Legastheniker sind außer Takt
Legasthenie bei Kindern und Erwachsenen geht in Wirklichkeit auf Schwierigkeiten im Erkennen von Sprachrhythmen zurück. Das vermuten britische Forscher in einer Vorabpublikation des Fachblattes "Proceedings" der Amerikanischen Nationalen Akademie der Wissenschaften.
Sie stellen damit die weit verbreitete Theorie in Frage, nach der das Unvermögen, schnell wechselnde Hörreize zu verarbeiten, Ursache der Lese- und Rechtschweibschwäche ist. Diese Schwierigkeit könnte vielmehr nur eine Konsequenz eines mangelnden Gefühls für Rhythmen sein, glauben die Wissenschaftler um Usha Goswami vom Universitäts-College in London.
Die Forscher hatten Kinder einer ganzen Reihe von Tests unterzogen und dabei beobachtet, dass Legastheniker deutlich weniger sensibel gegenüber Rhythmen sind. Sie entdeckten einen direkten Zusammenhang zwischen dem Unvermögen, Rhythmen zu erkennen, und der Lese- und Sprachfähigkeit. Ein Gefühl für Takte und Betonungen sei wichtig für das Formen von Silben und Worten, argumentieren die Wissenschaftler.
Weitere Meldungen zum Thema Legasthenie finden Sie im Archiv von wissenschaft.de.
Daß SIEGER, SI und holle manchmal "Taktlos" sind wußte ich auch vorher.
Die alten Legastheniker...lol !
gruß
moneypenny
Legasthenie bei Kindern und Erwachsenen geht in Wirklichkeit auf Schwierigkeiten im Erkennen von Sprachrhythmen zurück. Das vermuten britische Forscher in einer Vorabpublikation des Fachblattes "Proceedings" der Amerikanischen Nationalen Akademie der Wissenschaften.
Sie stellen damit die weit verbreitete Theorie in Frage, nach der das Unvermögen, schnell wechselnde Hörreize zu verarbeiten, Ursache der Lese- und Rechtschweibschwäche ist. Diese Schwierigkeit könnte vielmehr nur eine Konsequenz eines mangelnden Gefühls für Rhythmen sein, glauben die Wissenschaftler um Usha Goswami vom Universitäts-College in London.
Die Forscher hatten Kinder einer ganzen Reihe von Tests unterzogen und dabei beobachtet, dass Legastheniker deutlich weniger sensibel gegenüber Rhythmen sind. Sie entdeckten einen direkten Zusammenhang zwischen dem Unvermögen, Rhythmen zu erkennen, und der Lese- und Sprachfähigkeit. Ein Gefühl für Takte und Betonungen sei wichtig für das Formen von Silben und Worten, argumentieren die Wissenschaftler.
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Daß SIEGER, SI und holle manchmal "Taktlos" sind wußte ich auch vorher.
Die alten Legastheniker...lol !
gruß
moneypenny