Pressemitteilung vom 16.03.2006 | 12:29
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie BMWI
Quaero: Deutsche Programmgruppe nimmt Form an
Datum: 16.3.2006
Vor wenigen Tagen haben sich Vertreter aus Industrie, Politik und Wissenschaft auf einen Fahrplan für die Formierung der deutschen QUAERO-Programmgruppe verständigt. Zu den Unternehmen, die sich auf deutscher Seite an dem deutsch-französischen Gemeinschaftsprogramm beteiligen werden, zählen nach jetzigem Stand der Dinge die empolis GmbH, Siemens AG, MediaSec Technologies GmbH, Deutsche Thomson-Brandt GmbH, Lycos Europe, Grass Valley Germany GmbH. Von Seiten der Wissenschaft beteiligen sich das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), die Fraunhofer Gesellschaft für angewandte Forschung e. V., die Universität Karlsruhe und die RWTH Aachen.
Ziel des Programms - das aus mehreren Einzelprojekten besteht - ist es, gemeinsam mit der französischen Seite neue Technologien im Bereich Wissensmanagement zu generieren und weiterzuentwickeln. Dabei geht es um die Entwicklung von zukunftsweisenden Technologien zur automatischen Suche und Verarbeitung multimedialer und multilingualer Daten. Sie sollen den sicheren und verlässlichen Zugriff auf hochqualitative Informationen zu jeder Zeit, von jedem Ort und von jedem Endgerät aus in einfacher Weise ermöglichen.
Die Teilnehmer haben sich bei dem Arbeitstreffen darauf verständigt, dass die Programmentwicklung, die Koordination der einzelnen Partner auf deutscher Seite und das gesamte Programmmanagement über ein Programmbüro abgewickelt werden soll. Dieses Büro soll auf Wunsch aller Programmpartner bei der Firma empolis angesiedelt sein.
In den kommenden Wochen werden die einzelnen Programmpartner ihre Beiträge definieren und beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zur Prüfung einreichen. Zudem wird an einem gemeinsamen deutsch-französischen Programmpapier gearbeitet.
Darüber hinaus gilt es kurzfristig, die notwendigen Schritte in Richtung der EU-Kommission in Brüssel anzustoßen.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: www.bmwi.de
Für Rückfragen zu Pressemitteilungen, Tagesnachrichten, Reden und Statements wenden Sie sich bitte an:
Pressestelle des BMWi
Telefon: 01888-615-6121 oder -6131
E-Mail: buero-lp1@bmwi.bund.de
Pressemitteilungen des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie:
www.bmwi.de/BMWI/Navigation/Presse/pressemitteilungen.html
Für Rückfragen zu Artikeln, Ausschreibungen und den Informationen aus Wirtschaft und Technologie wenden Sie sich bitte an die Ansprechpartner, die im jeweiligen Beitrag angegeben sind oder an:
Telefon: 01888-615-9
E-Mail: info@bmwi.bund.de
Link zur Pressemitteilung: www.pressrelations.de/new/standard/dereferrer.cfm?r=225341
[Druckversion]
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Und schon werden die EU-Töpfe angezapft .
Für die Politik zählt jetzt nicht, ob alles wirtschaftlich
sinnvoll ist. Dies ist ein strategisches Projekt des
Alten Europa. Wer es stoppen will, müßte schon Chirac und
Merkel überreden. Das Gejaule der Steuerzahler wird nicht
ausreichen.
Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie BMWI
Quaero: Deutsche Programmgruppe nimmt Form an
Datum: 16.3.2006
Vor wenigen Tagen haben sich Vertreter aus Industrie, Politik und Wissenschaft auf einen Fahrplan für die Formierung der deutschen QUAERO-Programmgruppe verständigt. Zu den Unternehmen, die sich auf deutscher Seite an dem deutsch-französischen Gemeinschaftsprogramm beteiligen werden, zählen nach jetzigem Stand der Dinge die empolis GmbH, Siemens AG, MediaSec Technologies GmbH, Deutsche Thomson-Brandt GmbH, Lycos Europe, Grass Valley Germany GmbH. Von Seiten der Wissenschaft beteiligen sich das Deutsche Forschungszentrum für Künstliche Intelligenz (DFKI), die Fraunhofer Gesellschaft für angewandte Forschung e. V., die Universität Karlsruhe und die RWTH Aachen.
Ziel des Programms - das aus mehreren Einzelprojekten besteht - ist es, gemeinsam mit der französischen Seite neue Technologien im Bereich Wissensmanagement zu generieren und weiterzuentwickeln. Dabei geht es um die Entwicklung von zukunftsweisenden Technologien zur automatischen Suche und Verarbeitung multimedialer und multilingualer Daten. Sie sollen den sicheren und verlässlichen Zugriff auf hochqualitative Informationen zu jeder Zeit, von jedem Ort und von jedem Endgerät aus in einfacher Weise ermöglichen.
Die Teilnehmer haben sich bei dem Arbeitstreffen darauf verständigt, dass die Programmentwicklung, die Koordination der einzelnen Partner auf deutscher Seite und das gesamte Programmmanagement über ein Programmbüro abgewickelt werden soll. Dieses Büro soll auf Wunsch aller Programmpartner bei der Firma empolis angesiedelt sein.
In den kommenden Wochen werden die einzelnen Programmpartner ihre Beiträge definieren und beim Bundesministerium für Wirtschaft und Technologie zur Prüfung einreichen. Zudem wird an einem gemeinsamen deutsch-französischen Programmpapier gearbeitet.
Darüber hinaus gilt es kurzfristig, die notwendigen Schritte in Richtung der EU-Kommission in Brüssel anzustoßen.
Das Internetangebot des Bundesministeriums für Wirtschaft und Technologie: www.bmwi.de
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Telefon: 01888-615-6121 oder -6131
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Und schon werden die EU-Töpfe angezapft .
Für die Politik zählt jetzt nicht, ob alles wirtschaftlich
sinnvoll ist. Dies ist ein strategisches Projekt des
Alten Europa. Wer es stoppen will, müßte schon Chirac und
Merkel überreden. Das Gejaule der Steuerzahler wird nicht
ausreichen.