Katastrophe in Schottland

Beiträge: 19
Zugriffe: 995 / Heute: 1
aabb-cisco:

Katastrophe in Schottland

 
22.01.02 07:04
Berti Vogts wir Bundestrainer
aabb-cisco:

Schottland im Tal der Tränen

 
22.01.02 07:08
In Kuwait entlassen und schon ein neuer job
Berti wird Schotte  

 
Von KARL-ERICH JÄGER
Jetzt ist es endgültig klar: Berti Vogts kommt aus Kuwait zurück nach Europa. Berti wird Nationaltrainer in Schottland.

 

Frei für Schottland: Berti Vogts‘ Vertrag in Kuwait (bis 30. Juni 2002) wurde umge-
hend aufgelöst. Vielleicht tritt Berti ja seinen neuen Job stilecht im Kilt an wie auf dieser Foto-Montage...  
Der kuwaitische Verband hat sich gestern mit sofortiger Wirkund von Vogts getrennt. Um 17.58 Uhr lief die Meldung über die Fernschreiber.

Präsident Sheikh Ahmad Al-Fahad Al-Sabbah gab darin bekannt, Vogts selbst habe um die Auflösung seines Vertrags (bis 30. Juni 2002) gebeten.

Die Schotten hatten zuletzt fast täglich beteuert: „Vogts wird unser neuer Trainer.“ Gestern berichteten die Agenturen: „Der schottische Fußball-Verband stellt Vogts noch in dieser Woche vor.“

Dazu klare Worte von Geschäftsführer David Taylor: „Wir sind uns in praktisch allen Fragen seines Vertrages einig. Die Verhandlungen mit Berti und dem kuwaitischen Verband sind sehr weit fortgeschritten.“

Laut Taylor will Vogts die Schotten auch zur WM 2006 nach Deutschland führen. Taylor: „Er ist ein Weltklasse-Trainer. Ich bin sicher, dass er den schottischen Fußball in neue Dimensionen führen kann.“

Vogts hatte bis zuletzt seine Entlassung noch dementiert. Er wollte wohl bei den Scheichs keine Unruhe aufkommen lassen.

Berti hatte als Nationaltrainer in Kuwait keinen einfachen Arbeitsplatz. Der Golf-Cup hat einen enormen Stellenwert in der arabischen Fußball-Welt. Nach Kuwaits peinlicher 1:3-Niederlage gegen den Oman (der ersten überhaupt in 13 Spielen) war es Vogts wohl unangenehm, wenn jetzt Meldungen über einen Wechsel nach Schottland verbreitet werden. „Hier haben sich Freundschaften gebildet“, sagt er. Um diese Freundschaften fürchtet er.

Doch dann preschten die Schotten vor, die Ereignisse überschlugen sich. Kuwaits Verband hat schnell gehandelt. Wohl auch, weil die Scheichs nach der Oman-Schlappe stinksauer waren...

aabb-cisco:

Das kann ja heiter werden

 
22.01.02 07:10
aabb-cisco:

FOCUS

 
22.01.02 07:18
Berti bald im Schottenrock


E inem Wechsel von Berti Vogts aus der Wüste ins kalte Schottland steht nichts mehr im Weg. Der kuwaitische Fußball-Verband (KFA) trennte sich am Montag mit sofortiger Wirkung von seinem deutschen Nationaltrainer. Damit wäre Vogts nun frei für die Schotten, die ihn nach eigenen Angaben lieber heute als morgen als Coach ihrer Nationalelf unter Vertrag nehmen würden.

KFA-Präsident Sheikh Ahmad Al-Fahad Al-Sabbah erklärte, Vogts habe darum gebeten, nach dem schlechten Abschneiden beim Golf-Cup von seinen Aufgaben entbunden zu werden. Vogts war in der Wüste gerade einmal vier Monate als Coach tätig.

Mit Vogts „in neue Dimensionen“

Auf der anderen Seite erklärte der schottische Fußball-Verband, die Verhandlungen mit Vogts seien „sehr weit fortgeschritten“. „Ich bin sehr zuversichtlich, dass wir ihn bald nach Schottland bringen werden“, sagte SFA-Geschäftsführer David Taylor. Angeblich könnte Vogts bereits bei der Auslosung zur EM-Qualifikation am Freitag in Porto das Jacket des schottischen Verbandes tragen. Die Vertragsunterschrift ist Berichten zufolge nur noch reine Formsache.

Der SFA strebt mit Vogts, der den nach verpasster WM-Qualifikation zurückgetretenen Craig Brown ablösen würde, eine langfristige Zusammenarbeit an. Vogts habe darum gebeten, die „Bravehearts“ über die EM 2004 hinaus auch zur WM 2006 nach Deutschland zu führen, sagte Taylor. In seinen Augen ist der 96-malige deutsche Nationalspieler und Weltmeister von 1974, der die deutsche Mannschaft als Coach zum EM-Titel 1996 geführt hatte, ein „Weltklassetrainer“. „Ich bin sicher, dass er mit einem Fachwissen, seiner Erfahrung und seinen Ideen den schottischen Fußball in neue Dimensionen führen kann“, so Taylor.


aabb-cisco:

Westfalenpost Hagen

 
22.01.02 07:31
Berti Vogts soll Schottland zur WM 2006 nach Deutschland führen  



Riad. (dpa) Berti Vogts wird schottischer Nationaltrainer. Nachdem der kuwaitische Fußball-Verband (KFA) sich mit sofortiger Wirkung vom ehemaligen Bundestrainer getrennt hat, scheint die Vertragsunterschrift nur noch eine Formsache zu sein.


Die sportliche Misere beim Golf-Cup in Saudi-Arabien, vor allem aber Vogts seit Tagen öffentlich geführter Flirt mit den "Bravehearts", veranlassten die Kuwaitis dazu, einen sofortigen Schlussstrich unter die nur vier Monate währende Zusammenarbeit zu ziehen.

KFA-Präsident Sheikh Ahmad Al-Fahad Al-Sabbah erklärte in Riad, Vogts habe darum gebeten, nach dem Golf-Cup von seinen Aufgaben entbunden zu werden. Kurz zuvor hatte der schottische Fußball-Verband (SFA) auf einer Pressekonferenz in Schottland öffentlich erklärt, dass man den 55-Jährigen lieber heute als morgen unter Vertrag nehmen wolle. "Die Verhandlungen sind sehr weit fortgeschritten, und ich bin sehr zuversichtlich, dass wir ihn bald nach Schottland bringen werden", sagte SFA-Geschäftsführer David Taylor.

In Kuwait lastete man die 1:3-Pleite gegen den Oman dem Wirbel um die Person Vogts an. Informationsminister Sheikh Ahmed Al-Yousef befand, er sei in Gedanken bereits in Schottland.

Der SFA strebt mit Vogts eine langfristige Zusammenarbeit an. Vogts habe darum gebeten, die "Bravehearts" über die EM 2004 hinaus auch zur WM 2006 nach Deutschland zu führen, sagte Taylor. "Er ist ein Weltklassetrainer", urteilte der SFA-Funktionär über den 96-maligen deutschen Nationalspieler und Weltmeister von 1974, der die deutsche Mannschaft als Trainer zum EM-Titel 1996 in England geführt hatte: "Ich bin sicher, dass er mit einem Fachwissen, seiner Erfahrung und seinen Ideen den schottischen Fußball in neue Dimensionen führen kann."



Guido:

Na wenn der Schuss nicht nach hinten losgeht!! o.T.

 
22.01.02 07:41
Fuzzzi:

vorlachenmitbauchschmerzenaufdembodenlieg !

 
22.01.02 07:55
Die Schotten mit Berti zur WM 2006, ich kann vor Lachen nicht mehr !

Will Berti jetzt dem Schottischen, geradlienigen Hurra-Stil taktisch-überlegte Offensive anlernen ?
Ich höre schon sie Statements:
" Niederlage und schlechtes Spiel ? Ich weiß gar nicht, was Sie für ein Spiel gesehen haben. Ich sah eine taktische meisterleistung meiner Mannschaft, JA"
(letzteres Wörtchen darf ja nicht fehlen)

Gute nacht Schottland !  
aabb-cisco:

und noch ein Kommentar

 
22.01.02 09:48
Berti Vogts wird neuer Nationaltrainer von Schottland



Berti Vogts wird neuer Team-Manager von Schottland
Glasgow - Der kuwaitische Fußball-Verband (KFA) hat
sich mit sofortiger Wirkung von Berti Vogts getrennt und für den Ex-Bundestrainer damit den Weg nach Schottland freigemacht.

Die sportliche Misere beim Golf-Cup in Saudi-Arabien, vor allem aber Vogts seit Tagen öffentlich geführter Flirt mit den "Bravehearts", veranlassten die Kuwaitis am Montag dazu, einen sofortigen Schlussstrich unter die nur vier Monate währende Zusammenarbeit zu ziehen.

KFA-Präsident Sheikh Ahmad Al-Fahad Al-Sabbah erklärte am Montag in Riad, Vogts habe darum gebeten, nach dem Golf-Cup von seinen Aufgaben entbunden zu werden.

Verhandlungen "sehr weit fortgeschritten"

Zuvor hatte bereits Schottlands Verbandschef David Taylor erklärt: "Wir sind uns in praktisch allen Fragen seines Vertrages einig. Ich bin zuversichtlich, dass wir bald Vollzug melden können. Die Verhandlungen mit Berti und dem kuwaitischen Verband sind sehr weit fortgeschritten."

 

 ·Mali will für Überraschung sorgen
·
 


Der Vertrag des früheren Bundestrainers als Chefcoach Kuwaits sollte eigentlich erst am 30. Juni auslaufen.

"Weltklasse-Trainer"

"Berti Vogts ist ein Weltklasse-Trainer mit einer beeindruckenden Bilanz im internationalen Fußball", lobte Taylor den Weltmeister von 1974, der im September 1998 als Bundestrainer zurückgetreten war.

Der SFA strebt mit Vogts, der den nach verpasster WM-Qualifikation zurückgetretenen Craig Brown ablöst, eine langfristige Zusammenarbeit an. Vogts habe darum gebeten, die Schotten über die EM 2004 hinaus auch zur WM 2006 nach Deutschland zu führen, sagte Taylor.

"Ich bin sicher, dass er mit einem Fachwissen, seiner Erfahrung und seinen Ideen den schottischen Fußball in neue Dimensionen führen kann", verteilte Taylor viele Vorschusslorbeeren.

Und das sagt Kahn dazu:

Katastrophe in Schottland 549615webserver1.sport1.de/Muetter/Sportbild/..._bil.onlineBild.jpg" style="max-width:560px" >

aabb-cisco:

hat denn keiner eine Meinung

 
22.01.02 10:26
Wenn ich morgen ins Board blicke, will ich Antworten sehen

Tschüss
Fuzzzi:

s.o. o.T.

 
22.01.02 10:34
Gruenspan:

Berti Braveheart!

 
22.01.02 18:18
Die Schotten waren schon immer geizig, die wollen nicht mal einen ganzen Kerl.
klecks1:

2 : 2 und tschüss Berti o.T.

 
07.09.02 18:37
Alpet:

Berti geht wohl als unfähigster Trainer aller

 
07.09.02 19:54
Zeiten in die Geschichte ein !
bernstein:

dieses arschloch hat mir 420 € bei..

 
07.09.02 20:52
oddsetwette gekostet.mensch bin ich sauer.
Dr.UdoBroem.:

Alpet?

 
07.09.02 21:41
Europameister 1996
Vizeeuropameister 1992

Ich glaub, da gibts erfolglosere Trainer...


Katastrophe in Schottland 776695mitglied.lycos.de/ArbeiterX/Dr1.jpg" style="max-width:560px" >
klecks1:

Ich hatte es geahnt...

 
14.10.04 08:42
Die Tage von Berti Vogts sind gezählt
13.10.2004

Das große Ziel ist nach nur zwei Punkten in drei Spielen in weite Ferne gerückt. Berti Vogts und seine Bravehearts kamen in Moldawien über ein mageres 1:1-Unentschieden nicht hinaus.

Katastrophe in Schottland 1673379 
Koller schiebt sich den Weg frei (dpa) 
Vogts muss nun wegen der anhaltenden Erfolglosigkeit um seinen Job bangen. Dadu (28.) brachte Moldawien in Führung, die Steve Thompson (31.) für die einmal mehr enttäuschenden Schotten ausgleichen konnte.

In der Gruppe 5 kassierte der bisherige Spitzenreiter Slowenien beim 0:3 in Norwegen gegen die nun punktgleichen Skandinavier (je 7) die erste Niederlage. John Carew (7.), Morten Pedersen (60.) und Alexander Odegaard (90.) trugen sich in die Torschützenliste ein. Norwegen übernahm vorübergehend die Führung vor den Slowenen.

Anders als Vogts hält Hans-Peter Briegel mit Albanien weiter WM-Kurs. Dank Alban Bushajs Treffer (60.) feierten die vom deutschen Ex- Nationalspieler trainierten Albaner mit dem 1:0 in Kasachstan im vierten Qualifikations-Spiel ihren zweiten Sieg und wahrten in der Gruppe 2 mit 6 Punkten ihre WM-Chancen.

Dies gilt erst recht für den neuen Tabellenführer Ukraine (8), der durch Olexi Bjelik (12.) und Andrej Schewtschenko zum 2:0 über Georgien kam. Dänemark (5) und die Türkei (6) trennten sich in Kopenhagen 1:1. Jon Dahl Tomasson (27., Foulelfmeter) brachte die Gastgeber in Führung, die Nihat (70.) nach Jesper Grönkjaers Roter Karte (31.) gegen zehn Dänen egalisierte.

Tschechien (6) stellte in der Gruppe 1 dank des 3:0-Erfolges in Armenien den Anschluss an die führenden Teams Finnland und Rumänien (je 9) her, die beide schon eine Partie mehr bestritten haben. Die Dortmunder Bundesliga-Profis Jan Koller (3./76.) und Tomas Rosicky (30.) trafen zum zweiten tschechischen Sieg hintereinander.

In Gruppe 6 untermauerte England (10) seine Top-Position durch ein hart erkämpftes 1:0 in Aserbaidschan. Michael Owen (22.) bewahrte die ohne David Beckham (verletzt) angetretenen Briten vor peinlichen Punktverlusten. In Gruppe 8 sicherte sich Bulgarien (7) durch das 4:1 über Malta seinen zweiten "Dreier". Zweifacher Torschütze war Bayer Leverkusens Goalgetter Dimitar Berbatow (28./58.). www.eklein.de
klecks1:

ist im Börsenboard gelandet, weil

 
14.10.04 08:49
es seinerzeit noch keine Trennung gab. Sorry.

www.eklein.de
klecks1:

Schottland hofft

 
14.10.04 08:51
Warum die Schotten hoffen, daß Berti Vogts seinen Job verliert
von Florian Haupt

Chisinau/Berlin -  -  Die Metereologen sagen Windböen voraus für heute abend in Moldawiens Hauptstadt Chisinau - das passende Wetter für ein schicksalhaftes Spiel im Leben des Hans-Hubert Vogts. Erstmals in seiner Trainerkarriere muß der deutsche Coach der schottischen Fußball-Nationalelf eine Partie unfreiwillig von der Tribüne aus verfolgen, weil er beim 0:1 am Samstag gegen Norwegen wegen eines angeblich zu Unrecht nicht gegebenen Tores den Schiedsrichter beschimpft hatte.


Dabei sei die Tirade, vermuten Kritiker, nur der Versuch gewesen, von der eigenen Situation abzulenken. Die scheint trotzdem klar: Gewinnt Schottland beim Tabellenletzten der Gruppe 5 nicht, wird Vogts wohl nie mehr auf die Bank der "Bravehearts" zurückkehren.


"Auf Wiedersehen for Berti?", fragt die angesehene Zeitung "Scotsman". Wie alle anderen Medien des Landes sehnt sie Vogts' Demission herbei, das Ende von "30 jammervollen Monaten" ("Scotland on Sunday"). Viele Fans forderten am Samstag bei Schottlands erster Heimniederlage in einem WM-Qualifikationsspiel seit 19 Jahren mit Sprechchören den Rauswurf des Deutschen. Und selbst im Verband schwindet die Unterstützung, auf die sich Vogts bislang verlassen konnte. "Wir werden seinen Vertrag einhalten, solange die Qualifikation möglich ist", sagt Geschäftsführer David Taylor. Aber: "Natürlich würde eine Pleite in Moldawien die Lage vollständig verändern."


An eine Teilnahme an der WM in Deutschland 2006 glaubt nach einem Punkt aus den ersten beiden Spielen, beide vor eigenem Publikum, niemand - außer Vogts. Schottland hätte "sehr gut, sehr organisiert gespielt" gegen Norwegen, nur das Glück habe gefehlt. "Wirklichkeitsverlust", konstatierten die Beobachter, wie schon seit Monaten. Weil Vogts selbst die blamabelsten Vorstellungen seiner Elf schönredet. Und weil er seine eigene Lage zu verkennen scheint. Mit Befremden registrierten die Schotten angesichts des immensen Drucks auf Vogts dessen Äußerung zu deutschen Journalisten, der Job habe ihm "den Spaß am Fußball zurückgegeben". Realistischer klingt da schon die Einschätzung seines Assistenten Tommy Burns: "Wir leiden im Stillen und bemühen uns um Würde." Doch Vogts, dessen Vertrag bis 2006 läuft, bleibt stur, er möchte sein Auslandsabenteuer unbedingt als Erfolgsgeschichte verstanden wissen.


Derzeit erinnert freilich vieles an das qualvolle Ende der Ära Vogts als Bundestrainer (1990 bis 1998). Die Öffentlichkeit fordert seinen Kopf, weshalb sich der Europameister von 1996 immer mehr in Ausreden und Verschwörungstheorien verstrickt. Welche die Medien genüßlich enttarnen: Keine Zeitung, die in den vergangenen Tagen nicht mehrmals darauf hingewiesen hätte, daß der Schiedsrichter im Recht war - und nicht Vogts.

www.eklein.de

aabb-cisco:

mein Senf fehlt noch

 
14.10.04 08:54
Berti Vogts kommt nach seinem Tod zu Petrus in den Himmel. An der Wand hängen 17 Uhren.
Fragt Berti: "Sag mal Petrus, warum hast Du denn so viele Uhren in Deinem Zimmer hängen?"
Antwortet Petrus: "Tja Berti, jede Uhr steht für einen Bundesligaklub und wird bei einer Niederlage um eine Stunde zurückgestellt."
Meint Berti: "Ja, aber dann fehlt ja eine Uhr!"
Sagt Petrus: "Sehr gut erkannt, Berti, das ist die vom VfL Bochum. Die hängt im Vorzimmer und wir benutzen sie als Ventilator!"

aabb-cisco.

www.beepworld.de
Es gibt keine neuen Beiträge.


Börsen-Forum - Gesamtforum - Antwort einfügen - zum ersten Beitrag springen
--button_text--