26.06.2000
Die SGZ-Bank stimmt nicht mit der aktuellen Meinung an den Finanzmärkten überein, die US-Konjunktur wäre bereits sanft gelandet und
bedürfe keiner neuerlichen Zinserhöhung. Die Ökonomen der Bank stehen auf dem Standpunkt "eine Schwalbe macht noch keinen Sommer". Zwar seien vereinzelt rückläufige Konjunkturindikatoren zu beobachten, das Niveau der Konsolidierung sei jedoch sehr hoch.
Nach Ansicht der SGZ-Bank sei die dämpfende Wirkung der Zinspolitik bislang allenfalls zu erahnen, der Rückgang müsse erst die notwendige Nachhaltigkeit unter Beweis stellen, damit die Fed Entwarnung geben könne.
Auch um vor den Präsidentschaftswahlen eine gewisse Schonfrist wahren zu können, erwarten die Ökonomen den Zinsschritt schon in der
nächsten Sitzung am 28. Juni und zwar in Höhe von 25 Basispunkten.
Die SGZ-Bank stimmt nicht mit der aktuellen Meinung an den Finanzmärkten überein, die US-Konjunktur wäre bereits sanft gelandet und
bedürfe keiner neuerlichen Zinserhöhung. Die Ökonomen der Bank stehen auf dem Standpunkt "eine Schwalbe macht noch keinen Sommer". Zwar seien vereinzelt rückläufige Konjunkturindikatoren zu beobachten, das Niveau der Konsolidierung sei jedoch sehr hoch.
Nach Ansicht der SGZ-Bank sei die dämpfende Wirkung der Zinspolitik bislang allenfalls zu erahnen, der Rückgang müsse erst die notwendige Nachhaltigkeit unter Beweis stellen, damit die Fed Entwarnung geben könne.
Auch um vor den Präsidentschaftswahlen eine gewisse Schonfrist wahren zu können, erwarten die Ökonomen den Zinsschritt schon in der
nächsten Sitzung am 28. Juni und zwar in Höhe von 25 Basispunkten.