man könnte aus diesem verhältnis die erkenntnis ziehen,
daß börsengeschäfte realtiv fair sind.
1 gewinner benötigt lediglich 1,2 verlierer zum erfolg!
in jedem herkömmlichen wirtschaftsunternehmen scheint mir
dieses verhältnis exorbitant größer und somit unfairer.
als extrem-beispiel nenne ich die tatsache, das ex-citibank
ceo sandy weill in besten tagen einst das gehalt von 14.000 seiner
angestellten kassierte, das verhältnis hier lag also bei 14.000:1.
leider ist das eine milchmädchenrechnung, im ansatz aber gar nicht
so verkehrt.