Ökonomie der Apokalypse

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Libuda:

Ökonomie der Apokalypse

5
19.03.11 23:20
oder "Manchmal denkt sogar der Sinn nach" und unterlässt seinen üblichen Blödsinn. Inzwischen liest er bei Libuda mit und schreibt dort ab, was sich aber auf seinen Erkenntisstand sehr positiv auswirkt. Man ist schließlich nie alt genug, um doch noch etwas dazu zu lernen.

Denkfabrik

Ökonomik der Apokalypse

Hans-Werner Sinn ist Präsident des ifo Instituts für Wirtschaftsforschung und -Ordinarius an der Ludwig-Maximilians-Universität in München.
18.03.2011

Zwischen der globalen Finanzkrise und dem Atomcrash in Japan gibt es eine unheilvolle Parallele: Beide Krisen sind mitverschuldet von Unternehmen, die für den angerichteten Schaden nicht ausreichend haften müssen. Von Hans-Werner Sinn
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Maxgreeen:

#28 mit einem Kontowechsel lässt sich das leider

 
30.03.11 13:31
nicht ändern. Und unsere Politiker denken auch eher an sich und an spätere Posten als an das Gemeinwohl.
* Qualitätsposting ohne Zusatz von haarsträubenden Behauptungen
Libuda:

Der Simon Johnson übertreibt zwar

 
30.03.11 15:05
aber vieles an seinen Grundgedanken ist zumindest vom Ansatz her richtig:

www.ftd.de/politik/international/...chuldenkrise/60030222.html

Deshalb sollte man dem gefährlichsten Giftmischer in dieser Hinsicht, dem Sepp, gehörig auf die Pranken schlagen und ihn zum Ziegenhüten zu Heidi auf die Alm schicken.
Libuda:

Die Problemlösung ist supersimpel

 
31.03.11 22:08
www.handelsblatt.com/unternehmen/industrie/...cht/4011316.html

Das Problem ist einfach zu lösen
 
Statt einer Haftung von 2,5 Milliarden sollte für jedes Kernkraftwerk mit 25 Milliarden gehaftet werden. Dass das auch noch viel zu wenig ist, wissen wir seit Japan. Aber dazu benötigt man einen einfachen Beschluss im Bundestag, der mit Sicherheit Einfluss auf die Restlaufzeiten hätte.

Man sollte sich von Frechdachsen wie Großmann und Ackermann-Sepp nicht verarschen lassen. Aber besten nimmt der Sepp den Großmann zu Heidi zum Ziegenmelken mit auf die Alm. Da können sich die beide dann beim Käsemachen austoben.
Libuda:

Kapitalvernichter Grossman hau endlich ab

 
31.03.11 23:50
Die Aktionäre von RWE sollten sich einmal überlegen, ob sie sich einen ideologischen Chaoten wie den Grossmann noch leisten können? Denn dieser dreiste und freche Kerl vernichtet das Vermögen der Aktionäre

Was sagen die instiutionellen Investoren zum unfähigen Kapitalvernichter Grossmann, der die Aktionäre mit seinem ideologischen Blödsinn schädigt?

Hau ab Grossmann und halte Dein freches Maul, ich habe von Deinen Kapitalvernichtungen die Schnauze voll.

Denn wer in den DAX investiert oder in indexnahe Fonds ist diesem dreisten und unfähigen Kapitalvernichter gnadenlos ausgeliefert.

Es wird Zeit, dass die Fondsmanager ihre lahmen Ärsche bewegen und alles tun, dass dieser unfähige und großmäulige Vermögensvernichter endlich gefeuert wird.
Libuda:

Lassen wir noch einmal Sinn seine

3
02.04.11 16:25
Ausführungen aus dem Ausgangsposting ergänzen:

"Die Banken, die im Zentrum der gobalen Finanzkrise stehen, und der japanische Kernkraftbetreiber Tepco haben eines gemein: Sie sind Kapitalgesellschaften mit beschränkter Haftung, deren Eigenkapital viel zu klein ist, um die im Katastrophenfall auftretenden Schäden zu decken. Tepco hat gerade ma 22 Millilarden Euro, einen Bruchteil der möglichen Schäden, von den Verlusten an Leib und Leben ganz zu schweigen. Im Normalbetrieb macht man schöne Gewinne, schützt diese durch Ausschüttung an die Aktionäre sogleich vor der Haftung und überlässt dann in der Katastrophe das Unternehmen seinem Schicksal. Warum in teure Schutztechnologie investieren oder auf riskante, aber lukrative Kreditgeschäfte verzichten, wenn man so im unwahrscheinlichen Katastrophenfall nur Schäden reduziert, die man mangels haftenden Eigenkapitals ohnehin nicht mehr tragen muss?"
Libuda:

Nur mit der Korrumpiertheit der Politik mit den

 
03.04.11 20:46
Finanzterroristen ist meines Erachtens erklärbar, warum das Zocken, das nicht nur parasitär ist, sondern durch die produzierte Unsicherheit auch kontraproduktiv ist und somit das Wachstum schädigt und die Aktienkurs unter ihrem Fair Value hält, nicht bremst


www.ftd.de/wirtschaftswunder/...p;articleId=2137&blogId=16

Geradezu aberwitzig ist die momentane Diskussion über die Übernahmepreise für Börsen. Die genannten Summen setzten voraus, dass aberwitziges Zocken erlaubt wird (ähnlich der Nullsicherheit von Tepco), ohne Rücksicht auf die dadurch entstehenden Schäden.

Das ist ein Witz. Eigentlich gehören funktionierende, und zwar staatlich organisierte, Börsen zum Rahmenwerk einer funktionierenden Marktwirtschaft. Meines Erachtens kann man eher Gefängnisse für Leichtkriminelle privatisieren als Börsen, denn Finanzterroristen sind nun einmal keine Leichtkriminellen.
Libuda:

Erinnert mich an Ackermann-Sepp und Großmann

 
03.04.11 22:28
Bohnen in den Ohren, Tomaten auf den Augen, ein Brett vor dem Kopf und immer weiter so. "Wir müssen weitermarschieren, bis alles in Scherben zerfällt .....". kommt mir da so in den Sinn.

www.sueddeutsche.de/politik/...tee-schmeckt-leckerer-1.1073335
Libuda:

Bei Zukäufen durch Großbanken

 
05.04.11 15:34
sollte das Kartellamt in Zukunft auch prüfen, ob sich dadurch die Systemrisiken vergrößern. Da laut japanischer Notenbank die Deutsche Bank jetzt schon die gefährlichste Bank der Welt ist, sollten ihre jedwegliche Zukäufe untersagt werden. Umgekehrt sollte darüber nachgedacht werden, ob nicht Auflagen für den Verkauf von Unternehmensteilen gemacht werden - z.B. die Rückgangigmachung des Kaufs der Postbank, die von dem unglaubliche dooooooooooofen Steinbrück einfädelt wurde.
Libuda:

Dieser Text gehört noch zum letzten Posting

 
05.04.11 15:35
www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...apital/4026064.html
Libuda:

Ganz einfach wird der Umbau der Wirtschaft nicht

 
05.04.11 18:10
denn wir sind bekanntlich alle allzumal Sünder.

www.handelsblatt.com/unternehmen/...moralapostels/4027344.html
Libuda:

Wir sehen, das mit der Moral klappt nicht allein

 
05.04.11 18:14
es darf auch etwas Zuchthaus sein.

(frei nach Wilhelm Busch)
Libuda:

Nur nicht ordentlich gesicherte und unzureichend

 
07.04.11 10:54
versicherte Kernkraftwerke sind rentatbel. Das ist die Botschaft, die ich seit vielen Jahren poste - und jetzt stimmt sogar der Ex-Atom-Ministerpräsident Oettinger zu:

www.handelsblatt.com/politik/international/...ahr/4034390.html

Beispielsweise kann man auch viel Geld sparen, indem man an Bahnübergängen alle Schranken und Ampel abbaut und ein Schild aufstellt, dass man mindestens mit 80km/h den Bahnübergäng überqueren muss, um das Restrisiko einer Kollision mit einem Zug zu verringern. Als Fachleute fungieren dabei Risikospezialisten wie Bill Gates, dessen Geschäftsinteressen bei den Atomstromern ein Vielfaches derjenigen sind, die er bei den Erzeugern von ausschließlich alternativen Energie hat.
Libuda:

"Stromern" ist bei Atomstromer genauso der

 
07.04.11 15:06
Normalfall wie bei Finanzterroristen, ob in Paris, Prag, Tokyo, Biblis, Bali und Shanghai.

www.n-tv.de/wirtschaft/...P-unter-Verdacht-article3044181.html
Libuda:

Unterstützung für die Atomstromer

 
09.04.11 23:26
Eine gute Entscheidung der Atomstromer, die man unterstützen sollte.

www.ftd.de/politik/deutschland/...rbare-energien/60037140.html

Und auch das Kartellamt sollte hier gefälligst auf der Platte erscheinen und verhindern, dass alternative Energie nur bei vier Oligopolisten angesiedelt werden.
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Geradezu entsetzt bin ich als Marktwirtschaftler auch über absurde Diskussionen, dass man die Atomstromer entschädigen solle, weil sie am Markt mit ihren Entscheidungen Pech gehabt hätten - absurder kann ein Diskussion in der Marktwirtschaft nicht mehr abläufen.

Aber so diskutiert man eben, wenn man einen Großmann an der Spitze hat, der bei allem, was er bisher in seinem Leben gemacht hat, vom Staat subventioniert wurde.
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bewertet: 2x gut analysiert
Libuda:

Deutschland kann von London lernen

 
11.04.11 10:54
www.handelsblatt.com/unternehmen/banken/...osskur/4046322.html
Libuda:

joseph-stiglitz-gluecksspiel-mit-unserem-planeten

 
11.04.11 16:55
www.ftd.de/finanzen/...piel-mit-unserem-planeten/60036253.html

Lest alle drei Seiten.
tan_go:

was versteht ein Ökonom

 
11.04.11 17:03
Ökonom Stiglitz von Kernkrafttechnik, ich denke der verbreitet insoweit ziemlich bullshit
Libuda:

Über gefährliche Banker

 
14.04.11 12:32
www.n-tv.de/wirtschaft/...hefoekonom-warnt-article3098301.html
Libuda:

Schlangengrube voller Gier

 
15.04.11 09:52
www.n-tv.de/wirtschaft/...-Bank-am-Pranger-article3109686.html
Libuda:

Sich gegen die korrupte Tea-Party wehren

 
17.04.11 21:36
ist das Gebot der Stunde, wer eine prosperierende Wirtschaft und steigende Aktienkurse wünscht - wie Warren Buffett zum Beispiel, der diesen Ku-Klux-Clan-Club Tea-Part ätzend und für seine Gesellschaften ätzend findet. Zu dieser Ku-Klux-Claner, die im Schafspelz herumlaufen, aber gekaufte und/oder ideologische Wölfe sind, ist der Rogoff ein gutes Beispiel.

www.ftd.de/politik/international/...finanzraeten/60034618.html

Denn in seinem ganzen schlampigen Machwerk kommt an keiner einzigen Stelle die Frage vor, wie die Schuldenkrise entstanden ist. Dabei ist die Antwort ganz einfach: Durch das Zocken der Finanzterroristen, denn in den Jahren zuvor und vor allem im letzten Jahrzehnt des letzten Jahrtausends war es den Staaten gelungen, ihre Schulden zu reduzieren. Seit zwei Jahren muss der Staat und seine Steuerzahler die von den zockenden Geiern verursachten Schäden mit Hilfe von aufgenommenen Schulden reparieren.

Und genau die Konsequenzen aus dieser Frage will eine verlogene ideologische Kaste um Rogoff wegdiskutieren. Das wichtigste ist momentan nicht der Schuldenabbau, sondern eine Regulierung der Zocker. Schuldenabbau kann man sich nämlich erst dann leisten, wenn man die von zockenden verursachten Schäden noch besser überwunden hat - auch wenn wir auf diesem Weg schon ein Stück vorangekommen sind. Dann sollte es aber nicht so weitergehen, wie sich das Rogoff vorstellt, dass man die Ausgaben des Staates in den USA kürzt, sondern die schwachsinnig niedrigen Steuern für die Superreichen auf das Niveau hebt, das auch die Einkommensschwächeren haben - denn 15% Steuern für zig Millionen verdienende Hedge Fonds-Bosse sind lächerlich, selbst wenn die dann weitere 2% an die Tea-Party spenden.
Libuda:

Wichtig ist auch, dass die Politik

 
18.04.11 14:52
resistenter gegen die für zig Milliarden eingekauften Lügen der Tea Party-Finanzterroristen wird, wie wir das heute in Financial Times Deutschland erleben, wo ein Interessenvertreter der nackten Shortseller-Banditen die FTD-Leser dreist belügen darf. Und zwar stellt sich dafür ein gewisser Desmond Lachman von einem American Enterprise Institute, der Speerspitze der Milliardarsvertretung Tea-Party, die alles kauft - auch die FTD - zur Verfügung. Der behauptet dort, dass man Leerverkäufe verbieten wolle, ohne auch nur mit einem Wort zu erwähnen, dass es nacktes und gedecktes Shorten gibt. In der Diskussion geht es aber nur um das nackte Shorten, das eine Manipulation des marktwirtschaftlichen Preisbildungsprozesses ist.


Frau Merkel und Herr Schäuble und inzwischen weitgehend alle Europäer sollten ihre negative Haltung zum Shortselling durchsetzen und sich nicht von den keine Lüge scheunden und vor nichts zurückschreckenen Tea-Party-Finanzterroristen übertölpeln lassen. Eine zentrale Lüge ist, dass man ohne Shortselling nicht auf sinkende Kurse setzen könne, das ist eine kriminelle Lüge der Hedgefonds-Lügenbrut, die Lieschen Müller, Joe Sixpack, Dich und mich ausnehmen wollen. Denn man kann mit Futures and Optionen problemlos auf fallende Kurse setzen. Das Problem für die Manipulateure ist, dass das nicht auf die Kassakurse, die aktuellen Kurse also, direkt wirkt, sondern "nur" auf die Terminkurse. Die kriminellen Manipulateure wollen aber die von ihnen eingeschlagene Kursrichtigung selbst herbeiführen, was mit mit Shortselling geht (das direkt an den Kassamärkten wirkt), und nicht die Preisbildung dem Markt überlassen.


Wer für Marktwirtschaft ist, muss also gegen Shortselling votieren - nur Manipulateure sind für Shortselling. Vor allem beim nackten Shortselling gibt auf der Kaufseite kein Gegenstück, man kann beliebig viel verkaufen, um die Kurse zu manipulieren, auch ein Mehrfaches der umlaufenden Aktienzahl. Das gedeckte Shorten muss man etwas milder behandeln, denn hier kann man argumentieren, dass da auf der Kaufseite ja auch das Kaufen auf Kredit möglich sei.  Beim gedeckten Shortselling muss man sich die verkauften Papiere leihen, rein theoretisch kann man also nicht mehr Papiere leer verkaufen als umlaufen. Allerdings stimmt das momentan auch nicht, denn die Papiere werden von den Inhabern oft auch mehrfach verliehen, was niemand kontrolliert.

Fazit für die Weltwirtschaft: Nacktes Shortselling ist zu verbieten. Das muss beinhart kontrolliert werden und Verstöße mit 30 Jahren Knast geahndet werden (denn im Gegensatz zu unserem ausgeklügelten Meldesystem an das Bafin, fehlen dazu bei den Amis die technischen Voraussetzungen, sodass die auf punktuelle Kontrollen angeweisen sind). Gedecktes Shortselling sollte weiter möglich sein, wobei es allerdings nicht mehr möglich sein darf, dass jemand seine Papiere mehrfach an verschiedene Shortseller verleiht. Auch dieses Mehrfachverleihen muss durch beinharte Kontrollen verhindert und Verstöße müssen mit 30 Jahren Knast bestraft werden.
Libuda:

Was da unter dem Europa-Deckmantel verbrochen wird

 
24.04.11 13:22
EU-Abgeordneter Karas labert wie vom Ackermann-Sepp geschmiert in der FTD vom letzten Montag zur Bankenregulierung. Mit nichts sagenden Sprüche wie "Ein international ebenes Spielfeld ist von zentraler Bedeutung" versucht dort der EU-Abgeordnete Othmar Karas, im Europaparlament Berichterstatter für die neuen Eigenkapitalvorgaben, die dringend notwendigen neuen Regeln zu blockieren.

Dabei sollte man in Europa über jeden zockenden Banker froh sein, der aus Europa abhaut, denn sie sind nicht nur parisitäre Geschöpfe, die uns die Butter vom Brot fressen, sondern darüber auch noch schädlich, weil sie uns sogar noch das Brot anknabbern. Aber leider will keiner auf der Welt diese Parasiten und Schädlinge - die US-Gesetze sind strenger und die Asiaten noch einmal strenger als die US-Gesetze, denn wer will sich so etwas schon in den Pelz setzen. Ein gutes Beispiel dafür ist die Deutsche Bank, die Teile ihres US-Geschäfte von der US-Niederlassung entfernt hat (weil ihr die Verschärfungen der US-Eigenkapitalregeln nicht gefallen haben) und diese an die deutsche Niederlassung angebunden hat. Das Resultat ist: Steuern und Löhne zahlt sie in den USA, haften tut Lieschen Müller und die deutschen Steuerzahler.
Libuda:

Zockende Banker nicht ernster als Hanf-Bauern

 
24.04.11 21:37
nehmen.

Die Drohungen von zockenden Bankern sollte man ungefähr so ernst nehmen, als wenn ein Hasch-Bauer droht seine Hanf-Plantagen stillzulegen und sie nach Neuseeland zu verlagern - den wollen die dort genau wenig wie andere Länder Sepps Zockerbande, die sehr viel mehr Schaden anrichtet, als sie Nutzen stiftet.
Libuda:

Betonköpfe wie Großmann entsorgen

 
30.04.11 22:36
www.handelsblatt.com/technologie/...ivathaushalte/4115330.html
Libuda:

Und nicht deren Lügen vom Alleingang bei uns

 
01.05.11 10:51
aufsaitzen, denn in Euro am Sonntag vom vorigen Sonntag konnte man lesen:

"Italien

Keine Kernkraftwerke

Nach dem Atomunfall in Fukushima will Italien seine Pläne für den Wiedereinstieg in die Kernenergie endgültig auf Eis legen. Die Regierung brachte im Senat eine Gesetzesänderung ein, wonach die geplante Suche nach möglichen AKW-Standorten definitv gestoppt werden soll."
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