Mittal - der unterschätzte Emporkömmling

Beiträge: 4
Zugriffe: 1.432 / Heute: 2
ARCELORMITTA. kein aktueller Kurs verfügbar
 
EinsamerSam.:

Mittal - der unterschätzte Emporkömmling

 
27.01.06 14:48
Stahl-Magnat Lakshmi Mittal

Mittal - der unterschätzte Emporkömmling

Aus verrostenden Stahlkombinaten hat der Inder Lakshmi Mittal ein Weltreich aufgebaut.

LONDON. Der drittreichste Mann der Welt hat viele Gesichter: Lakshmi Mittal ist der unerschrockene Sanierer, der scheue Visionär, der prunksüchtige Patriarch und der großzügige Helfer. Vor allem aber ist er der Industrielle aus einem Schwellenland, der das bisher größte Wirtschaftsimperium aufgebaut hat. Der sanft auftretende, leise redende 55-Jährige mit den vollen Lippen ist ein Stahlbaron neuer Schule.

Lange Zeit haben die etablierten Konzerne seine stetig wachsende Sammlung rostiger Stahlwerke belächelt. Das hat er ihnen gründlich ausgetrieben: Seit vergangenem Jahr ist Mittal Steel Weltmarktführer. Und er denkt gar nicht daran, einen Gang zurückzuschalten. Allein im Oktober gab er den Bau eines Stahlkomplexes für neun Milliarden Dollar in seiner indischen Heimat bekannt und übernahm für knapp fünf Milliarden Dollar die ukrainische Kryvorizhstal.

Auch dort wird er wieder seine Erfolgsmethode anwenden: Er schickt eine schnelle Eingreiftruppe aus erfahrenen Stahlwerkern und Experten aus der Londoner Zentrale nach Kryvorizhstal. Sie wird alle Ein- und Verkaufsverträge prüfen, Vetternwirtschaft unterbinden, politische und gewerkschaftliche Macht beschneiden und das Finanzwesen auf Vordermann bringen. Mittal und seine Getreuen werden viele Einzelgespräche führen und die Führungsmannschaft neu aufstellen.

Diese Methode hat Mittal bereits mehr als ein Dutzend Mal durchexerziert, denn er ist davon überzeugt: „Wir brauchen viel größere Unternehmen, gesündere Unternehmen. Ich hoffe, dass die Konsolidierung weitergeht.“ Um dieses Ziel zu erreichen, legt der stets in edles Tuch gekleidete Stahlkönig nach eigener Schätzung jedes Jahr über 560 000 Kilometer in seinem Privatjet zurück. „Wo es am schwersten war, hatte er den größten Erfolg“, sagt ein ehemaliger Geschäftspartner, der ihn als Vordenker mit enormem Ehrgeiz charakterisiert.

Mittals Aufstieg begann in Indien. Nach einer Kindheit in der Provinz, wo fließendes Wasser und Strom noch nicht zur Grundausstattung gehören, zieht er mit der Familie nach Kalkutta. Vater Mohan erwirtschaftet als Stahlindustrieller ein Vermögen. Mit 19 steigt Lakshmi Mittal in die Familienfirma ein – Ispat, das Hindi-Wort für Stahl, gibt ihr den Namen. Er lernt das Geschäft von Grund auf und zieht mit 26 Jahren nach Indonesien, wo er sein erstes Stahlwerk aufbaut. Die Mittal-Methode wird 1989 geboren. Er kauft der Regierung von Trinidad und Tobago das verlustreiche Stahlwerk Iscott ab und dreht es um. Sein Meisterstück ist der Kauf des kasachischen Kolosses Karmet. Die Branche schüttelt den Kopf, als er die rostige Altlast aus Sowjetzeiten kauft, und staunt, als er sie flottmacht. Die westeuropäischen Stahlkonzerne denken, dass die maroden Werke Osteuropas kollabieren. Aber Mittal macht ihnen einen Strich durch die Rechnung und kauft reihenweise scheinbar hoffnungslose Fälle in Polen, Tschechien und Rumänien.

Haben die Konkurrenten den Emporkömmling unterschätzt? Gegenfrage eines Branchenkenners: „Können Sie sich vorstellen, wie der Vorstand von Thyssen-Krupp in Kasachstan einfliegt und ein Ex-Kombinat in einem halben Jahr in die Gewinnzone führt?“

Seit einem Jahr haben die Skeptiker ein neues Thema: Mit der Übernahme der International Steel Group, eines im Gläubigerschutz gesundgeschrumpften Konglomerats, das 40 Prozent der Bleche für die US-Autoindustrie liefert, hat Mittal den Sprung an die Weltspitze geschafft. Doch kann er aus dem sanierten Konzern wirklich höhere Renditen herausholen?

Jedenfalls hat Mittal seine Vision wahr gemacht: In wenigen Jahren werde eine Hand voll Konzerne den Stahlmarkt beherrschen. Und er wollte ganz oben mitmischen. Mittal habe die Zukunft der Industrie lange vor den meisten anderen erkannt, sagt Guy Dollé, Chef des europäischen Stahlriesen Arcelor.

Gegenüber der Öffentlichkeit hält sich Mittal zurück. Die Kommunikation mit Presse und Investoren überlässt er lieber seinem Sohn Adithya, der als Finanzchef die Nummer zwei im Konzern ist.

Die Zurückhaltung bedeutet jedoch nicht, dass der Vater ein zurückgezogenes Leben führt. In London, seit zehn Jahren Sitz der Firma und der Familie, hat er einen Palast für mehr als 100 Millionen Euro gekauft und mit Festen von sich reden gemacht. Genüsslich kolportieren die Boulevard-Blätter, dass er für die Hochzeit seiner einzigen Tochter Vanisha in Versailles angeblich 45 Millionen Euro springen ließ. Sechs Tage dauerten die Feiern, bei denen Pop-Star Kylie Minogue die 1500 Gäste unterhielt.

In der Politik unterstützt er die Labour-Partei. Der ersten Spende in Höhe von 125 000 Pfund folgt 2002 eine Intervention Tony Blairs bei der rumänischen Regierung, der das Gebot Mittals für den Stahlkonzern Sidex unterstützt. Vor kurzem hat er zwei Millionen Pfund überwiesen und steigt so zum zweitgrößten Labour-Finanzier aller Zeiten auf.

Selbst in der Wohltätigkeit denkt Mittal groß. Er versprach, die durch Hurrikan „Katrina“ verwüstete Küstenstadt Long Beach in Mississippi aufzubauen. Er will rund 50 Millionen Pfund investieren, um 17 000 Menschen ein neues Dach über dem Kopf zu geben. Damit strebt er auch in der britischen Rangliste der größten Spender ganz nach oben.

Lakshmi Mittal

1950 wird er in Sadulpur/Indien geboren. Sein Vater steigt ins Stahlgeschäft ein und zieht mit der Familie nach Kalkutta.

1970 beendet er sein Wirtschaftsstudium am St. Xavier’s College in Kalkutta und steigt in das Unternehmen des Vaters, Ispat (Hindi für "Stahl"), ein.

1976 baut er für Ispat ein Stahlwerk in Indonesien auf.

1989 übernimmt er die staatlichen Stahlproduzenten Iscott in Trinidad und Tobago. 1992 und 1994 folgen Übernahmen in Mexiko und Kanada.

1995 löst er das internationale Geschäft vom Konzern seines Vaters und zieht nach London. Er kauft die Hamburger Stahlwerke. 1997 geht Ispat International an die Börse.

2004 führt er Ispat International, seine LNM-Holding und International Steel zusammen. Der neue Stahlkonzern Mittal Steel mit 175 000 Beschäftigten in 14 Ländern und über 30 Milliarden Dollar Umsatz wird die Nummer eins weltweit.

Quelle: HANDELSBLATT, Freitag, 27. Januar 2006, 10:45 Uhr

...be invested
 
Der Einsame Samariter

Mittal - der unterschätzte Emporkömmling 2357674

Werbung

Entdecke die beliebtesten ETFs von SPDR

SPDR MSCI World Communication Services UCITS ETF
Perf. 12M: +48,78%
SPDR S&P U.S. Communication Serv. Select Sector UCITS ETF Ac
Perf. 12M: +46,72%
SPDR MSCI World Technology UCITS ETF
Perf. 12M: +43,10%
SPDR S&P U.S. Consumer Discretionary Select Sector UCITS ETF
Perf. 12M: +42,59%
SPDR S&P U.S. Financials Select Sector UCITS ETF
Perf. 12M: +41,98%

EinsamerSam.:

Mittals Expansion ordnet Stahlbranche neu

 
27.01.06 14:55
Milliarden-Übernahme beflügelt Stahl-Aktien

Mittals Expansion ordnet Stahlbranche neu

Der weltgrößte Stahlkonzern Mittal Steel will die Nummer Zwei der Branche, den luxemburgischen Stahlriesen Arcelor, für 18,6 Milliarden Euro kaufen.

HB LONDON. Dies teilte Mittal mit. Der gebürtige Inder Lakshmi Mittal hat in den vergangenen Jahren durch eine Reihe spektakulärer Übernahmen in der Branche einen Stahlgiganten geschmiedet, der im vergangenen Jahr Arcelor als die Nummer eins überholt hat. Das feindliche Übernahmegebot bewerte Arcelor-Titel mit 28,21 Euro je Aktie, erklärte Mittal am Freitag. Dies sei ein Aufschlag von 27 Prozent auf den Schlusskurs der Arcelor-Aktien vom 26. Januar. Arcelor-Anteilseigner sollen vier Mittal-Aktien und 35,25 Euro in bar für fünf ihrer Arcelor-Aktien erhalten.

Auch der Kauf des kanadischen Stahlproduzenten Dofasco durch Thyssen-Krupp von Marktführer Mittal Steel wurde bereits vereinbart. Thyssen-Krupp habe sich verpflichtet, bis zu 100 Prozent der Anteile von Dofasco zum Preis von 68 kanadischen Dollar je Aktie zu erwerben, teilte das Unternehmen am Freitag mit. Der Gesamtwert des Geschäfts liegt umgerechnet bei 3,8 Milliarden Euro.

Der nun angebotene Preis entspreche dem letzten Gebot des deutschen Konzerns im Bieterwettstreit um Dofasco, sagte Thyssen-Krupp-Chef Ekkehard Schulz auf der heutigen der Hauptversammlung des Unternehmens in Bochum. Thyssen-Krupp könnte die Übernahme des kanadischen Konkurrenten Dofasco ohne Kapitalerhöhung aus eigener Kraft finanzieren.

Das Geschäft steht noch unter Vorbehalten. Dafür muss die Übernahme des Stahlkonzerns Arcelor durch Mittal Steel gelingen, sowie auch die Übernahme von Dofasco durch Arcelor. Arcelor hatte Thyssen-Krupp im Rennen um Dofasco überboten. Arcelor lehnte heute eine Stellungnhme zu dem Übernahmeangebot von Mittal ab.

Thyssen-Krupp-Aktien legten unmittelbar nach der Mittal-Erklärung knapp neun Prozent auf gut 22 Euro zu. Mittal- und Arcelor-Aktien waren am Morgen zunächst vom Handel ausgesetzt worden, was sofort Übernahmegerüchte aufkommen ließ.

Mittal Steel büßte im vergangenen Quartal deutlich ein

Der von dem Inder Lakshmi Mittal gegründet und geführte Konzern hatte erst im Oktober in einer öffentlichen, vom Fernsehen übertragenen Auktion den größten Stahlhersteller der Ukraine Kryvorizhstal übernommen. Mit einem Gebot von umgerechnet 4,8 Mrd. Dollar setzte sich Mittal gegen den weltweit zweitgrößten Stahlkonzern Arcelor durch.

Erst im April hatte Mittal den US-Stahlhersteller International Steel Group übernommen und war dadurch zum neuen Weltmarktführer aufgestiegen. Der aus Indien stammende Milliardär Mittal hat seine Gruppe in den vergangenen Jahren durch zahlreiche Aufkäufe aufgebaut und bleibt damit weiter auf Expansionskurs.

Ein sprunghafter Kostenanstieg und weltweit sinkende Preise hatten den Gewinn von Mittal Steel im dritten Quartal 2005 um 64 Prozent verringert. Der Reingewinn fiel auf 478 Mill. Dollar. Im Vorjahreszeitraum wurden noch 1,33 Mrd. Euro Gewinn erzielt. Der Umsatz stieg zwar von 6,29 Mrd. Euro auf 7,05 Mrd. Euro. Doch die erzielten Preise lagen im Schnitt ein Prozent unter dem Vorjahresniveau, während die Kosten für die verkauften Güter um 24 Prozent zulegten.

Quelle: HANDELSBLATT, Freitag, 27. Januar 2006, 12:02 Uhr

...be invested
 
Der Einsame Samariter

Mittal - der unterschätzte Emporkömmling 2357694
EinsamerSam.:

Mittal lockt Arcelor mit Zugeständnissen

 
30.01.06 10:36
Beide Unternehmen geben Pressekonferenzen

Mittal lockt Arcelor mit Zugeständnissen

Der weltgrößte Stahlkonzern Mittal hat für den Fall der Übernahme des größten Konkurrenten Arcelor weitere Zusagen gemacht. Dabei geht es um den künftigen Sitz der Konzernzentrale und den Erhalt der Arcelor-Werke.

HB PARIS. Mittal hat sich bereit erklärt, bei einer Übernahme des Konkurrenten Arcelor die Firmenzentrale in Luxemburg einzurichten. „Wir verstehen bestimmte Bedenken und deshalb sind wir zum Aufbau unseres Firmensitzes in Luxemburg bereit - dem Sitz von Arcelor“, sagte Mittal-Chef Lakshmi Mittal der französischen Zeitung „Les Echos“ (Montagausgabe). Mittal würde auch die Sozial-Vereinbarungen bei Arcelor akzeptieren und sich darüber hinaus mit lokalen Verantwortlichen treffen, um ihnen auch den Bestand der Arcelor-Werke zuzusichern. Zuvor hatten Politiker Bedenken gegen die Fusion geäußert.

Arcelor steht hingegen „bereit zum Widerstand“ gegen eine feindliche Übernahme durch Mittal Steel. Arcelor-Chef Guy Dollé zeigte sich am Montag im Radiosender Europe 1 zudem überzeugt, die europäische Gruppe werde „die begonnene Schlacht gewinnen“. Vorstand und Aufsichtsrat von Arcelor hatten sich am Sonntag zur Abwehr einer Übernahme formiert, denn „weder die strategische Vision, noch das Entwicklungsmodell, noch die Werte von Arcelor und Mittal Steel liegen auf einer Linie“.

Dagegen sieht der Mittal-Chef in der von ihm angestrebten Übernahme „die einzigartige Chance, einen soliden europäischen globalen Champion zu schaffen“. Mittal: Europa brauche einen solchen Champion, um seine Arbeitsplätze zu schützen. „Nur eine starke Gruppe stellt eine wirkliche Garantie für dauerhafte Beschäftigung dar“, sagte Mittal. Zwischen den beiden Stahlriesen gebe es „vielfältige Synergien“, etwa in Einkauf, Marketing, Forschung und Entwicklung.

Der weltgrößte Stahlkonzern Mittal hatte am Freitag angekündigt, Arcelor für 18,6 Milliarden Euro übernehmen zu wollen. Arcelor, die Nummer zwei der Branche, hatte die Offerte am Sonntag erneut als feindlich bezeichnet. Beide Unternehmen wollten am Montag bei Pressekonferenzen in Paris ihre unterschiedlichen Positionen erläutern.

Der französische Finanzminister Thierry Breton sagte „Les Echos“, er habe über die Mittal-Pläne bereits mit seinen Amtskollegen in Luxemburg, Belgien und Spanien gesprochen. Breton hatte sich zuvor besorgt über Auswirkungen eines möglichen Zusammenschlusses gezeigt.

Die deutsche Thyssen-Krupp könnte von einer Fusion profitieren. Für den Fall einer Übernahme Arcelors hat Mittal den Düsseldorfern angeboten, den kanadischen Konkurrenten Dofasco übernehmen zu können.

Quelle: HANDELSBLATT, Montag, 30. Januar 2006, 08:46 Uhr

...be invested
 
Der Einsame Samariter

Mittal - der unterschätzte Emporkömmling 2360766
EinsamerSam.:

Arcelor rechnet mit monatelangem Übernahmekampf

 
30.01.06 12:45
Arcelor rechnet mit monatelangem Kampf gegen drohende Übernahme

Der Chef des Stahlkonzerns Arcelor, Guy Dolle, rechnet nach dem feindlichen Übernahmevorstoß des Konkurrenten Mittal mit einem monatelangen Kampf zwischen den beiden größten Stahlproduzenten der Welt. Dolle sagte am Montag in einem Interview mit dem Radiosender Europe-1, Arcelor habe sich seit Frühling vergangenen Jahres auf die Abwehr einer feindlichen Übernahme vorbereitet. Die Auseinandersetzung werde wahrscheinlich mindestens vier bis sechs Monate dauern.

'Wir haben seit fast einem Jahr gewusst, dass (Mittal) an uns interessiert ist, also haben wir im vergangenen Frühling ein System vorbereitet - mit Banken, mit PR-Firmen, mit unseren eigenen Abteilungen -, um für diesen Fall gerüstet zu sein', sagte Dolle.

Der französische Finanzminister Thierry Breton bekräftigte am Montag die Besorgnis der Pariser Regierung über die feindlichen Übernahmepläne. Entscheidend für den Erfolg einer wie auch immer gearteten Fusion seien konstruktive Gespräche zwischen den beiden Stahlproduzenten, sagte der Minister nach einem Gespräch mit Firmenchef Lakshmi Mittal. Breton äußerte die Hoffnung, Mittal werde auf die Bedenken der französischen Regierung Rücksicht nehmen, fügte aber hinzu, der britisch-indische Stahlkonzern könne tun, was er wolle und gab damit einen deutlichen Hinweis, dass die Regierung in Paris keine Intervention zu Gunsten Arcelors plane. Arcelor ist unter anderem aus dem französischen Stahlkonzern Usinor hervorgegangen.

Mittal hatte am Freitag ein 18,6 Milliarden Euro teueres Übernahmeangebot für den Luxemburger Konkurrenten vorgelegt. Von einem Erfolg Mittals würde auch Deutschlands größter Stahlproduzent ThyssenKrupp profitieren. Denn Mittal hat mit dem Düsseldorfer Konzern vereinbart, ihm im Erfolgsfall den kanadischen Stahlproduzenten Dofasco zu überlassen.

Der Arcelor-Vorstand hat allerdings das feindliche Übernahmeangebot entschieden zurückgewiesen und erklärt, eine Fusion schade dem Unternehmen, seinen Aktionären, den Beschäftigen und den Kunden. Arcelor und Mittal teilten weder die strategische Vision noch das Geschäftsmodell oder die Firmenwerte.

Nach Informationen der 'Financial Times Deutschland' hatte Mittal bereits im vergangenen Jahr versucht, den niedersächsischen Stahlkonzern Salzgitter zu übernehmen. Dieser sei aber durch eine Sperrminorität des Landes Niedersachsen vor feindlichen Übernahmen geschützt.

Quelle: N24.de, AP

...be invested
 
Der Einsame Samariter

Mittal - der unterschätzte Emporkömmling 2361088
Es gibt keine neuen Beiträge.


Hot-Stocks-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen

Neueste Beiträge aus dem ARCELORMITTAL SA LUXEMBOURG Forum

Wertung Antworten Thema Verfasser letzter Verfasser letzter Beitrag
  4 Mittal: Wo versteckt sich mittalsteel.com ? Blaumeise olejensen 06.03.06 12:34
  3 Mittal - der unterschätzte Emporkömmling EinsamerSamariter EinsamerSamariter 30.01.06 12:45
  1 Zahlen kommen am 10.08.2005 TB75F TB75F 10.08.05 23:01

--button_text--