26.04.2000
Baader akkumulieren
Berliner Börsenbrief
Die Berliner Börsenbriefe raten bei der Baader Wertpapierhandelsbank (WKN 508810) zuzukaufen.
Der Gewinn für das 1. Quartal 2000 habe 36,8 Mio. Euro (72 Mio. DM) und der Vorsteuergewinn 77,9 Mio. Euro (152 Mio. DM) betragen, also rund 127 % über dem Vorsteuergewinn der Effektengesellschaft. Um sich von den traditionell sinkenden Margen im Börsenhandel unabhängiger zu machen, setze Baader auch in diesem Jahr verstärkt auf Pre-IPO-Investing und die Abwicklung von Börsengängen.
Für die restlichen drei Quartale des laufenden Geschäftsjahres plane das Unternehmen insgesamt neun Börsengänge. Im Mai werde Baader zusammen mit dem Bankhaus Reuschel die Softing AG an die Börse führen. Baader sei selber mit 41,96 % an Softing beteiligt. Softing entwickele als Schwerpunkt Software für die Autoindustrie und behaupte sich seit 21 Jahren am Markt.
Mit Baader kaufe man zudem einen MDAX-Titel. Seit dem 20. März seien die Aktien von Baader im MDAX enthalten, was entsprechend auch die Aufmerksamkeit von institutionellen Anlegern errege. Mit einem geschätzten KGV von 15 müsse sich Baader auch nicht hinter der Berliner Effektengesellschaft verstecken und die Charttechnik weise bereits einen mittelfristigen Aufwärtstrend aus.
(Aktiencheck)
Baader akkumulieren
Berliner Börsenbrief
Die Berliner Börsenbriefe raten bei der Baader Wertpapierhandelsbank (WKN 508810) zuzukaufen.
Der Gewinn für das 1. Quartal 2000 habe 36,8 Mio. Euro (72 Mio. DM) und der Vorsteuergewinn 77,9 Mio. Euro (152 Mio. DM) betragen, also rund 127 % über dem Vorsteuergewinn der Effektengesellschaft. Um sich von den traditionell sinkenden Margen im Börsenhandel unabhängiger zu machen, setze Baader auch in diesem Jahr verstärkt auf Pre-IPO-Investing und die Abwicklung von Börsengängen.
Für die restlichen drei Quartale des laufenden Geschäftsjahres plane das Unternehmen insgesamt neun Börsengänge. Im Mai werde Baader zusammen mit dem Bankhaus Reuschel die Softing AG an die Börse führen. Baader sei selber mit 41,96 % an Softing beteiligt. Softing entwickele als Schwerpunkt Software für die Autoindustrie und behaupte sich seit 21 Jahren am Markt.
Mit Baader kaufe man zudem einen MDAX-Titel. Seit dem 20. März seien die Aktien von Baader im MDAX enthalten, was entsprechend auch die Aufmerksamkeit von institutionellen Anlegern errege. Mit einem geschätzten KGV von 15 müsse sich Baader auch nicht hinter der Berliner Effektengesellschaft verstecken und die Charttechnik weise bereits einen mittelfristigen Aufwärtstrend aus.
(Aktiencheck)