Aus dme Newsletter von www.billiger-telefonieren.de/
o Neue Einzelheiten über künftiges Inkasso für Call by Call
Im Streit um die künftige Rechnungslegung für die preiswerten Call by
Call-Telefonate sind neue Einzelheiten bekanntgeworden. Danach will die
Deutsche Telekom bei den Kunden, die ihr eine Einzugsermächtigungerteilt
haben, künftig nur noch den eigenen Rechnungsbetrag kassieren. Zur
Abrechnung der Call by Call-Telefonate soll auf den Rechnungen nebendem
Betrag die Bankverbindung der anderen Telefonanbieter genannt werden,
damit die Kunden die ausstehenden Summen selbst überweisen.
Derzeit weist die Telekom auf ihren Rechnungen auch die Gespräche
der Konkurrenz aus, treibt das Geld dafür ein und überweist es dann an
die privaten Anbieter. Die entsprechenden Verträge hatte derTelefonriese
zum 31. März 2000 gekündigt, weil viele Kunden nicht zahlten und die
vertelefonierten Beträge oft sehr klein waren. Die Telekomargumentierte,
die Einnahmen (sieben Pfennig pro Rechnungszeile plus 4,5 Prozent des
Umsatzes) seien nicht ausreichend. Die Privaten, die zumeist über keineigenes
Abrechnungssystem verfügen, kündigten daraufhin die Einstellung derCall
by Call-Gespräche an.
Eine Entscheidung der Regulierungsbehörde ist für Februar angekündigt.(ur)
o Schlechte Bilanz 1999: Telekom-Gewinn halbiert
Die Telekom mußte im letzten Jahr unter dem Druck der Konkurrenz eineböse
Finanzschlappe hinnehmen: Wie das Unternehmen mitteilte, verringertesich
1999 der Gewinn um 45 Prozent von 4,3 auf 2,35 Milliarden Mark.
Als Ursache führt der einstige Monopolist vor allem die Verluste imTelefon-
Festnetz an, wo der scharfe Wettbewerb die Tarife in den Keller getrieben
habe. Außerdem seien sogenannte Anlaufverluste bei den gekauften
Unternehmensbeteiligungen One2One und Max.Mobil zu verkraften. Wegendes
nicht zustandegekommenen Verkaufs des Kabelnetzes fehle es zudem an
Einnahmen. (ur)
Al grüßt
o Neue Einzelheiten über künftiges Inkasso für Call by Call
Im Streit um die künftige Rechnungslegung für die preiswerten Call by
Call-Telefonate sind neue Einzelheiten bekanntgeworden. Danach will die
Deutsche Telekom bei den Kunden, die ihr eine Einzugsermächtigungerteilt
haben, künftig nur noch den eigenen Rechnungsbetrag kassieren. Zur
Abrechnung der Call by Call-Telefonate soll auf den Rechnungen nebendem
Betrag die Bankverbindung der anderen Telefonanbieter genannt werden,
damit die Kunden die ausstehenden Summen selbst überweisen.
Derzeit weist die Telekom auf ihren Rechnungen auch die Gespräche
der Konkurrenz aus, treibt das Geld dafür ein und überweist es dann an
die privaten Anbieter. Die entsprechenden Verträge hatte derTelefonriese
zum 31. März 2000 gekündigt, weil viele Kunden nicht zahlten und die
vertelefonierten Beträge oft sehr klein waren. Die Telekomargumentierte,
die Einnahmen (sieben Pfennig pro Rechnungszeile plus 4,5 Prozent des
Umsatzes) seien nicht ausreichend. Die Privaten, die zumeist über keineigenes
Abrechnungssystem verfügen, kündigten daraufhin die Einstellung derCall
by Call-Gespräche an.
Eine Entscheidung der Regulierungsbehörde ist für Februar angekündigt.(ur)
o Schlechte Bilanz 1999: Telekom-Gewinn halbiert
Die Telekom mußte im letzten Jahr unter dem Druck der Konkurrenz eineböse
Finanzschlappe hinnehmen: Wie das Unternehmen mitteilte, verringertesich
1999 der Gewinn um 45 Prozent von 4,3 auf 2,35 Milliarden Mark.
Als Ursache führt der einstige Monopolist vor allem die Verluste imTelefon-
Festnetz an, wo der scharfe Wettbewerb die Tarife in den Keller getrieben
habe. Außerdem seien sogenannte Anlaufverluste bei den gekauften
Unternehmensbeteiligungen One2One und Max.Mobil zu verkraften. Wegendes
nicht zustandegekommenen Verkaufs des Kabelnetzes fehle es zudem an
Einnahmen. (ur)
Al grüßt