Entscheidung über Flatrate-Zugänge im November
Der Streit zwischen der Deutschen Telekom und ihren Wettbewerbern über Pauschaltarife für das Surfen im Internet soll bis Mitte November entschieden werden. Das sagte der Sprecher der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, Harald Dörr, heute nach einer öffentlichen Anhörung in Bonn. Seit längerem verlangen die Wettbewerber für ihre Internetangebote auf Basis einer Flatrate von der Telekom Vorleistungen, die pauschal und nicht wie bisher zeitabhängig berechnet würden. Gegenwärtig sei ein Kosten deckendes Geschäft der neuen Anbieter nicht möglich, hieß es.
Die Telefongesellschaften wiederholten ihre Forderung nach der Bereitstellung entsprechender Vorprodukte, die es ihnen erlaube, eine wettbewerbsfähige Flatrate auf den Markt zu bringen. Die Telekom bezeichnete den Zeitpunkt als verfrüht, signalisierte aber Bereitschaft, über neue Abrechnungsmodelle nachzudenken.
Mitte September hatte die Regulierungsbehörde angekündigt, die Entgelte der Telekom beim Online-Zugang genauer unter die Lupe zu nehmen. Es bestehe weiterhin ein intensiver Prüfungsbedarf, so Dörr nach dem Ende der Anhörung weiter. In Einzelgesprächen mit den betroffenen Unternehmen wolle die Regulierungsbehörde in den kommenden Wochen Klarheit über die Berechnung der Flatrate gewinnen.
Quelle :
de.internet.com/homepage/artikel/2000/10/24/1008060/index.shtml
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Das wird noch ein heißer Herbst im Flatrate - Geschäft, wie ich vermute. Gut (?), daß ich mich noch nict für 1 Jahr an T-Online Flat gebunden habe... !
BB.
Der Streit zwischen der Deutschen Telekom und ihren Wettbewerbern über Pauschaltarife für das Surfen im Internet soll bis Mitte November entschieden werden. Das sagte der Sprecher der Regulierungsbehörde für Telekommunikation und Post, Harald Dörr, heute nach einer öffentlichen Anhörung in Bonn. Seit längerem verlangen die Wettbewerber für ihre Internetangebote auf Basis einer Flatrate von der Telekom Vorleistungen, die pauschal und nicht wie bisher zeitabhängig berechnet würden. Gegenwärtig sei ein Kosten deckendes Geschäft der neuen Anbieter nicht möglich, hieß es.
Die Telefongesellschaften wiederholten ihre Forderung nach der Bereitstellung entsprechender Vorprodukte, die es ihnen erlaube, eine wettbewerbsfähige Flatrate auf den Markt zu bringen. Die Telekom bezeichnete den Zeitpunkt als verfrüht, signalisierte aber Bereitschaft, über neue Abrechnungsmodelle nachzudenken.
Mitte September hatte die Regulierungsbehörde angekündigt, die Entgelte der Telekom beim Online-Zugang genauer unter die Lupe zu nehmen. Es bestehe weiterhin ein intensiver Prüfungsbedarf, so Dörr nach dem Ende der Anhörung weiter. In Einzelgesprächen mit den betroffenen Unternehmen wolle die Regulierungsbehörde in den kommenden Wochen Klarheit über die Berechnung der Flatrate gewinnen.
Quelle :
de.internet.com/homepage/artikel/2000/10/24/1008060/index.shtml
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Das wird noch ein heißer Herbst im Flatrate - Geschäft, wie ich vermute. Gut (?), daß ich mich noch nict für 1 Jahr an T-Online Flat gebunden habe... !
BB.