Die Deutsche Telekom informiert über den Abschluss der Platzierung von rund 21,9 Millionen T-Aktien durch Sonera.
26. August 2001 -- Von ihrer bereits kommunizierten Möglichkeit, ehemalige VoiceStream Aktionäre von ihrem zeitlich befristeten Verbot der Veräußerung von T-Aktien ("lock up") zu entbinden, hat die Deutsche Telekom gegenüber dem finnischen Telekommunikationsunternehmen Sonera Gebrauch gemacht und einem entsprechenden Veräußerungsprogramm zugestimmt.
Aufgrund dieser Vereinbarung durfte Sonera in der Zeit von Anfang Juli bis Ende August 2001 kleine Pakete von T-Aktien marktschonend platzieren. Obwohl Sonera während Marktturbulenzen keine Verkäufe getätigt hatte, konnte das Unternehmen innerhalb des vereinbarten Zeitraums rund 21,9 Millionen T-Aktien zu einem durchschnittlichen Preis von 25,75 Euro veräußern. Die Verkäufe wurden von Dresdner Kleinwort Wasserstein durchgeführt.
"Die überwältigende Mehrzahl der Verkäufe wurde über dem täglichen volumengewichteten Durchschnittspreis getätigt und hatte keinen Einfluss auf den Kurs der T-Aktie.
In diesem Zeitraum war die Kursentwicklung der Deutschen Telekom besser als die ihrer Wettbewerber. Diese Verkäufe belegen gegenüber allen Aktionären der Deutschen Telekom, dass der Kapitalmarkt T-Aktien ohne negativen Einfluss auf den Aktienpreis aufzunehmen vermag", äußerte sich Finanzvorstand Dr. Karl-Gerhard Eick.
Durch diesen Verkauf von T-Aktien hat sich die Anzahl von T-Aktien, die Sonera gegenwärtig bis 1. Dezember 2001 veräußern darf, auf rund 12 Millionen Stück reduziert.
26. August 2001 -- Von ihrer bereits kommunizierten Möglichkeit, ehemalige VoiceStream Aktionäre von ihrem zeitlich befristeten Verbot der Veräußerung von T-Aktien ("lock up") zu entbinden, hat die Deutsche Telekom gegenüber dem finnischen Telekommunikationsunternehmen Sonera Gebrauch gemacht und einem entsprechenden Veräußerungsprogramm zugestimmt.
Aufgrund dieser Vereinbarung durfte Sonera in der Zeit von Anfang Juli bis Ende August 2001 kleine Pakete von T-Aktien marktschonend platzieren. Obwohl Sonera während Marktturbulenzen keine Verkäufe getätigt hatte, konnte das Unternehmen innerhalb des vereinbarten Zeitraums rund 21,9 Millionen T-Aktien zu einem durchschnittlichen Preis von 25,75 Euro veräußern. Die Verkäufe wurden von Dresdner Kleinwort Wasserstein durchgeführt.
"Die überwältigende Mehrzahl der Verkäufe wurde über dem täglichen volumengewichteten Durchschnittspreis getätigt und hatte keinen Einfluss auf den Kurs der T-Aktie.
In diesem Zeitraum war die Kursentwicklung der Deutschen Telekom besser als die ihrer Wettbewerber. Diese Verkäufe belegen gegenüber allen Aktionären der Deutschen Telekom, dass der Kapitalmarkt T-Aktien ohne negativen Einfluss auf den Aktienpreis aufzunehmen vermag", äußerte sich Finanzvorstand Dr. Karl-Gerhard Eick.
Durch diesen Verkauf von T-Aktien hat sich die Anzahl von T-Aktien, die Sonera gegenwärtig bis 1. Dezember 2001 veräußern darf, auf rund 12 Millionen Stück reduziert.