Durch den Einsatz der neuen Speichermedien kann ASM dann die Kapazität ihrer Jukeboxen auf bis zu 41 Terabyte erhöhen. Die Produkteinführung des Speichermediums soll mit einer gemeinsamen Presse- und Medienarbeit sowie kooperativen Marketingmaßnahmen begleitet werden. Beispielsweise ist eine Roadshow zur Einführung des neuen Produkts sowie ein Newsletter geplant, der sich an Reseller und Endkunden richten wird. Bereits zur CeBIT hatte ASM ihre an hochvolumigen Speicherkapazitäten interessierten Standbesucher über die neuen Möglichkeiten der Blaulichtlaser-Technologie informiert. Nun soll die Vermarktung der Speichermedien in Kombination mit den Jukeboxen starten.

Die neuen Speichermedien werden zukünftig in den selben Bereichen eingesetzt, in denen bisher die Magneto-Optical-Disks (MO) eine Spitzenposition einnahmen. Zur Zeit beträgt die Kapazität des neuen Speichermediums 23,3 Gigabyte. Sony beabsichtigt, diese im Lauf der nächsten vier Jahre auf 100 Gigabyte zu erhöhen. Möglich wird dies, weil der blau-violette Laser mit 405 Nanometer eine kürzere Wellenlänge als der sonst übliche rote Laser (635 bis 650 Nanometer) aufweist. Dadurch lassen sich die Informationen mit einem kleineren Abstand auf das Medium brennen.

Zu einer Kooperation mit ASM hat man sich bei Sony entschlossen, da sich der neue Datenträger optimal für den Einsatz in Jukeboxen eignet. Die erhöhte Jukebox-Kapazität ist vor allem für Unternehmen wie Banken oder Versicherungen interessant, die stets großvolumige Datenmengen sicher speichern müssen. Von der neuen Technologie profitieren auch Medienunternehmen. Mit der neuen Technik müssen große Dateien wie Film-, Bild- und Ton-Sequenzen nicht mehr auf mehrere Medien aufgesplittet werden, sondern man kann sie im Ganzen auf einer  Medienseite speichern.

'Wir wollen die Vermarktung des neuen Mediums in Deutschland optimieren und werden künftig in diesem Bereich mit ASM zusammenarbeiten. Gerade in Jukeboxen kommt die innovative Technologie des neuen Speichermediums ideal zum Einsatz', begründet Björn Doerner, Sales Manager OEM bei Sony die Kooperation. Auch bei ASM verspricht man sich merkliche Synergie-Effekte. 'Das neue Medium von Sony erweitert die Kapazität unserer Jukeboxen und macht sie noch attraktiver. Durch die gemeinsamen Marketingaktivitäten mit Sony werden sich beide Produkte bestmöglich am Markt platzieren', erklärt Johann Deters, Geschäftsführer der ASM GmbH & Co. KG.



Über ASM GmbH & Co. KG:

Die ASM GmbH & Co. KG entwickelt und fertigt seit 1993 Jukeboxen für 5.25'- und 12'-WORM-, 5.25'-MO- sowie CD-/CD-R- und DVD-R-/RAM-Laufwerke für den nationalen und internationalen Markt. Mit Kapazitäten von 20 bis über 1700 Medien pro Jukebox sowie bis zu 48 Laufwerken sind ASM-Systeme flexibel an die jeweiligen Kundenanforderungen anpassbar. Durch zertifizierte Integrationsmöglichkeiten von Laufwerken unterschiedlicher Hersteller können die Jukeboxen an die jeweils neueste Laufwerksgeneration leicht und kostengünstig angepasst werden. Am Firmensitz in Westerstede konzentrieren sich Entwicklung, Produktion und Vertrieb. Seit 1997 arbeitet ASM in einem erweiterten Gebäude mit 16 Mitarbeitern, um die kontinuierlich positive Unternehmensentwicklung weiter zu unterstützen. Die geschäftsführenden Gesellschafter Johann Deters und Günter Blank sind bereits seit 1987 in Vertrieb, Konstruktion und Entwicklung von Jukeboxen aktiv tätig. ASM-Produkte werden deutschlandweit von der DICOM Deutschland AG exklusiv vertrieben und vom DICOM-Service in Deutschland, Österreich und der Schweiz gewartet. Zu den Kunden von ASM zählen Alcatel, Barclaycard International, Bayer, BMW, Daimler/Chrysler, Hüls, KPN Telekom, Pfleiderer, RWE Systems und die VHV Versicherungsgruppe.



Kontaktadresse für die Presse:

ASM GmbH & Co. KG
Cornelia Gerken
Vosskamp 1
26655 Westerstede / Germany

Tel.: +49 (0) 4488 / 8496-40
Fax: +49 (0) 4488 / 8496-11
cornelia.gerken@asm-jukebox.de

PR-Agentur:
Walter Visuelle PR GmbH
Markus Walter
Adolfstraße 4
65185 Wiesbaden

Tel.: +49 (0) 611 / 23878-0
lehna:

Sowas nennt man Turnaround,oder??

 
01.09.03 19:17
Sony ist nach wie vor einer der ganz grossen Player im Elektronik-Sektor.
Die Panik im April war natürlich eine Kaufgelegenheit.
Ausländische Investoren,die in Japan anlegen werden sicher wieder vermehrt Sony einsammeln.

       SONY 853687 charttechnisch sehr interesant 1155813
     
lehna:

Wo bleibt der Chart,vielleicht klappts diesmal??

 
01.09.03 19:29

             SONY 853687 charttechnisch sehr interesant 1155825
     
lehna:

Grossanleger und Fonds...

 
01.09.03 20:46
die Sony im April panikartig rausgeworfen haben,werden sicher noch etwas schmollen.
Bei einem Japan-Investment kommen sie aber auf Dauer an Sony nicht vorbei.
Wetten dass....
Abrissbirne:

Neues von Sony

 
02.09.03 10:06
Sony präsentiert neue Playstation

Mit einer aufgerüsteten Neuauflage ihrer Spielekonsole Playstation 2 (PS2) will sich Sony Computer Entertainment weiter gegen die harte Konkurrenz von Microsoft und Nintendo als weltweiter Marktführer behaupten.



Sony Playstation 2



In der kommenden Woche will das Unternehmen in Paris die neue Version ?PSX? des erfolgreichen Spielegeräts erstmals einem Fachpublikum vorstellen. Die Markteinführung der ?komplettierten PS2? werde in Deutschland und Europa für Anfang 2004 erwartet, sagte Manfred Gerdes, Chef der Sony Computer Entertainment Deutschland GmbH, auf der Internationalen Funkausstellung in Berlin (IFA).

Doch auch an den Spielekonsolen der nächsten Generation arbeiten die Forscher von Sony und Microsoft fieberhaft. Erst wenige Tage vor Beginn der Funkausstellung war für die großen Konsolen-Hersteller die Games Convention in Leipzig erfolgreich zu Ende gegangen. Die IFA ließen sich zumindest Microsoft und Sony Computer Entertainment dennoch nicht entgehen. Der weltgrößte Softwarekonzern aus Redmond (US-Bundesstaat Washington) verzichtete zwar auf einen eigenen Messe-Auftritt, präsentierte dafür aber seine Online-Spieleplattform ?Xbox Live? dem Publikum zum Ausprobieren auf dem Stand des derzeit einzigen von Microsoft zertifizierten Internet- Providers T-Online.

In Deutschland war die redaktionell betreute Plattform im Frühjahr zur CeBIT in Hannover an den Start gegangen. Nach eigenen Angaben zählt Microsoft heute weltweit bereits 500 000 zahlende Abonnenten für den Spieledienst. Für den weiteren Ausbau will das Unternehmen in den kommenden fünf Jahren insgesamt zwei Milliarden Dollar investieren. Sony war mit seinem Netzwerk-Adapter für die Playstation zwar erst am 25. Juni auf den Markt gekommen, verkaufte deutschlandweit jedoch bereits in den ersten zwei Monaten insgesamt 15 000 Stück.

Verfolger weiter auf Distanz halten

Zudem verspricht sich das japanische Unternehmen den großen Erfolg mit ihrem Konzept einer offenen Spieleplattform statt einer redaktionell betreuten Online-Gemeinde wie bei Microsoft. ?Kleine Spiele-Publisher können unseren kompletten Service in Anspruch nehmen?, sagte Gerdes. Den größeren Anbietern sei es dagegen wichtig, ihre eigenen Plattform-Auftritte im Internet zu gestalten. ?Auf Grund unseres offenen Konzepts haben wir mit Electronic Arts sogar den weltweit größten Produzenten für Spielesoftware als exklusiven Partner gewinnen können?, sagte Gerdes.

Bis heute hat Microsoft nach eigenen Angaben weltweit 9,4 Millionen und in Deutschland rund 230 000 Xbox-Konsolen verkauft. Nintendo kommt mit seinem GameCube nach Angaben von Deutschland-Chef Axel Herr auf 6,4 Millionen verkaufte Einheiten weltweit und über 280 000 in Deutschland. Damit konnte Nintendo den Redmonder Riesen zumindest in Deutschland erneut auf den dritten Platz verweisen. Sony sieht sich dagegen mit insgesamt 47 Millionen und deutschlandweit 1,8 Millionen verkauften Playstation 2 ?mit Abstand? als Marktführer. ?Wir konnten den Absatz in Deutschland in diesem Jahr erneut um 25 Prozent im Vergleich zum Vorjahr steigern?, sagte Gerdes.

Ab Anfang nächsten Jahres will das Unternehmen mit der PSX seine Verfolger weiter auf Distanz halten. Die Konsole soll einen integrierten Netzwerkanschluss, einen digitalen Tuner sowie eine 120 Gigabyte große Festplatte enthalten. Im kommenden Jahr geht Sony auch in Richtung Nintendo in die Offensive und macht dem japanischen Rivalen und dessen mobiler Spielekonsole Game Boy Konkurrenz: Dann will das Unternehmen mit der ?PSP? eine portable Konsole mit 1,8 Gigabyte-Cartridge sowie dem Sony-eigenen Speichermedium Memory Stick auf den Markt bringen.
Abrissbirne:

Hallo jemand hier..

 
03.09.03 14:56
seit Wochen läuft Sony wie geschmiert und alle reden von Japan, doch kaum einer verirrt sich hier hin. Komisch!!! Sonst wird gepusht was das Zeug hält aber anscheinend sind bei ariva hauptsächlich Leute die good old Germany zocken, ex Neuer Markt und so!!
Mach ich halt alleine Gewinne und schreib´s trotzdem hier rein!!!
lehna:

Abrissbirne,Sony dürfte uns noch viel Freude...

 
03.09.03 19:40
machen.
Sony hat umfassende Restrukturierungsmaßnahmen angekündigt.
Die Fixkosten sollen jährlich um 200 Mrd.Yen gesenkt werden.
Ausserdem steht Asien vor einem Wachstumsschub und Sony ist hier der Platzhirsch.
Die Talfahrt der letzten Jahre hat zwar bei vielen Fonds Narben hinterlassen,bin aber überzeugt,die werden nicht lange schmollen und demnächst Sony wieder einsammeln.
lehna:

Erkläre Sony hiermit zum Langfrist-Investment...

 
27.09.03 10:10
Hab die Woche Kehraus im Depot gemacht,aber Sony nicht rausgeworfen.
Die japanischen Wirtschaftsdaten signalisieren positive Tendenzen.
Ein Ende der Talfahrt im Nikkei und bei Sony ist wahrscheinlich.
An Sony kommt kein Fond bei einem Japan-Investment vorbei.
Werd Sony somit erst rauswerfen,wenn der Nikkei auf Schlusskursbasis unter 9000 abschmiert.
basta...
gueler:

ist doch längst bekannt..

 
27.09.03 11:05
lafi ist sony best-investment.. bisher nie enttäuscht..
jahresende € 50.00
lehna:

50 Euro??,wär schon mit 49,50 zufrieden... o. T.

 
03.10.03 19:34
Luki2:

Gefühl der Dringlichkeit

 
03.11.03 11:49
Gefühl der DringlichkeitBranchenführer Sony hat den Anschluss verpasst - an die Konkurrenz und die technische Entwicklung. Nun wird der japanische Konzern radikal umgebaut.  DER SPIEGEL Ins Hintertreffen geraten So hatte die Öffentlichkeit Nobuyuki Idei noch nie erlebt. Kleinlaut und sichtlich zerknirscht referierte der sonst wortgewaltige Chef des Elektronikriesen Sony eine Negativbilanz, die sogar Pessimisten nicht erwartet hatten. Um erschreckende 36 Prozent hatte der Konzern die selbst gesteckten Gewinnziele für das gerade abgelaufene Geschäftsjahr verfehlt. Und für das letzte Quartal musste Idei sogar einen Rekordverlust von 925 Millionen Dollar beichten. Das war Ende April, und die Horrorzahlen lösten in Japan fast eine Börsenkrise aus. Innerhalb von zwei Tagen fiel der Kurs des Sony-Papiers um 27 Prozent und drückte damit den Tokioter Aktienindex auf den niedrigsten Stand seit 1982. "Die Sony-Führung", schimpfte ein Investmentbanker, "hat uns getäuscht, es gab vorab nicht mal eine simple Gewinnwarnung." Und ein anderer spottete: "Die führen ihren Laden wie einen Sushi-Shop." "Bis zur letzten Minute" habe der Konzern "nicht realisiert, wie schlimm die Lage ist", entschuldigte ein Sony-Vorstand das Schweigen, und der Chef selbst zeigte Einsicht: "Wir hinken hinter der Branchenentwicklung her." Der Vorstand werde deshalb ein umfassendes Spar- und Umbauprogramm erarbeiten. Idei: "Wir müssen eine Generalüberholung vornehmen." Am Dienstag vergangener Woche legte Idei, 65, das Ergebnis der fünfmonatigen Fleißarbeit vor. Doch das mit Spannung erwartete Reformprogramm löste bei Branchenkennern keinerlei Begeisterung aus. Denn der Sony-Mann, der noch vor wenigen Jahren als "Hightech-Guru"und "Visionär" gefeiert wurde, hatte nicht mehr zu bieten, als anderen Konzernlenkern in ähnlichen Krisenfällen auch einfällt: Werkschließungen, Kostenreduzierung und die Streichung von 20 000 Stellen. Von Neuausrichtung, von einem Strategiewechsel keine Spur. Nicht einmal die Sparmaßnahmen sind neu. "Es scheint", urteilt das Wirtschaftsblatt "Nikkei Weekly", "als verliere Sony im digitalen Zeitalter die Initiative." Dabei schien der einstige Vorzeigekonzern aus Tokio für diese Ära lange Zeit weit besser gerüstet als alle Konkurrenten. Schon Ende der achtziger Jahre hatte sich Sony mit der Übernahme der Plattenfirma CBS sowie der traditionsreichen Columbia-Studios in Hollywood ins Entertainment-Geschäft gewagt. Damit, so das Kalkül von Ideis Vorgänger Norio Ohga, könne der Konzern künftig das komplette Angebot fürs Heimkino oder die Musikanlage aus einer Hand anbieten. Die Vorteile der Vernetzung blieben bis heute aber kaum mehr als eine verlockende Idee. In der Realität kämpften die Konzernteile bislang allzu oft gegen- als miteinander. "Sony redet von Träumen für die Zukunft", mokiert sich Fondsmanager Shuichi Hida, "aber die haben nichts, was auf kurze Sicht Gewinn verspricht." Immer noch macht der Konzern 73 Prozent seiner Umsätze mit elektronischen Geräten wie Fernsehern, DVD-Playern und Videospielkonsolen. Doch die Konkurrenz in der Unterhaltungselektronik ist inzwischen härter denn je. Nur noch 0,8 Prozent vom Umsatz im Elektronikgeschäft bleiben bei Sony als Gewinn hängen. Immer stärker geraten die erfolgsgewohnten japanischen Branchenriesen, die einst fast alle amerikanischen und europäischen Konkurrenten überrollten, unter Druck zahlloser Newcomer aus Korea, Taiwan und China. Denn seit die Elektronik mit immer mehr digitalen Komponenten ausgestattet wird, die auf einem Chip Platz finden, sind die Produktionsgeheimnisse der alteingesessenen Konzerne nicht mehr viel wert. Gefragt sind nun Innovationen, die nicht jede Firma bei einem Chiphersteller kaufen kann. Doch ausgerechnet da scheint das Unternehmen seine frühere Kreativität verloren zu haben. Seit Ideis Amtsantritt vor acht Jahren hat der einstige Trendsetter in Sachen Unterhaltungselektronik keinen technologisch bahnbrechenden Bestseller mehr auf den Markt gebracht. Und nicht selten, wie bei der Einführung der DVD, des DVD-Recorders oder der LCD-Technik, hinkt Sony sogar der Branche hinterher. "Sony ist nicht mehr sexy", urteilt Jesper Koll, Chefvolkswirt von Merrill Lynch Japan, kurz und bündig. "Der Markt ändert sich radikal, und Sony muss sich ebenfalls wandeln", mit diesen Worten trat Idei 1995 an, als er als Jüngster unter den 15 Vorständen zum Chef des Konzerns gekürt wurde. Vollmundig versprach er, den Konzern auf Effizienz zu trimmen. Tatsächlich blieb bei Sony alles beim Alten. Während Konkurrenten wie Matsushita (Panasonic), Philips oder Samsung in den vergangenen Jahren ihre Fabriken modernisierten und den Vertrieb und die Logistikstrukturen strafften, vertraute Sony vor allem auf den Glanz der Marke. Branchenkenner gehen davon aus, dass die Produktionskosten bei Sony inzwischen um 15 Prozent höher liegen als bei den wichtigsten Konkurrenten. Doch wegen der üppigen Gewinne mit der Videospielkonsole Playstation, die noch von Vorgänger Ohga auf den Weg gebracht worden war, "fehlte bei Sony stets ein Gefühl der Dringlichkeit", muss Idei nun eingestehen. Hinzu kamen gravierende Fehleinschätzungen - so etwa bei der Fernsehgerätetechnik. Konkurrenten wie Sharp, Samsung oder LG.Philips hatten früh den Trend zu Flachbildschirmen mit LCD-Technik und großformatigen Plasmamonitoren erkannt, Sony dagegen setzte weiter auf die traditionelle Technik. "Keine eigene Plasma- und LCD-Fertigung zu haben ist eine Stärke von Sony", behauptete Idei sogar noch im vergangenen Jahr. Nun musste sich auch Idei eines Besseren belehren lassen. Bis 2006 sollen 12 der 17 Werke für TV-Röhren geschlossen werden, stattdessen investiert Sony in moderne LCD-Technik. Doch aus eigener Kraft kann Sony den Vorsprung der Konkurrenz nicht mehr aufholen. Idei ist deshalb gezwungen, ausgerechnet bei den in Japan unbeliebten Koreanern Hilfe zu suchen. Ab 2005 will Sony gemeinsam mit Samsung in einer Fabrik 100 Kilometer südlich von Seoul LCD-Monitore herstellen. Geleitet wird die Gemeinschaftsfirma, das war die Bedingung von Samsung, von einem Koreaner - welch eine Schmach für Idei. KLAUS-PETER KERBUSK Q: www.spiegel.de/spiegel/0,1518,272231,00.html  
Luki2:

dann eben nochmal

 
06.11.03 12:50
Gefühl der Dringlichkeit

Branchenführer Sony hat den Anschluss verpasst - an die Konkurrenz und die technische Entwicklung. Nun wird der japanische Konzern radikal umgebaut.

So hatte die Öffentlichkeit Nobuyuki Idei noch nie erlebt. Kleinlaut und sichtlich zerknirscht referierte der sonst wortgewaltige Chef des Elektronikriesen Sony eine Negativbilanz, die sogar Pessimisten nicht erwartet hatten. Um erschreckende 36 Prozent hatte der Konzern die selbst gesteckten Gewinnziele für das gerade abgelaufene Geschäftsjahr verfehlt. Und für das letzte Quartal musste Idei sogar einen Rekordverlust von 925 Millionen Dollar beichten.
Das war Ende April, und die Horrorzahlen lösten in Japan fast eine Börsenkrise aus. Innerhalb von zwei Tagen fiel der Kurs des Sony-Papiers um 27 Prozent und drückte damit den Tokioter Aktienindex auf den niedrigsten Stand seit 1982.

"Die Sony-Führung", schimpfte ein Investmentbanker, "hat uns getäuscht, es gab vorab nicht mal eine simple Gewinnwarnung." Und ein anderer spottete: "Die führen ihren Laden wie einen Sushi-Shop."

"Bis zur letzten Minute" habe der Konzern "nicht realisiert, wie schlimm die Lage ist", entschuldigte ein Sony-Vorstand das Schweigen, und der Chef selbst zeigte Einsicht: "Wir hinken hinter der Branchenentwicklung her." Der Vorstand werde deshalb ein umfassendes Spar- und Umbauprogramm erarbeiten. Idei: "Wir müssen eine Generalüberholung vornehmen."

Am Dienstag vergangener Woche legte Idei, 65, das Ergebnis der fünfmonatigen Fleißarbeit vor. Doch das mit Spannung erwartete Reformprogramm löste bei Branchenkennern keinerlei Begeisterung aus. Denn der Sony-Mann, der noch vor wenigen Jahren als "Hightech-Guru"und "Visionär" gefeiert wurde, hatte nicht mehr zu bieten, als anderen Konzernlenkern in ähnlichen Krisenfällen auch einfällt: Werkschließungen, Kostenreduzierung und die Streichung von 20 000 Stellen.

Von Neuausrichtung, von einem Strategiewechsel keine Spur. Nicht einmal die Sparmaßnahmen sind neu. "Es scheint", urteilt das Wirtschaftsblatt "Nikkei Weekly", "als verliere Sony im digitalen Zeitalter die Initiative."

Dabei schien der einstige Vorzeigekonzern aus Tokio für diese Ära lange Zeit weit besser gerüstet als alle Konkurrenten. Schon Ende der achtziger Jahre hatte sich Sony mit der Übernahme der Plattenfirma CBS sowie der traditionsreichen Columbia-Studios in Hollywood ins Entertainment-Geschäft gewagt. Damit, so das Kalkül von Ideis Vorgänger Norio Ohga, könne der Konzern künftig das komplette Angebot fürs Heimkino oder die Musikanlage aus einer Hand anbieten.

Die Vorteile der Vernetzung blieben bis heute aber kaum mehr als eine verlockende Idee. In der Realität kämpften die Konzernteile bislang allzu oft gegen- als miteinander. "Sony redet von Träumen für die Zukunft", mokiert sich Fondsmanager Shuichi Hida, "aber die haben nichts, was auf kurze Sicht Gewinn verspricht."

Immer noch macht der Konzern 73 Prozent seiner Umsätze mit elektronischen Geräten wie Fernsehern, DVD-Playern und Videospielkonsolen. Doch die Konkurrenz in der Unterhaltungselektronik ist inzwischen härter denn je. Nur noch 0,8 Prozent vom Umsatz im Elektronikgeschäft bleiben bei Sony als Gewinn hängen.

Immer stärker geraten die erfolgsgewohnten japanischen Branchenriesen, die einst fast alle amerikanischen und europäischen Konkurrenten überrollten, unter Druck zahlloser Newcomer aus Korea, Taiwan und China. Denn seit die Elektronik mit immer mehr digitalen Komponenten ausgestattet wird, die auf einem Chip Platz finden, sind die Produktionsgeheimnisse der alteingesessenen Konzerne nicht mehr viel wert. Gefragt sind nun Innovationen, die nicht jede Firma bei einem Chiphersteller kaufen kann.

Doch ausgerechnet da scheint das Unternehmen seine frühere Kreativität verloren zu haben. Seit Ideis Amtsantritt vor acht Jahren hat der einstige Trendsetter in Sachen Unterhaltungselektronik keinen technologisch bahnbrechenden Bestseller mehr auf den Markt gebracht. Und nicht selten, wie bei der Einführung der DVD, des DVD-Recorders oder der LCD-Technik, hinkt Sony sogar der Branche hinterher. "Sony ist nicht mehr sexy", urteilt Jesper Koll, Chefvolkswirt von Merrill Lynch Japan, kurz und bündig.

"Der Markt ändert sich radikal, und Sony muss sich ebenfalls wandeln", mit diesen Worten trat Idei 1995 an, als er als Jüngster unter den 15 Vorständen zum Chef des Konzerns gekürt wurde. Vollmundig versprach er, den Konzern auf Effizienz zu trimmen.

Tatsächlich blieb bei Sony alles beim Alten. Während Konkurrenten wie Matsushita (Panasonic), Philips oder Samsung in den vergangenen Jahren ihre Fabriken modernisierten und den Vertrieb und die Logistikstrukturen strafften, vertraute Sony vor allem auf den Glanz der Marke.

Branchenkenner gehen davon aus, dass die Produktionskosten bei Sony inzwischen um 15 Prozent höher liegen als bei den wichtigsten Konkurrenten. Doch wegen der üppigen Gewinne mit der Videospielkonsole Playstation, die noch von Vorgänger Ohga auf den Weg gebracht worden war, "fehlte bei Sony stets ein Gefühl der Dringlichkeit", muss Idei nun eingestehen.

Hinzu kamen gravierende Fehleinschätzungen - so etwa bei der Fernsehgerätetechnik. Konkurrenten wie Sharp, Samsung oder LG.Philips hatten früh den Trend zu Flachbildschirmen mit LCD-Technik und großformatigen Plasmamonitoren erkannt, Sony dagegen setzte weiter auf die traditionelle Technik. "Keine eigene Plasma- und LCD-Fertigung zu haben ist eine Stärke von Sony", behauptete Idei sogar noch im vergangenen Jahr.

Nun musste sich auch Idei eines Besseren belehren lassen. Bis 2006 sollen 12 der 17 Werke für TV-Röhren geschlossen werden, stattdessen investiert Sony in moderne LCD-Technik. Doch aus eigener Kraft kann Sony den Vorsprung der Konkurrenz nicht mehr aufholen. Idei ist deshalb gezwungen, ausgerechnet bei den in Japan unbeliebten Koreanern Hilfe zu suchen. Ab 2005 will Sony gemeinsam mit Samsung in einer Fabrik 100 Kilometer südlich von Seoul LCD-Monitore herstellen.

Geleitet wird die Gemeinschaftsfirma, das war die Bedingung von Samsung, von einem Koreaner - welch eine Schmach für Idei.

KLAUS-PETER KERBUSK


Q:www.spiegel.de/spiegel/0,1518,272231,00.html
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