Neue PDS-Staatssekretärin in Berlin tritt ihren Posten nicht an
Wieder Probleme im Berliner Senat durch die PDS. Die designierte Berliner Wirtschaftsstaatssekretärin Esther Schröder erklärte per Fax an die Potsdamer PDS-Landtagsfraktion, dass sie ihren Job nicht antrete. Die PDS quittierte es mit Verwunderung.
Die Geschichte der als etwas eigenwillig bekannten PDS-Frau ist interessant. Sie versuchte (obwohl in Berlin unüblich), eine sofortige Verbeamtung durchzudrücken. PDS-Wirtschaftssenator Wolf erklärte ihr, dass in Berlin Beamte zwei Jahre Probezeit hätten.
Das war für die PDS-Frau nicht akzeptabel. Sie warf den Job hin. Diverse PDS-Abgeordnete zeigten sich verärgert oder forderten gar ihren Fraktionsausschluss. Ein solcher Job sei schließlich kein lebenslanger Versorgungsposten.
Quelle: www.maerkischeallgemeine.de
Wieder Probleme im Berliner Senat durch die PDS. Die designierte Berliner Wirtschaftsstaatssekretärin Esther Schröder erklärte per Fax an die Potsdamer PDS-Landtagsfraktion, dass sie ihren Job nicht antrete. Die PDS quittierte es mit Verwunderung.
Die Geschichte der als etwas eigenwillig bekannten PDS-Frau ist interessant. Sie versuchte (obwohl in Berlin unüblich), eine sofortige Verbeamtung durchzudrücken. PDS-Wirtschaftssenator Wolf erklärte ihr, dass in Berlin Beamte zwei Jahre Probezeit hätten.
Das war für die PDS-Frau nicht akzeptabel. Sie warf den Job hin. Diverse PDS-Abgeordnete zeigten sich verärgert oder forderten gar ihren Fraktionsausschluss. Ein solcher Job sei schließlich kein lebenslanger Versorgungsposten.
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