4.02.2000
Senator Film aussichtsreich
Hornblower Fischer
Die Senator Film AG (WKN 722440) gehöre zu den am günstigsten bewerteten Medienaktien am Neuen Markt, so die Analysten von Hornblower Fischer.
Dies überrasche angesichts der guten Position und der starken Wachstumsdynamik des Unternehmens. In den ersten neun Monaten 1999 habe das Medienunternehmen einen Umsatzanstieg von 180% auf knapp 41 Mio. EUR erzielen können. Mit einem Plus von mehr als 377 % auf 2,92 Mio. EUR habe der Nettogewinn noch stärker zugelegt. Das DVFA-Ergebnis je Aktie habe 0,83 EUR betragen. In den kommenden Jahren würde vor allem die 51 % Beteiligung an Amberlon Pictures hohes Wachstum versprechen. Das in London ansässige Unternehmen solle zum größten unabhängigen Filmstudio für die Produktion und den Vertrieb englischsprachiger Spielfilme in Europa ausgebaut werden. Derzeit seien mehr als 40 Projekte in Planung, wobei das daraus resultierende Umsatzvolumen auf rund 0,6 Milliarden EUR in den nächsten 10 Jahren geschätzt werde. Über die damit bestehende Grundlage für eigene Produktionen habe Senator jetzt die Möglichkeit, den immer härter werdenden Preiskampf im Medienbereich zu umgehen und nachhaltiges Ertragswachstum zu generieren.
Die Analysten gehen für die beiden kommenden Jahre von einem dreistelligen Ertragswachstum aus. Den Gewinn pro Aktie im Jahr 2000 sehen sie bei 5,50 EUR, womit sich ein KGV von etwa 25 ergebe.
ots Ad hoc-Service: Senator Film AG Senator Film schließt First Look-Vertrag mit Sönke Wortmann
ots Ad hoc-Service: Senator Film AG Europäische Produktionsallianz gegründet
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
--------------------------------------------------
Berlin/London (ots Ad hoc-Service) - Die Senator Film AG hat mit
FilmFour, Großbritannien, eine Produktionsallianz geschlossen, die
die Koproduktion von mindestens 14 internationalen Kinospielfilmen
umfasst
Nach dem Amberlon Deal ist dies ein weiterer Schritt für Senator,
sich weltweit und für unbegrenzte Zeit die Koproduzenten- und
Auswertungsrechte an attraktiven Spielfilmen zu sichern. Zusätzlich
erhält Senator die deutschsprachigen Rechte für alle Medien. Das
Produktionsbudget der Filme beträgt insgesamt rund 400 Mio.
US-Dollar. Durch die Koproduktion englischsprachiger Spielfilme
erschließt sich Senator Film ein enormes Markt- und
Zukunftspotenzial.
Internationale Koprodukionen vereinbart
Eines der ersten Projekte wird "Our Lucky Break", die neue Komödie
von Peter Cattaneo, Regisseur des Erfolgsfilms Full Monty ("Ganz oder
gar nicht"), sein.
FilmFour ist eine 100%ige Tochter von Channel Four und eine der
renommiertesten und innovativsten Produktionsgesellschaften Europas.
Sie waren federführend an Filmen wie "Vier Hochzeiten und ein
Todesfall" und "Trainspotting" beteiligt.
Senator Film ist eines der führenden Produktions- und
Distributions-unternehmen von Spielfilmen in Deutschland und baut
seine Marktstellung konsequent in Europa aus. "FilmFour war und ist
unser Wunschpartner für solch eine umfang reiche Produktionsallianz",
meint Hanno Huth, Vorstandsvorsitzender der Senator Film AG. "Unser
gemeinsames Potenzial ist enorm, zumal FilmFour über beträchtliche
finanzielle und kreative Ressourcen verfügt", so Huth weiter.
"Das Tempo der Zusammenarbeit ist rasant, wenn zwei so erfolg
reiche Produzenten miteinander kooperieren. Senator Film hat
internationale Produktionserfahrung, kreative Talente und steht für
einen exzellenten Verleih und Vertrieb", so Paul Webster, Chief
Executive von FilmFour.
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
--------------------------------------------------
Berlin (ots Ad hoc-Service) - Die Senator Film AG und die
Produktionsgesellschaft Little Shark Entertainment von Sönke
Wortmann, dem erfolgreichsten Regisseur deutscher Filme der 90er
Jahre, haben einen First Look-Vertrag geschlossen.
Damit sichert sich die Senator Film AG für die nächsten zwei Jahre
den Zugriff auf sämtliche Kinoprojekte von Little Shark. Alle Stoffe,
die Little Shark entwickelt oder entwickeln möchte, werden zuerst
Senator Film angeboten. Dabei kann Senator entscheiden, ob sie die
Filme vertreiben oder auch koproduzieren möchte.
In der Entwicklung befinden sich mehrere Projekte, darunter ein
Film über die Fußball-WM '54, die die deutsche Nationalmannschaft in
einem dramatischen Finale gewann. Sönke Wortmann wird bei "Das Wunder
von Bern" selbst Regie führen. "Das ist seit Jahren mein
Wunschprojekt", erklärt Wortmann, "und ich bin froh, dass es mit
Hilfe von Senator Film nun endlich realisiert werden kann". Für die
Recherche und Drehbuchentwicklung sicherte der Deutsche Fußball Bund
(DFB), der gerade sein 100jähriges Jubiläum feierte, seine
Unterstützung zu.
Wortmann feierte große Erfolge mit Filmen wie "Der bewegte Mann"
(6,5 Mio. Besucher), "Das Superweib" (2,3 Mio. Besucher), "Allein
unter Frauen" (1,1 Mio. Besucher) und "Kleine Haie" (0,6 Mio.
Besucher). Für seine Filme erhielt er zahlreiche Auszeichnungen vom
Bambi bis zum Deutschen und Bayerischen Filmpreis.
11.02.2000
Senator Film kaufen
Die Telebörse
Die Filmproduktionsfirma Senator Film AG (WKN 722440) habe einen Deal mit der britischen Film Four angekündigt, berichten die Analysten der Telebörse.
Das Magazin berichtet, das die Kooperation der Produktionsfirma 400 Mio. Dollar einbringen werde. Die bekannte britische Film Four sei eine hundertprozentige Tochter des Fernsehsenders Channel Four. Durch den Deal sei Senator nicht nur Koproduzent und Distributor für mindestens 14 internationale Kinofilme, sondern erhalte sämtliche Rechte für den deutschsprachigen Markt. Zudem seien sich auch alla Analysten einig und setzten auf Kauf. Die Experten der Telebörse informieren, dass die Analysten von Sal. Oppenheim für dieses Jahr einen Gewinnanstieg um rund 60 Prozent auf 9,4 Mio. Euro erwarten
Senator Film: ProSieben-Manager wird Vorstandsmitglied
2000-02-08 um 09:57:13
Berlin (vwd) - ProSieben-Top Manager Borris Brandt wird mit Wirkung zum 15. März Vorstand Musik & Neue Medien der Senator Film AG, Berlin. Mit einem Vorstandsressort für die Neuen Medien folge das Unternehmen den Marktanforderungen des neuen Jahrtausends, in dem digitale und speziell die Online-Medien zunehmend an Bedeutung gewinnen, erläutert Senator Film in einer Ad-hoc-Mitteilung am Dienstag. Gespräche mit Unternehmen über eine Zusammenarbeit, vor allem auf dem Gebiet des Internet, wurden den Angaben zufolge bereits begonnen. +++Sigrid Meißner
07.02.2000
Senator ist interessant
GSC Research
Die Analysten von GSC Research sehen in den Aktien der Senator Film AG (WKN 722440) ein interessantes Investment.
Nach einer Konsolidierung in den letzten beiden Monaten dürfte der Senator-Aktie aus technischer Sicht nun ein erneuter Kursschub ins Haus stehen, liege doch der aktuelle Kurs von 150 Euro bereits deutlich über der hartnäckigen Widerstandslinie bei 142 Euro. Bei anhaltend freundlichem Gesamtmarkt können sich die Experten mittelfristig nun gut einen Test der oberen Begrenzungslinie des kurzfristigen Aufwärtstrends vorstellen. Dies würde Kurse um 200 Euro bedeuten und somit ein Kurspotential von über 30 Prozent eröffnen.
Richtig gefährlich würde es erst werden, wenn Senator den kurzfristigen Aufwärtstrend nach unten durchbrechen, und auch die Unterstützungslinie bei 120 Euro signifikant unterschreiten würde. Dies würde eine Trendwende bedeuten und sich mittelfristig wohl negativ auf die Kursentwicklung auswirken. Trotz der Tatsache, dass Medienaktien derzeit nicht die absoluten Highflyer am deutschen Markt seien, habe sich die Aktie von Senator Film im letzten halben Jahr ausgezeichnet entwickeln können. Dieser Trend dürfte auch in nächster Zeit weiter anhalten, zudem dies durch die Charttechnik noch untermauert werden, so GSC Research.
01.02.2000
Senator ist kaufenswert
Sal. Oppenheim
Die Analysten des Bankhauses Sal. Oppenheim empfehlen die Aktie des Filmproduzenten Senator Film (WKN 722440) nach wie vor zu kaufen.
Das Unternehmen habe verkündet, dass man als Co-Produzent bei mindestens 14 Filmen der FilmFour einstiegen würde. Dies stelle mit einem Gesamtbudget von 400 Mio. US-$ nach dem Vertragsabschluß mit Amberlon die zweite wichtige US-Allianz dar. FilmFour sei mit mehreren Kinohits international erfolgreich gewesen.
Für diese Jahr prognostizieren die Analysten einen Gewinnanstieg von 1,17 auf 1,87 Euro je Aktie.
Nach Bekanntgabe der neuen Kooperation verfüge der NEMAX-50-Titel weiterhin über vielversprechendes Kurspotential.
Senator Film aussichtsreich
Hornblower Fischer
Die Senator Film AG (WKN 722440) gehöre zu den am günstigsten bewerteten Medienaktien am Neuen Markt, so die Analysten von Hornblower Fischer.
Dies überrasche angesichts der guten Position und der starken Wachstumsdynamik des Unternehmens. In den ersten neun Monaten 1999 habe das Medienunternehmen einen Umsatzanstieg von 180% auf knapp 41 Mio. EUR erzielen können. Mit einem Plus von mehr als 377 % auf 2,92 Mio. EUR habe der Nettogewinn noch stärker zugelegt. Das DVFA-Ergebnis je Aktie habe 0,83 EUR betragen. In den kommenden Jahren würde vor allem die 51 % Beteiligung an Amberlon Pictures hohes Wachstum versprechen. Das in London ansässige Unternehmen solle zum größten unabhängigen Filmstudio für die Produktion und den Vertrieb englischsprachiger Spielfilme in Europa ausgebaut werden. Derzeit seien mehr als 40 Projekte in Planung, wobei das daraus resultierende Umsatzvolumen auf rund 0,6 Milliarden EUR in den nächsten 10 Jahren geschätzt werde. Über die damit bestehende Grundlage für eigene Produktionen habe Senator jetzt die Möglichkeit, den immer härter werdenden Preiskampf im Medienbereich zu umgehen und nachhaltiges Ertragswachstum zu generieren.
Die Analysten gehen für die beiden kommenden Jahre von einem dreistelligen Ertragswachstum aus. Den Gewinn pro Aktie im Jahr 2000 sehen sie bei 5,50 EUR, womit sich ein KGV von etwa 25 ergebe.
ots Ad hoc-Service: Senator Film AG Senator Film schließt First Look-Vertrag mit Sönke Wortmann
ots Ad hoc-Service: Senator Film AG Europäische Produktionsallianz gegründet
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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Berlin/London (ots Ad hoc-Service) - Die Senator Film AG hat mit
FilmFour, Großbritannien, eine Produktionsallianz geschlossen, die
die Koproduktion von mindestens 14 internationalen Kinospielfilmen
umfasst
Nach dem Amberlon Deal ist dies ein weiterer Schritt für Senator,
sich weltweit und für unbegrenzte Zeit die Koproduzenten- und
Auswertungsrechte an attraktiven Spielfilmen zu sichern. Zusätzlich
erhält Senator die deutschsprachigen Rechte für alle Medien. Das
Produktionsbudget der Filme beträgt insgesamt rund 400 Mio.
US-Dollar. Durch die Koproduktion englischsprachiger Spielfilme
erschließt sich Senator Film ein enormes Markt- und
Zukunftspotenzial.
Internationale Koprodukionen vereinbart
Eines der ersten Projekte wird "Our Lucky Break", die neue Komödie
von Peter Cattaneo, Regisseur des Erfolgsfilms Full Monty ("Ganz oder
gar nicht"), sein.
FilmFour ist eine 100%ige Tochter von Channel Four und eine der
renommiertesten und innovativsten Produktionsgesellschaften Europas.
Sie waren federführend an Filmen wie "Vier Hochzeiten und ein
Todesfall" und "Trainspotting" beteiligt.
Senator Film ist eines der führenden Produktions- und
Distributions-unternehmen von Spielfilmen in Deutschland und baut
seine Marktstellung konsequent in Europa aus. "FilmFour war und ist
unser Wunschpartner für solch eine umfang reiche Produktionsallianz",
meint Hanno Huth, Vorstandsvorsitzender der Senator Film AG. "Unser
gemeinsames Potenzial ist enorm, zumal FilmFour über beträchtliche
finanzielle und kreative Ressourcen verfügt", so Huth weiter.
"Das Tempo der Zusammenarbeit ist rasant, wenn zwei so erfolg
reiche Produzenten miteinander kooperieren. Senator Film hat
internationale Produktionserfahrung, kreative Talente und steht für
einen exzellenten Verleih und Vertrieb", so Paul Webster, Chief
Executive von FilmFour.
Für den Inhalt ist allein der Emittent verantwortlich
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Berlin (ots Ad hoc-Service) - Die Senator Film AG und die
Produktionsgesellschaft Little Shark Entertainment von Sönke
Wortmann, dem erfolgreichsten Regisseur deutscher Filme der 90er
Jahre, haben einen First Look-Vertrag geschlossen.
Damit sichert sich die Senator Film AG für die nächsten zwei Jahre
den Zugriff auf sämtliche Kinoprojekte von Little Shark. Alle Stoffe,
die Little Shark entwickelt oder entwickeln möchte, werden zuerst
Senator Film angeboten. Dabei kann Senator entscheiden, ob sie die
Filme vertreiben oder auch koproduzieren möchte.
In der Entwicklung befinden sich mehrere Projekte, darunter ein
Film über die Fußball-WM '54, die die deutsche Nationalmannschaft in
einem dramatischen Finale gewann. Sönke Wortmann wird bei "Das Wunder
von Bern" selbst Regie führen. "Das ist seit Jahren mein
Wunschprojekt", erklärt Wortmann, "und ich bin froh, dass es mit
Hilfe von Senator Film nun endlich realisiert werden kann". Für die
Recherche und Drehbuchentwicklung sicherte der Deutsche Fußball Bund
(DFB), der gerade sein 100jähriges Jubiläum feierte, seine
Unterstützung zu.
Wortmann feierte große Erfolge mit Filmen wie "Der bewegte Mann"
(6,5 Mio. Besucher), "Das Superweib" (2,3 Mio. Besucher), "Allein
unter Frauen" (1,1 Mio. Besucher) und "Kleine Haie" (0,6 Mio.
Besucher). Für seine Filme erhielt er zahlreiche Auszeichnungen vom
Bambi bis zum Deutschen und Bayerischen Filmpreis.
11.02.2000
Senator Film kaufen
Die Telebörse
Die Filmproduktionsfirma Senator Film AG (WKN 722440) habe einen Deal mit der britischen Film Four angekündigt, berichten die Analysten der Telebörse.
Das Magazin berichtet, das die Kooperation der Produktionsfirma 400 Mio. Dollar einbringen werde. Die bekannte britische Film Four sei eine hundertprozentige Tochter des Fernsehsenders Channel Four. Durch den Deal sei Senator nicht nur Koproduzent und Distributor für mindestens 14 internationale Kinofilme, sondern erhalte sämtliche Rechte für den deutschsprachigen Markt. Zudem seien sich auch alla Analysten einig und setzten auf Kauf. Die Experten der Telebörse informieren, dass die Analysten von Sal. Oppenheim für dieses Jahr einen Gewinnanstieg um rund 60 Prozent auf 9,4 Mio. Euro erwarten
Senator Film: ProSieben-Manager wird Vorstandsmitglied
2000-02-08 um 09:57:13
Berlin (vwd) - ProSieben-Top Manager Borris Brandt wird mit Wirkung zum 15. März Vorstand Musik & Neue Medien der Senator Film AG, Berlin. Mit einem Vorstandsressort für die Neuen Medien folge das Unternehmen den Marktanforderungen des neuen Jahrtausends, in dem digitale und speziell die Online-Medien zunehmend an Bedeutung gewinnen, erläutert Senator Film in einer Ad-hoc-Mitteilung am Dienstag. Gespräche mit Unternehmen über eine Zusammenarbeit, vor allem auf dem Gebiet des Internet, wurden den Angaben zufolge bereits begonnen. +++Sigrid Meißner
07.02.2000
Senator ist interessant
GSC Research
Die Analysten von GSC Research sehen in den Aktien der Senator Film AG (WKN 722440) ein interessantes Investment.
Nach einer Konsolidierung in den letzten beiden Monaten dürfte der Senator-Aktie aus technischer Sicht nun ein erneuter Kursschub ins Haus stehen, liege doch der aktuelle Kurs von 150 Euro bereits deutlich über der hartnäckigen Widerstandslinie bei 142 Euro. Bei anhaltend freundlichem Gesamtmarkt können sich die Experten mittelfristig nun gut einen Test der oberen Begrenzungslinie des kurzfristigen Aufwärtstrends vorstellen. Dies würde Kurse um 200 Euro bedeuten und somit ein Kurspotential von über 30 Prozent eröffnen.
Richtig gefährlich würde es erst werden, wenn Senator den kurzfristigen Aufwärtstrend nach unten durchbrechen, und auch die Unterstützungslinie bei 120 Euro signifikant unterschreiten würde. Dies würde eine Trendwende bedeuten und sich mittelfristig wohl negativ auf die Kursentwicklung auswirken. Trotz der Tatsache, dass Medienaktien derzeit nicht die absoluten Highflyer am deutschen Markt seien, habe sich die Aktie von Senator Film im letzten halben Jahr ausgezeichnet entwickeln können. Dieser Trend dürfte auch in nächster Zeit weiter anhalten, zudem dies durch die Charttechnik noch untermauert werden, so GSC Research.
01.02.2000
Senator ist kaufenswert
Sal. Oppenheim
Die Analysten des Bankhauses Sal. Oppenheim empfehlen die Aktie des Filmproduzenten Senator Film (WKN 722440) nach wie vor zu kaufen.
Das Unternehmen habe verkündet, dass man als Co-Produzent bei mindestens 14 Filmen der FilmFour einstiegen würde. Dies stelle mit einem Gesamtbudget von 400 Mio. US-$ nach dem Vertragsabschluß mit Amberlon die zweite wichtige US-Allianz dar. FilmFour sei mit mehreren Kinohits international erfolgreich gewesen.
Für diese Jahr prognostizieren die Analysten einen Gewinnanstieg von 1,17 auf 1,87 Euro je Aktie.
Nach Bekanntgabe der neuen Kooperation verfüge der NEMAX-50-Titel weiterhin über vielversprechendes Kurspotential.