Der deutschen Polizei ist möglicherweise ein Schlag gegen die Terrororganisation El Kaida gelungen: In einem Hotel in der Innenstadt von Mönchengladbach wurde ein etwa 40-jähriger Mann festgenommen, bei dem es sich um ein Mitglied des Terror-Netzwerkes handeln soll.
Der Mann mit italienischem Namen, der am Samstag in das Hotel eingecheckt hatte, habe keinen Widerstand geleistet und sei nicht bewaffnet gewesen, teilte die Polizei mit. Er habe jedoch eine "erhebliche Menge an Bargeld" bei sich gehabt. Unklar sei, ob der mutmaßliche Terrorist Kontaktpersonen hatte und ob es bei ihm eine Verbindung zu den Terroranschlägen in den USA am 11. September 2001 gibt.
Der Zugriff erfolgte am Samstagabend gegen 23.00 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt hielt sich der Festgenommene in seinem Hotelzimmer auf. Schon um 19.00 Uhr hatte die Polizei damit begonnen, das Hotel, in dem etwa 50 Gäste untergebracht sind, zu umstellen. Rund 100 Beamte waren an der Aktion beteiligt, darunter auch zwei Verbindungsmänner des Bundeskriminalamts. Auch die Bundesanwaltschaft war über den Einsatz informiert, schaltete sich zunächst aber nicht ein.
Vor der Festnahme hatte das Bundeskriminalamt von einer ausländischen Behörde Hinweise erhalten, drei Personen mit Verbindungen zur El Kaida hielten sich in dem Mönchengladbacher Hotel auf. Über die Identität der Behörde wurden zunächst keine Angaben gemacht.
Der Festgenommene wurde noch in der Nacht verhört. Die Verbindungsbeamten des Bundeskriminalamts verglichen seine Aussagen mit den Informationen der ausländischen Behörde und überprüften bei ihm gefundene Unterlagen. Bislang war der Mann noch nicht einschlägig in Erscheinung getreten. Noch steht nicht fest, ob Haftbefehl gegen ihn erlassen wird.
Der Mann mit italienischem Namen, der am Samstag in das Hotel eingecheckt hatte, habe keinen Widerstand geleistet und sei nicht bewaffnet gewesen, teilte die Polizei mit. Er habe jedoch eine "erhebliche Menge an Bargeld" bei sich gehabt. Unklar sei, ob der mutmaßliche Terrorist Kontaktpersonen hatte und ob es bei ihm eine Verbindung zu den Terroranschlägen in den USA am 11. September 2001 gibt.
Der Zugriff erfolgte am Samstagabend gegen 23.00 Uhr. Zu diesem Zeitpunkt hielt sich der Festgenommene in seinem Hotelzimmer auf. Schon um 19.00 Uhr hatte die Polizei damit begonnen, das Hotel, in dem etwa 50 Gäste untergebracht sind, zu umstellen. Rund 100 Beamte waren an der Aktion beteiligt, darunter auch zwei Verbindungsmänner des Bundeskriminalamts. Auch die Bundesanwaltschaft war über den Einsatz informiert, schaltete sich zunächst aber nicht ein.
Vor der Festnahme hatte das Bundeskriminalamt von einer ausländischen Behörde Hinweise erhalten, drei Personen mit Verbindungen zur El Kaida hielten sich in dem Mönchengladbacher Hotel auf. Über die Identität der Behörde wurden zunächst keine Angaben gemacht.
Der Festgenommene wurde noch in der Nacht verhört. Die Verbindungsbeamten des Bundeskriminalamts verglichen seine Aussagen mit den Informationen der ausländischen Behörde und überprüften bei ihm gefundene Unterlagen. Bislang war der Mann noch nicht einschlägig in Erscheinung getreten. Noch steht nicht fest, ob Haftbefehl gegen ihn erlassen wird.