spielt jemand mit?
ANALYSE: Goldman Sachs stuft Lufthansa auf "Market Outperformer" herauf
Datum: 11.10.2002 Uhrzeit: 09:04
LONDON (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman-Sachs hat die Aktie der Deutschen Lufthansa von "Market Performer" auf "Market Outperformer" heraufgestuft. Wie das Analystenteam um Hugo Scott-Gall in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie mitteilte, erwarte er angesichts der guten Geschäftsentwicklung, dass die Aktie sich besser als die der übrigen Fluggesellschaften entwickeln werde. Mit ihrer Einstufung sagen sie der Aktie voraus, dass der Titel die DAX-Entwicklung in den kommenden 6 bis 18 Monaten um mehr als 5 Prozent übertreffen dürfte. Das Unternehmen könnte überdurchschnittlich von den Umwälzungen der Branche profitieren, vermuteten die Experten. Für das laufende Jahr prognostizierten sie vor Steuern und Sonderposten einen Gewinn von 105 Millionen Euro, nachdem sie bislang mit einem Verlust von 110 Millionen Euro gerechnet hatten. Für das kommende Jahr erhöhten sie die Ertragsprognose von 322 Millionen auf 395 Millionen Euro. Da sich die Umsätze besser als von ihnen erwartet entwickelt hätten, erhöhte sie auch hier ihre Prognose um 1,1 Prozent. Die Gewinnreihe weiteten für 2002 1,11 Euro je Aktie und für 2003 auf 0,67 Euro aus. Bislang hatten sie mit 0,07 und 0,57 Euro gerechnet./so/tw
ANALYSE: Goldman Sachs stuft Lufthansa auf "Market Outperformer" herauf
Datum: 11.10.2002 Uhrzeit: 09:04
LONDON (dpa-AFX) - Die US-Investmentbank Goldman-Sachs hat die Aktie der Deutschen Lufthansa von "Market Performer" auf "Market Outperformer" heraufgestuft. Wie das Analystenteam um Hugo Scott-Gall in einer am Freitag in London veröffentlichten Studie mitteilte, erwarte er angesichts der guten Geschäftsentwicklung, dass die Aktie sich besser als die der übrigen Fluggesellschaften entwickeln werde. Mit ihrer Einstufung sagen sie der Aktie voraus, dass der Titel die DAX-Entwicklung in den kommenden 6 bis 18 Monaten um mehr als 5 Prozent übertreffen dürfte. Das Unternehmen könnte überdurchschnittlich von den Umwälzungen der Branche profitieren, vermuteten die Experten. Für das laufende Jahr prognostizierten sie vor Steuern und Sonderposten einen Gewinn von 105 Millionen Euro, nachdem sie bislang mit einem Verlust von 110 Millionen Euro gerechnet hatten. Für das kommende Jahr erhöhten sie die Ertragsprognose von 322 Millionen auf 395 Millionen Euro. Da sich die Umsätze besser als von ihnen erwartet entwickelt hätten, erhöhte sie auch hier ihre Prognose um 1,1 Prozent. Die Gewinnreihe weiteten für 2002 1,11 Euro je Aktie und für 2003 auf 0,67 Euro aus. Bislang hatten sie mit 0,07 und 0,57 Euro gerechnet./so/tw