Scheiß-Bullen. Alles Verbrecher und Nazis.

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Schnorrer:

Scheiß-Bullen. Alles Verbrecher und Nazis.

 
25.05.02 17:30
PRÜGEL MIT TODESFOLGE
von Rasender Schmerz - 24.05.2002 20:34

Rekonstruktion der Ereignisse rund um den Tod von Stephan N. aus Köln anhand der Berichterstattung der letzten 12 Tage im Kölner Express. Andere Quellen waren nicht aufzutun, das eine oder andere,was sich lohnt zu wissen ist aber trotzdem dabei.Leider spricht einiges dafür, dass schon seit Tagen an "mildernde Umstände" bzw. "Entlastung" für die Täter gearbeitet wird, Argumentationslinie, extreme Gewalttätigkeit Stephans.




Stefan lebt mit seiner Mutter in der Kölner Ronnestraße. Er hat gesundheitliche Probleme, die ihn belasten. Am Abend des 11. Mai ist er nicht gut drauf, die Mutter wird später sagen, dass es der Frust über die Krankheit war, der sich entlud, als er sie anbrüllte und dann in sein Zimmer ging, um dort laut Musik zu hören. Der von Stephan erzeugte Lärm bringt die Nachbarin auf den Plan. Sie ruft die Polizei, die sodann herbeigefahren kommt. Stephans Mutter sitzt vor dem Fernseher, als die Beamten die Wohnungstür eintreten.

Sie treten die Tür ein, weil sie die Mutter von Stephan in Gefahr wähnen. Sie gehen angeblich davon aus, der Sohn könne der Mutter was antun. "Das stimmt nicht. Mein Sohn ließ sich nichts zuschulden kommen", wird die Mutter später immer wieder betonen. Laut RA Schöler, dem von der Familie eingeschalteten Anwalt, hätten die Polizisten spätestens dann den Einsatz abbrechen müssen, als sie die Mutter bei laufendem Fernseher auf dem Sofa sitzen sahen.

Stattdessen sprechen sie die Frau nicht einmal an, sie belehren sie lediglich, und das brüllend: "Halten sie den Mund, sonst kommen sie mit uns."

Stephan hat sich in sein Zimmer verbarrikadiert, die Polizisten brechen diese Tür ebenfalls gewaltsam auf, er wehrt sich. Einen 100 Kilo schweren Menschen zu überwältigen ist nicht ganz einfach, die Auseinandersetzung ist heftig. Stephan wird überwältigt und ins Wohnzimmer gezerrt.

"Mama, Mama, die bringen mich um." hat Stephan gerufen, sagt die Mutter. Als sie sieht, wie sie ihn gewaltsam festnehmen, ihn fesseln und zu Boden drücken, teilt sie einer Beamtin mit, ihr Sohn nehme das Medikament Macumar ein.

Macumar ist ein starker Gerinnungshemmer, das Risiko einer Blutung ist bei Gewaltanwendung sehr groß. Der Wirkstoff des Medikaments ist das giftige Cumarin. Wegen der blutverdünnenden Wirkung wird es u.a. bei Thrombose-Patienten eingesetzt.

Die Patienten werden aufgrund offenkundiger Risiken eindringlich über die Gefahren aufgeklärt: dass die Mutter die Beamten warnte ist deshalb absolut glaubhaft.

Was der Wirkstoff Cumarin, der in Macumar enthalten ist, auf sich hat, wird deutlich, wenn man seine Verwendung als Rattengift betrachtet: die Tiere verenden an durch diesen Stoff verursachte innere Blutungen.

Die Mutter sagt, der Hinweis auf die Einnahme von Macumar habe die Beamtin gar nicht interessiert. Weder ein Notarzt noch psycologisch geschultes Personal wird hinzugezogen. Stattdessen durchwühlen die Beamten "alles, wie bei Schwerverbrechern" und "verschnürten ihn mit einem Gürtel und Handschellen wie ein Bündel".

Die Polizeibeamte tragen den zum 100 Kilo Bündel fixierten Stephan die vier Stockwerke hinab. Die offizielle Version für bei diesem Transport entstandene Kopfverletzungen besagt, das Licht sei ausgefallen, weil zufällig eine Sicherung herausgesprungen sei, so dass der Mann im stockdunklen Treppenhaus mehrmals mitsamt der ihn schleppenden Polizisten, die im Dunkeln stolperten, "drei bis vier Meter" gestürzt sei. Stephan schlug dabei mehrfach auf den Treppenstufen auf. Unten auf der Straße steht ein Rettungswagen.

Die Beamten halten es nicht für nötig, Stephan den Sanitätern zu übergeben. Einer von etwa 15 Passanten, die zum Zeitpunkt dews geschehens dort aufkreuzten, berichtet: "Ich beobachtete aus rund zehn Metern Entfernung, wie die Beamten den Mann zu dem VW-Bulli brachten. Sie hatten ihn mit fünf Plastikbändern gefesselt. Fünf Polizisten trugen den völlig Regungslosen wie ein Paket zum Wagen. Dann warfen sie ihn der Länge nach unsanft ins Wageninnere. Einer, der in der Mitte kniete, schlug dem wehrlosen Mann mehrfach gegen Kopf und Oberkörper."

Der Augenzeuge weiter: "Die Beine schauten noch heraus. Sie zerrten ihn dann ganz in den Wagen, schlugen wieder mehrfach mit der Faust auf ihn ein. Das Opfer gab keinen Laut von sich. Der Mann schrie nicht einmal. Ich hätte schwören können, dass er ohnmächtig ist. Als die Türe zugezogen wurde, schlug ein Polizist noch dreimal auf ihn ein."

Stephan wird zur Polizeiwache Eigelstein gebracht. Dort beobachten ein Beamter und eine Beamtin von der Spätschicht, wie Stephan am Boden liegt und von ihren Kollegen brutal misshandelt wird. Die Beamten treten und schlagen auf ihn ein, gegen Kopf, Körper, Arme und Beine.

Die beiden Spätschichtbeamten unternehmen nichts, entschließen sich am Folgetag jedoch, den Dienstgruppenleiter über den Vorfall zu informieren. In der Nacht von Sonntag auf Montag, unmittelbar nachdem die Vorwürfe gegen die Polizisten erhoben wurden, suchen interne Ermittler in einer unangemeldeten nächtlichen Aktion die Wohnung von Stephan und seiner Mutter auf. Um drei Uhr morgens wollen sie auf Geheiß der Dienstführer nach Blutspuren fahnden, was sie nach Angabe von Stephans Mutter fast eine Stunde lang auch akribisch tun.

Nach dem er in der Zelle auf der Eigelstein-Wache so traktiert wurde, wird Stefan zur gewaltsamen Blutprobenentnahme in das St. Marien Hospital gebracht. Stephan bricht endgültig zusammen, er hat ein Hirnödem und liegt im Koma.

Stephan wird ins Uni-Klinikum verlegt, auf der Intensivstation der Neurochirurgischen Abteilung. Von Anfang an werden ihm keine großen Überlebenschancen eingräumt . Sein Körper ist übersät von Hämatomen, blauen Flecken und Hautabschürfungen. Auf seiner Stirn ist deutlich ein Schuhsohlenabdruck erkennbar , Rechtsmediziner der Uni Köln haben der Staatsanwaltschaft ein Gutachten vorgelegt, in dem es u. a. heißt: "Der Mann weist im Gesichtsbereich (linke Stirnhälfte) ein deutlich geformtes, frisches Hämatom, nach Art eines Schuhsohlenabdruckes auf."- einer der Beamten muss ihn bei der Prügelei in der Zelle so brutal getreten haben, dass es zu einer Hirnblutung kam.

Die Ärzte rechnen damit, dass Stephan sterben wird. Nur die Herz-Lungen-Maschine hält ihn überhaupt noch am Leben, einige Tage noch, dann gibt Stephans Körper auf. Er ist Freitag seinen Verletzungen erlegen, wie die Ärzte befürchtet hatten.

Polizeipräsident Klaus Steffenhagen hat die Suspendierung von sechs Beamten der Südstadt- und der Eigelsteinwache sowie der Inspektion 1 angeordnet. Die betroffenen Beamten hüllen sich lange in undurchdringliches Schweigen. Bei der Polizei brodelt es, die Situation ist unbehaglich.

Details belegen dass Stephan von Einsatzbeginn bis zum Ende der Polizeiobhut brutal misshandelt wurde. Die Kölner Mordkommission lässt die Kleidung der involvierten Beamten sicherstellen. Zwei von ihnen haben jedoch Teile der Uniform beseitigt, weshalb bei einer nächtlichen Durchsuchung in ihren Privatwohnungen nach Hemd, Hose und Schuhe gesucht wird. Im Zuge dessen wird ein Verfahren wegen Verdunklung eingeleitet.

Der von Stephans Familie eingeschaltete Anwalt hat endlich Einsicht in die Akten der betroffenen Polizisten bekommen. Von den Polizeibeamten, die mit den Vorwürfen der Misshandlung konfrontiert sind, ist einer besonders häufig, wenn auch erfolglos, als Gewalttäter angeklagt worden. Gegen ihn war in der Vergangenheit bereits zwölf Mal wegen Körperverletzung ermittelt worden. Hiermit liegt der Beamte deutlich über dem sonst üblichen Durchschnitt der Anzeigenfrequenz bei Polizisten. Alle Verfahren waren wegen Mangel an Beweisen eingestellt worden. Es hatten sich, wie so oft, immer Kollegen gefunden, die bereit waren, zugunsten des tatverdächtigen Beamten Lars S. auszusagen, während die Opfer keine Zeugen vorführen konnten und so mit ihren klagen unterliegen mussten.

Auch ein Disziplinarverfahren hatte der kahlgeschorene Lars S. überstanden, alles was sein Tun bislang zur Folge hatte, waren zwei Strafversetzungen, von der Wache Bismarckstraße zur Wache Südstadt, zur Wache Eigelstein. Letztere ist bekannt als Durchlaufstation für Junkies, Prostituierte, Betrunkene und sogenannte "Randalierer".

Über Lars S. äußerte sich ein Kollege wie folgt dem Boulevardblatt "Express" gegenüber: "Der fackelt nicht lange. Es gibt Beamte, die versuchen, Konflikte im Gespräch zu lösen. Lars nicht. Wer nicht hört, muss fühlen. Dass er jetzt zu den sechs Beschuldigten gehört, wundert niemand."

Schwere Vorwürfe gegen Lars S. wegen eines früheren Übergriffs werden auch von einem TV Reporter erhoben, der im Oktober 2001 am Kaiser-Wilhelm-Ring Ecke Klapperhof von ihm krankenhausreif geschlagen worden sein soll.

Mit einem Kollegen hatte er einen Mann vom Fahrrad stürzen gesehen. Sie näherten sich dem Mann, um zu helfen, doch es kamen ihnen Polizisten zuvor, die dem Mann das Gefährt abnehmen wollten. Der Radfahrer, der angetrunken war, wehrte sich, was dann geschah, schilderte der Reporter dem Express, der wie folgt berichtet: >> "Plötzlich waren da sechs Polizisten. Einer, der aussah wie ein Skinhead in Uniform, kniete auf dem Radfahrer", schildert Thomas S. die Szene - der Beamte war Rambo Lars S.. Als Thomas und sein Kollege beruhigend auf die unverhältnismäßig aggressiven Beamten einreden wollten, spritzte Blut. Lars S. schlug dem Reporter ohne Vorwarnung die Hand voll ins Gesicht. "Weil Blut aus meiner Nase lief, fuhr ich ins Krankenhaus, ließ die Nase röntgen", berichtet er. In der Klinik ging der Alptraum weiter: Beamte stürmten rein, wollten von Thomas eine Blutprobe. "Wenn sie sich weigern", so die unmissverständliche Drohung, "nehmen wir die Probe mit Gewalt." Hintergrund: Aus dem Opfer sollte ein Beschuldigter werden, denn anschließend wurde gegen den Reporter eine Anzeige wegen Gefangenenbefreiung eingeleitet. Für Thomas S., der selber gegen den Rambo-Polizisten eine Anzeige wegen schwerer Körperverletzung stellte, ein unglaublicher Skandal: "So ein Beamter darf nie mehr eine Uniform tragen."  

Pate100:

grün weisse scheisse...... o.T.

 
25.05.02 17:44
R.A.P.:

Was ist außen grün und innen hohl??

 
25.05.02 17:52
Schnittlauch!!!
Schnorrer:

Hey, Budenbruder: das ist ja Knastjargon .... o.T.

 
25.05.02 17:55
R.A.P.:

Das sollte eine Umfrage nach sich ziehen:

 
25.05.02 17:58
Wer im ARIVA - Board ist Vorbestraft?
hjw2:

Diese " Auswüchse" ob Erfurt oder Köln

 
25.05.02 18:03

sind symptomatisch für eine kranke Gesellschaft..
für jahrzentelange gesellschaftliche Fehlentwicklung..

Begriffe wie

Innere Sicherheit
Leitkultur
Sozialschmarotzer
etc.

sind häufig bei Medien und Politik  zu finden.

Ich kann mich nicht erinnern, wann ich das letze mal das
Wort

MENSCHENWÜRDE

vernommen habe....!!



mehr zu Köln

www.ksta.de/servlet/...PageId=987490165154&listid=994342720546
Egozentriker:

Früher gab's mal nen Spruch...

 
25.05.02 18:04
Deutsche Polizisten, Mörder und Faschisten.

Das kann ich allerdings so nicht unterstützen.
Schnorrer, ob Deines Alters und der damit einhergehenden aufgebauten Vorurteile (eigene Aussage deinerseits ;-)) sei Dir diese verallgemeinernde Überschrift (wieder einmal) verziehen...
blindfish:

hallo schnorrer...

 
25.05.02 18:12
...das ist wirklich eine Schweinerei! Ich kenne noch einige weitere ähnliche Fälle! Schwarze Schafe gibt es überall, aber gerade in diesem Bereich ist es halt besonders schlimm, wenn so etwas vorkommt... Zumal (wie ja schon im Bericht erwähnt) die Pseudokollegialität in vielen Fällen ja den Täter nicht nur schützt, sondern das Opfer auch noch zusätzlich durch den Kakao zieht! Es ist ja nicht in allen Fällen so tragisch wie hier, aber schon bei ganz "gewöhnlichen" Verkehrskontrollen passiert täglich schon genug! Ich weiß von einem (entfernten) Bekannten, der früher mal Polizist war, daß sie Verkehrsteilnehmer nur so aus Langeweile beim Streifendienst Samstag nacht mit nicht begangenen Verkehrsverstößen schikaniert haben... :-(

Wir werden es alle noch erleben, wenn diese Problematik unter dem Deckmantel der Terroristenbekämpfung eine neue Dimension bekommt...

Gruß, blindfish :-(

P.S.: den Angehörigen des gestorbenen Opfers gilt mein tief empfundenes Mitgefühl...
Schnorrer:

hallo blindfish: was glaubst Du, warum ich diese

 
25.05.02 18:15
Überschrift gewählt habe? Ich war mehrmals Opfer solcher "Schikanen", einmal mit gravierenden Folgen. Weil bisher alles alles positiv bei mir verlaufen ist im Leben, kann ich das versöhnlich sehen. Ich weiß nicht, wie es andersrum wäre ....

Gruß
Elan:

sind ja amerikansiche verhältnisse

 
25.05.02 18:22



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C.Webb4:

Hab nen Kumpel der is Bulle...

 
25.05.02 18:39
der hat vor kurzer Zeit versucht in den höheren Kriminaldingsdienst zu kommen "Linksextremistisch-motivierter-Terrorismus-Abwehr". Schlapphutabteilung...
Dieses WE ist er über 500 km für ein Böse Onkels Konzert gefahren, bei dem der Sänger Arsch sich zum Konzertende per Hitlergruß von den recht zahlreich anwesenden Glatzen verabschiedet hat...
(so viel auch zu der viel zitierten Aussage: "B.O. sind nicht mehr rechts", wie wenn das überhaupt gehen würde...)
Und sowas ist Staatsdiener :-((

                   

C4


Scheiß-Bullen. Alles Verbrecher und Nazis. 674706
R.A.P.:

Die laufen selbst amok,

 
25.05.02 18:49
anstatt die Bürger zu beschützen hecheln sie anderen Idealen, Geltung, und so einem Kleinbürgerscheiß nach.
R.A.P.:

wenn auf einer Hauptverkehrsstraße 70km/h

 
25.05.02 18:53
Angesagt ist und eine Bullenschleuder in der Nähe ist, fahren auf einmal alle 50km/H; WARUM???

Pate100:

@R.A.P

 
25.05.02 18:57
ich NICHT!!! Schon aus prizip fahr ich dann 80-90 kmh. Das bißchen Bussgeld zahl ich dann gern... (bis jtzt hamm die mich aber immer ignoriert und nicht angehalten...)

Gruss Pate
b.onkelz:

@c.webb4

 
25.05.02 18:57
Was bist Du denn für ein Heini? Erstmal heißen die Jungs Böhse Onkelz und zum zweiten hebt der Sänger der Onkelz, Kevin Russel, nie den Arm zum Hitlergruß! Ich besuche mittlerweile seit 17 Jahren die Konzerte und vielmehr ist es so, dass jeder Faschistenarsch vom Saalschutz "entfernt" wird. Von mir einen schwarzen für "schlecht recherchiert" und einen zweiten für "dumm nachgelabert" und einen dritten für "unerträglichen Scheißdreck"!  
vega2000:

Mercedesfahrer sind Mörder

 
25.05.02 19:04
Aber hallo, die Verunglimpfung eines ganzen Berufsstandes liegt wohl gerade im Trend. Ausnahmen bestätigen in keinem Fall die Regel, -als nächstes "prügeln" wir auf die Türken ein, -weil, "der hat so komisch geschaut," -schicken die Neger zurück in den Busch, -weil, "alle Neger stinken", -& wie es dann weiter geht kann ich mir schon vorstellen. Also bitte, das es draussen regnet bedeutet nicht, dass nicht wieder mal die Sonne scheint.
Ihr solltet euch einmal in eine Polizeistation begeben & euch von den anwesenden Polizisten erzählen lassen, was sie sich alles gefallen lassen müssen, -spucken ist da noch das harmloseste der Beleidigungen.
b.onkelz:

Nachtrag zu Onkel Heini...

 
25.05.02 19:21
...c.webb.4: Die Onkelz hatten dieses WE freitags kein Konzert und heute abend in Wien (Beginn 20.00 Uhr) - so und jetzt bist Du dran, Du unerträglicher Heini!!!!!  
Boersiator:

schnorrer wieder einmal Gehirnmüll!

 
25.05.02 19:52
Sorry, aber die Caption dieses Thread ist absolut dämlich!
Ausnahmefälle gibts überall, doch Polizisten als Nazis und Mörder zu titulieren ist dumm!
Wo wären wir ohne Polizei in dieser Ausländerrepublik?

B.
C.Webb4:

Das Konzert war Donnerstag Abend in Wien

 
25.05.02 19:52
hab mir extra die Mühe gemacht, auf der offiziellen HP die Tourdaten anzuschauen (im Gegensatz zu dir Pappnase, bzgl "schlecht recherchiert"):

22.05.2002  A-Innsbruck, Olympiahalle

 23.05.2002  A-Wien, Pepsi Music Club

 25.05.2002  A-Wiener Neustadt, Arena Nova

Zweitens hat mein Kumpel mir das erzählt, der seit Jahren Onkel Fan ist und sie vor mir laufend aufs heftigste verteidigt (!!!) Es wäre also am einfachsten gewesen er hätte es verschwiegen.

Sein zweiter Kommentar war "Es waren deutlich mehr Glatzen da, als auf deutschen Konzerten". Das bedeutet, dass also auch in D Glatzen dort auftauchen - Pack !
Drittens kennst du mich nicht - zum Glück ich dich auch nicht - aber ich beschäftige mich mit der Materie, also auch intensiv mit den Texten, die die Jungs so von sich geben....Und es stinkt zum Himmel, sorry, auch wenn ichs von der Musik her gerne mögen würde...
Ausserdem, wenn die Ongels von sich behaupten, sie wären seit jeher unpolitisch, oder wenn dann eher links orientiert, muss ich Weinen über so viel Anmassung...
Wer zu Titeln wie "Türken raus" kommentiert, dass das von den Medien mutwillig falsch interpretiert wurde ist für mich eine Witzfigur.
Und nebenbei, Leute die die hier lautstark verteidigen, auch.

Ich nehme aber zu deinem Vorteil an, dass du zur heutzutage vorherrschenden Fangruppe der 15-jährigen pubertäts-Dorfjugend gehörst, und somit verzeihe ich dir deine obigen niedlichen Beleidigungen...

                   

C4


Scheiß-Bullen. Alles Verbrecher und Nazis. 674765
MaMoe:

Antwort von "Lachender Falke" auf "Rasender Schmer

 
25.05.02 20:38
z"

die Welt nimmt auf Einzelschicksale keine Rücksicht ... lebe damit oder sterbe ...
Schnorrer:

Interessante Entwicklung des Thread.Ich wiederhole

 
25.05.02 22:42
Bullen sind zu mindestens 80% Verbrecher und Nazis. Die anderen 20% sind Frischlinge, die entweder danach den Dienst quittieren oder sich neu programmieren lassen.

Und, boersiator: wir hätten leere Gefägnisse ohne diese Polizei, ohne diese Politik, und eine humane Gesellschaft. Gesellschaft bedeutet, daß ein Mensch dem anderen in die Augen blicken kann, ohne argwöhnen zu müssen, daß er gleich abgestochen wird. Das ist der Normalfall. Den jeder will, weil es natürlich ist.

Politik und Polizei haben das bewußt kaputt gemacht. Deshalb gibt es Statements wie Deine: Verblendung gepaart mit Erfahrung, aber eine Erfahrung, die bewußt inszeniert wurde.

Denk mal drüber nach.
Kicky:

was für ein merkwürdiges Weltbild hast du denn?

 
25.05.02 23:09
In Berlin-nur als Beispiel-überfielen jugendliche Gangs mit 20 Leuten-überwiegend arbeitslose Ausländer und 2 Deutsche- Gaststätten und verlangten von den Gästen das Geld und Pretiosen .Wenn du in eine Kneipe wolltest,musstest du erst mal klingeln und wurdest kritisch beäugt,weil die Wirte alle Angst hatten.
Alle älteren Frauen,die ich kenne traue sich abends nicht mehr auf die Strasse,weil zuviel passiert ist(ich schon,aber mit Hund).Selbst der Blumenladen in der Ubahnstation Spichernstrasse wurde am hellen Tag überfallen.
In den Schulen überfallen die Kiddies die besser gekleideten Jugendlichen und klauen ihnen ihre Blousons oder Nikeschuhe.Warum wohl haben bei den Wahlen gerade die Parteien zugelegt,die schärferes Einschreiten versprachen?
Natürlich kann man das Verhalten der Polizisten in Hamburg nicht billigen,unverständlich ist auch,dass solange gar nichts passiert ist gegen diesen Lars S.Ich selber hatte schon vor Jahren erheblichen Ärger, weil ich über einen ähnlichen Vorfall mit brutalem Haltegriff einen Leserbrief schrieb.
Aber ich würde nie sagen Scheissbullen und die Überschrift ist auch deiner nicht würdig,es sei denn du wolltest mal wieder nur provozieren.
Ohne die Polizei hätten wir nicht leere Gefängnisse und eine humane Gesellschaft,sondern das absolute Chaos!Jeder würde mit 100 Sachen durch die Stadt rasen,wenn er kein Geld hat,einfach was klauen ,und wenn er keine Frau hat ,sich einfach eine nehmen.Das ist eher Realität als deine merkwürdigen Ansichten.Offenbar ist dir mal wieder langweilig.Apropos Rotwein:
Bei Aldi gabs neulich einen hervorragenden Montepulciano die Toscana Reserva zu 7,5 Euro.
R.A.P.:

Nicht umsonst gibt es den Witz:

 
25.05.02 23:18
Polizist zum Autofahrer:
Steigen sie mal aus.
Wie heißen sie?

Prichczybilky

Der Bulle:
In ordnung, sie können weiterfahren.


Ausländer werden vor Angst was auf die Fresse zu kriegen oder dem dazugehörigen Papierkram nicht im Filter festgehalten.  
Schnorrer:

Re: merkwürdiges Weltbild: Ich dachte immer,

 
25.05.02 23:19
Berlin ist ein Ausnahmefall, sozusagen Ost-Warschau und voller Russen. Aber ich könnte mich auch irren. Vielleicht geht Ihr dort auch alle zum Fensterln in der Lederhose, so wie im braven Bayern?

Spaß beiseite: Wohlstandsverwahrlosung ist ein Thema der Großstädte und (per saldo) der Schwäche der Elterngeneration, die nach 68 geboren wurden. Der LEute die protestieren gelernt haben, aber nie beantworten konnten, wofür sie protestierten (wogegen war immer klar, ob richtg oder falsch).

Die Beispiele, Kicky, die Du nennst, sind m. E. die nach außen getragene, jedem nachvollziehbare Kapitulationserklärung der 68er Generation, den Weicheier-Sargnägel dieser Gesellschaft.

Ich würde das gerne härter ausdrücken, aber dann wirds wirklich beleidigend.


Summary: jeder 68er mit Kindern ist ein potentieller Erzieher eines Amokläufers und damit ein Verbrecher.
Boersiator:

Schnorrer,

 
25.05.02 23:28
möchte dich persönlich nicht angreifen, bzw. anpöbeln, doch deine Einstellung ist wirklich zum kotzen!
Ohne Polizei und Politik wären wir am Ende! Mord und Totschlag würden triumphieren!
Vertraust du wirklich nur auf das Gute im Menschen? Wäre naiv und würde 110%ig ins Auge gehen!

Denk mal drüber nach!

B.
Schnorrer:

boersiator:akzeptiert, was Deine Einstellung

 
25.05.02 23:32
angeht. Ich kann mich leider nicht mehr ändern, und ich will auch nicht mehr.


Da würde ich mich selbst verarschen. Lassen wir es einfach so stehen? Okay?
Boersiator:

Klar, wir sind doch echte Arivaner! ;-) o.T.

 
25.05.02 23:49
b.onkelz:

c.webb4

 
26.05.02 11:19
..."aber ich beschäftige mich mit der Materie, also auch intensiv mit den Texten, die die Jungs so von sich geben ..." Ah ja, verstehe! Aber den Bandnamen kannst Du trotzdem nicht richtig schreiben, Du pfiffiges Kerlchen!
morepixel:

TOLL!!! schnorrer...

 
26.05.02 11:32
...hast für Deinen Einstiegsbeitrag einen grünen bekommen - allein die Betreff-Zeile hätte ein paar Schwarze verdient!!

Was geht nur in Deinem Köpfchen vor? Hast Du psychische Probleme? Weil - es sind kranke Ansichten, glaub mir. Und das ist um so schlimmer, wo Du doch ofenbar kein Dummer bist, wenn man Deine Beiträge so liest. Nur die Einstellung.

Ich denke, Du hast ma was Schlimmes durchgemacht... Oder war es das Elternhaus?

Ich kenne einige Polizisten, mein Vater war sein Leben lang bei der Kripo. Du hast kein Recht, Du Armleuchter, diese Menschen, die Du überhaupt nicth kennst, als Verbrecher und NAZIS zu besxchimpfen!!

Du kannst froh sein, daß es die Polizei gibt - sonst hätte man Dir wahrscheinlich längst eine auf die Birne gehauen.

Kicky und boersiator haben absolut recht.

Aber dieser Thread paßt ja zu Deinen ebenso kranken Ansichten bzw. Witzen im Juden/Friedmann-Thread.

morepixel

Schnorrer:

Morepixel: ich sach ma: nicht jeder kann über

 
26.05.02 11:37
Wasser laufen, und offenbar kann ich Dir auch nicht das Wasser reichen. So wie es große und kleine Menschen gibt, gibt es kluge und dumme. Da ich offenbar zu letzteren gehöre, bin ich immer dankbar für mahnende Worte.

Ich hoffe, daß mein einseitig überspitzter Beitrag nicht als generalsierende Einstellung verstanden wird. Trotzdem, ich habe keine einzige positive Erfahrung mit Bullizisten gemacht. Vielleicht liegt das auch an Bayern.

In diesem Sinne, weiter so: bin für jede Erweiterung meines Wissens dankbar.
Fonso:

@ Schnorrer

 
26.05.02 12:41
Laut Deiner Ausage sind 80% der Bullen Verbrecher und Nazis.

Jemand der so einen Schwachsinn schreibt kann man nicht mehr ernst nehmen!!!!

Las den Alkohol weg und geh kalt duschen, vieleicht wirst Du dann wieder normal.

Gruss

Fonso
coppara:

schnorrer, Du scheinst so hartnäckig

 
26.05.02 12:46
zu sein, wie es seinerzeit der "insider" war! Eigene Meinung(..ist auch gut so)-aber auch sich nix sagen lassen! Keiner hat Recht -nur Du? Nein, so -und nur so, kann man Dich als einen potentiellen Amokläufer bezeichnen, der ohne die Polizei selbst Neigungen hätte zum........

Du hast es leicht reden! -Wo hast Du Dein Leben bis jetzt verbracht? Ich möchte Dir damit nicht unterstellen, dass Du wenig Ahnung hast, aber sicher, dass Du einiges nicht kennst.

Schon etwas über Milliz gehört??? -mehr brauch' ich Dir nicht sagen -denke ich.



coppara
Boersiator:

Schnorrer, wie wäre es mit "Slime"

 
26.05.02 12:51
als zusätzlichen Nickname für solche Threads.
Das hätte den Vorteil, dass auch keiner antworten würde.
BEI Schnorrer hat man doch noch die Hoffnung, dass das Posting doch noch Sinn haben würde.
R.A.P.:

@schnorrer

 
26.05.02 12:51
......böse, böse, böse........;-)
Schnorrer:

Isses wirklich so schlimm? Ich lasse mir gerne

 
26.05.02 14:13
was sagen, ich bitte sogar darum ... vielleicht habe ich die falsche Matrix an Worten.

Nur eines kann ich nicht verputzen: "From the moment I can talk, I was ordered to listen ... " (Cat Stevens). Das zieht sich durch Schule, Bundeswehr, Beruf, Ehe, kommunale Abgabenverordnung, Straßenverkehrsregeln, Hundefutterverordnung, Fahrpläne, Hormonelle Zyklen wie Menstruation und Mondsucht .... usw. usw.

Der Verstand ist ein überflüssiger, lästiger Narr.

Pflegt ihn ruhig weiter. Los Ohne Michos.
vega2000:

Der Verstand ist ein geschwätziger Narr... o.T.

 
26.05.02 14:33
Es gibt keine neuen Beiträge.


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