Nun hat auch unser Bubukanzler erkannt, das seine Ablösung über die FDP erfolgen wird. Sein jovialer Tip "der Wähler wird entscheiden müssen ob er Stoiber oder Schröder will" - sozusagen als wink mit dem Brückenpfeiler für alle unangenehmen Stänkerer, die am Ende aber doch keinen Bayern wollen - könnte ihm noch im Halse steckenbleiben: Möllemann spricht das aus, was auch Müntefering&Konsorten denken, aber nie auszusprechen wagten.
Die Richtigkeit der Aussage "Sharon und Friedmann würden den Antisemitismus schüren" darf zwar angezweifelt werden, jedoch ist das wie im Rettungsdienst: Kommen der Notarzt und seine Helfer am Unfallort besoffen an steigt die Zahl derer, die genau diesen Rettungsdienst anrufen (Keine Vermutung, sondern eigene Erfahrung).
Das heißt das der Kanzler und seine Kuschelmedien im Moment genau die 18% für die FDP ansteuern, die sie eigentlich zu vermeiden gesucht hatten.
Die Witzwelle, ergossen über Westerwelle könnte sich so also für Kanzler und den Volksparteien-Apparat am Ende zu der Welle entwickeln, die nach Ebbe auftritt und schon so manchen Wattwanderer (Schröder in den Dünen, SPD Wahlkampf ´98) überrascht hat. Unter diesen Umständen muß "der nächste Kanzler wohl (k)ein Niedersachse sein" (Anonyme bzw. Maschmeyer Kampagne ´98) ...
Da der öffentliche Apparat eh auch schon bald am Ende sein dürfte (max. 10 Jahre für Arbeitsamt, ZDF, Landesbanken und gesetzliche Geisterkassen) reicht für diesen Bereich am Ende auch schon die lauwarme Spülung -
Immerhin stellen alle fest - aufgeklärt durch deutsches Front-TV (oder Radio Belgrad) - das der Westerwelle wohl ein wenig zuviel verspricht. Der Kanzler dagegen und auch E. Stoiber können nach herzenslust das "Blaue" vom Himmel holen, wie schon in der Vergangenheit.
Die Richtigkeit der Aussage "Sharon und Friedmann würden den Antisemitismus schüren" darf zwar angezweifelt werden, jedoch ist das wie im Rettungsdienst: Kommen der Notarzt und seine Helfer am Unfallort besoffen an steigt die Zahl derer, die genau diesen Rettungsdienst anrufen (Keine Vermutung, sondern eigene Erfahrung).
Das heißt das der Kanzler und seine Kuschelmedien im Moment genau die 18% für die FDP ansteuern, die sie eigentlich zu vermeiden gesucht hatten.
Die Witzwelle, ergossen über Westerwelle könnte sich so also für Kanzler und den Volksparteien-Apparat am Ende zu der Welle entwickeln, die nach Ebbe auftritt und schon so manchen Wattwanderer (Schröder in den Dünen, SPD Wahlkampf ´98) überrascht hat. Unter diesen Umständen muß "der nächste Kanzler wohl (k)ein Niedersachse sein" (Anonyme bzw. Maschmeyer Kampagne ´98) ...
Da der öffentliche Apparat eh auch schon bald am Ende sein dürfte (max. 10 Jahre für Arbeitsamt, ZDF, Landesbanken und gesetzliche Geisterkassen) reicht für diesen Bereich am Ende auch schon die lauwarme Spülung -
Immerhin stellen alle fest - aufgeklärt durch deutsches Front-TV (oder Radio Belgrad) - das der Westerwelle wohl ein wenig zuviel verspricht. Der Kanzler dagegen und auch E. Stoiber können nach herzenslust das "Blaue" vom Himmel holen, wie schon in der Vergangenheit.