IT-Tagessaetze schmelzen dahin !!!

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Linus:

IT-Tagessaetze schmelzen dahin !!!

 
10.09.02 14:21
Aufgrund der Vernichtung der eigenen Branche,

( keiner hat sich in den letzten Jahren so lächerlich gemacht wie die IT-Branche )

sinken die Tagessaetze ins Bodenlose. Selbst der Markt an SAP-Consultants und Entwicklern ist zur Zeit in vielen Bereichen überschwemmt; und dies ist noch der best´- "oder soll ich sagen einzige" laufende Bereich im IT-Sektor !!!

Wurde zu meiner Glanzzeit 99-00 noch 1000-1200 Euro durchschnittliche Tagessätze verlangt und gezahlt (Projektleitung 1200-1400 Euro), Schulungen siehe als Beispiel Intershop bis zu 1800 Euro pro Tagesseminar der eigenen Software, so wird heute das Personal zwischen 500-700 Euro verscherbelt !!!

Das Resultat ist einfach, die Löhne werde sinken, die Nebenleistungen gestrichen.

Ich denke übrigens das dies zurecht geschieht, denn die meisten IT-Projekte sind mehr schlecht als recht abgelaufen. Ganz schlimm sieht es bei den Individual-Lösungen aus, welche im Nachhinein gar kein Pflichtenheft gebraucht hätten, da die Anwendung letztendlich eh nur aus Change Requests bestand !!!

Hinzukommend tut natürlich die Gesamtsituation ihr übriges hinzu.

Die IT-Branche sieht meines Erachtens sehr sehr schwierigen Zeiten entgegen, im Grunde genommen kann man froh sein, wenn jetzt die Liquiden Mittel ausgehen, dann ist der Schrott wenigstens weg.

Marktverunsicherung: noch 1-2 Jahre
Investitionsbereitschaft: 1-2 Jahre
Iterationsschritte der Software-Einführung nach Notwendigkeit, d.h. Nice-to-have-Ideen werden hinten angestellt, deswegen laeuft auch eigentlich der Bereich IT-Infrastructure i.M. einiger Massen gut, Themen wie KnowledgeManagement werden sich sicherlich schwer tun !!!
Prognose: noch 2-3 Jahre Marktbereinigung (leider)

keine Quelle, eigene Erfahrung

Gruss Linus

wetty:

Das Problem ist

 
10.09.02 14:30

Bislang wurden IT-Diensleistungen als Ingenieursleistungen verkauft.
Die Softwareentwicklung aehnelt aber heuter mehr und mehr einer handwerklichen Taetigkeit.

Insofern sind die fallenden Tagessaetze gerechtfertigt.

Ansonsten: Die Tagessaetze differieren in der Branche aussergewohnlich stark. Grund ist, das oftmals die Tagessaetze der Kunden als "normal" angesetzt werden.
So wird Softwareentwicklung fuer Banken besser bezahlt als Softwareentwicklung fuer Kindergaerten.


However, dir Spreu trennt sich vom Weizen.




mfg
mod:

Hi, Linus, was

 
10.09.02 14:35
hälst Du von UML?
Deine Meinung würde mich einmal interessieren.

Viele Grüsse
m.
www.iese.fhg.de/UML-Kurs/index.html
Linus:

Es gibt keinen besseren Standard als die

 
10.09.02 14:40
Rational Technologie !!!

Rational Rose ist die Mutter aller Daten-Modellierungen,

jedoch ist Erwin auch stets zu empfehlen und leichter zugänglich, wenn man sich einige private Kosten ersparen will ;-)

Hey, willst du in die IT-Projektleitung, mod ???

Gruss Linus
mod:

Nein, Linus,

 
10.09.02 14:49
mich interessieren - beruflich bedingt -
optimalere betriebswirtschaftliche Lösungsansätze.
Die Kosten für fehlgeschlagene IT-Projekte
sind einfach viel zu hoch.
Hast Du den Link einmal angeklickt?

Vielen Dank für Deine Antwort.

Viele Grüsse
m.
Linus:

Hey mod, die Technologien werden schon

 
10.09.02 14:56
eingesetzt und auch beherrscht. Ich bevorzuge jedoch auch eher Erwin. Kann ich halt, UML ist sehr ausufernd, ich pendele jedoch mehr zwischen Management und PreSales Consulting, und weniger im Bereich Tech. Consulting.

Das Problem liegt jedoch meistens eher in der eigentlichen Machbarkeitsanalyse und im "Kommunikationsfluss innerhalb des Projektes".

Es wird halt alles "Verkloppt", hauptsache es bringt dem Sales-Bereich "Umsatzzahlen".

Jedoch ist hier die Nachfrager-Seite schon aufgewacht, wenigstens etwas !!!

Gruss Linus
Linus:

@wetty: Die Struktur der IT-Branche...

 
10.09.02 15:00
ist vollkommen anders, als die des Handwerks.

Zudem ist die Branche immer noch nicht überschaubar und sehr schwer vergleichbar.

Jedoch werde ich dir in ein paar Jahren recht geben,

darauf wollte ich eigentlich hinaus,

Gruss Linus

P.S. Also überlegt es Euch, falls ihr grade ein Informatik-Studium anpeilt !!!
mod:

danke, Linus,

 
10.09.02 15:03
Deine Beurteilung hat mir sehr geholfen,
zumal ich weiss, dass sie von einem
Praktiker kommt.
Daneben schätze ich immer sehr Deine
sonstigen fachlichen Stellungnnahmen.

Viele Grüsse
m.
Wonderworld:

IT als Handwerk???

 
10.09.02 15:06
na, da haben wir wieder einen IT-Spezi (Wetti), der die IT als Handwerk bezeichnet. Und vor solch programmierter Software sitze ich im Moment und designe die in eine objektorientiert Software um ( mal die fehlerhafte Fachlichkeit im Programm ausgeklammert). Tja es gibt halt zu viele,
die sabbeln aber in der IT keine sauberen Lösungen zustande bekommen oder unter OO, Copy and Paste verstehen oder sich am Softwarecode der Spitzenkräfte bedienen und irgendetwas zusammenklicken.

Das sind auch die, die sich im Augenblick für Stundensätz unter 35 € verkaufen und den Markt kaputt machen. Aber die sind glücklicherweise bald in einer Festanstellung verschwunden, sobald die merken, dass 35 * 160 Stunden = 5600 € im Monat sind. Tja für das Geld geht man ins Angestelltenverhältnis und hat mehr übrig. Also ihr Pfeiffen bewerbt euch um eine Festanstellung.

Boersiator:

Seh leider ebensen schwarz für meine Zukunft

 
10.09.02 15:17
als Systemandministrator.
schwarz nicht direkt, eben nur in Sachen Stundenlohn.
Aktuell rechn eich noch Wartungsverträge etc. zwischen 65 und 72 Euro ab, aber sich diese Kurse halten lassen, bezweifel ich.

Viele Unternehmen sind in der tat nicht mehr bereit,so viel Kohle in die EDV zu stecken, auch wenn hiervon die ganze Unternehmensinfrastruktur abhängt und ohne wirklich nichts mehr geht.
So sehen es denn auch viele von meinen Kunden, die bereit sind einen hohen Preis für gute Arbeit zu bezahlen.

Ob die Stundenlöhne nun gerecht sind oder auch nicht, sei mal dahingestellt.
In unserer Familie geht aktuell noch jemand putzen. Putzen daher, weil man das geld wirklich ddringend für den täglichen Lebensablauf benötigt.
Hier werden Stundenlöhne von 5-9 Euro gezahlt und dafür muss auch wirklich hart gearbeitet werden. Meine 70 Euro dagegen verdiene ich sehr leicht, manchmal auch nur durch Kaffeetrinken etc.

Jeder sollte sich mal an die eigene Nasen fassen und sich darüber Gedanken machen.
FAKT ist: Gerechtigkeit auf dem Arbeitsmarkt existiet nicht!

Gruß,
Boersiator
mod:

Wo werden in der "Rezession" als erstes die

 
10.09.02 15:26
Kosten gesenkt?
Aber sollte es wieder zu einem Aufschwung kommen,
werden die aufgeschobenen IT-Massnahmen angegangen.
Ein neuer IT-Boom ist sicher.
Oder?  
Linus:

Dafür lieb ich dích, boersi...

 
10.09.02 15:32
jedoch bleibt alles beim gleichen,

die Gehälter differenzieren !!!

Ich verleiche mal in der Branche IT: IT Unternehmen in der Grösse 2000 - 10.000 Mitarbeiter !!! ( als Beispiel)

CEO: ab 250.000 € - stark aufwärts ( Umsatzabhängig, U. beteiligungen )
Principal: ca. 100.000 € aufwärts ( Mix individuell, vertragsabhängig, oft U.beteiligungen)
Management Consulting: ab 80.000 € aufwärts ( Mix 80 fix / 20 variable
Key Account Manager: ab 70.000 € ( Mix 60 fix/ 40 variable )
Business Consultant/PreSales Consultant: ab 45.000 € ( Mix 80 / 20 )
Technical Consultant: ab 45.000 €
Sales: ab 40.000 € ( Mix 60 fix/ 40 variable
Team-Assistent: ab 30.000 €
Entwickler: ab 25.000 €

??????????????...und wer macht die eigentliche Arbeit ????????????????????????
??????????????...und wer hat hier eigentlich Plan     ????????????????????????



wetty:

@Wonderworld

 
10.09.02 15:33

WW, Du taeuscht Dich.

Das Handwerkliche an der Softwareentwicklung bedeutet:
-sauber arbeiten, keinen Pfusch
-einfache Funktionalitaeten umsetzen
-persoenlich Verantwortung fuer das Produkt uebernehmen

Eben wie ein klassischer Handwerker.

Ob dabei OO-Techniken wie UML zum Einsatz kommen ist weniger wichtig. Das kommt mehr auf das Produkt an, ob das sinnvoll ist.
Wichtig ist, das da Personen am Werk sind welche ein gutes Produkt erstellen wollen.

@Linus
Ich habe vor kurzem ein Haus gekauft/gebaut, mit einem Fertighausbau-Unternehmen.
Die Struktur des Unternehmens gleicht weitgehend einem modernen Softwareproduzenten.
Da gibts die PR-Leute, die Planer, die Umsetzer, die Qualitaetssicherer und die Nachbetreuer. Wie in Softwareproduktionen gibts eine Menge Meetings mit viel Papier. Und ganz modern, die Planung/Entwicklung/Produktion geht auch beim Hausbau evolutionaer, die arbeiten sich vom Groben zum feinen.

Die paar wenigen Softwareprojekte welche heute tatsaechlich noch einer Ingenieursleistung bedurfen werden zum Dumpingpreis von den Universitaeten umgesetzt. Die grosse Masse der heutigen Softwareproduktion sind Maasgeschneiderte Loesungen, unter verwendung von Standardtechniken.

Der Tagessatz fuer Arbeiten meines Unternehmens betraegt 1400 EUR.




mfg
Linus:

das wird eng, mod...es wird kein Boom mehr kommen

 
10.09.02 15:36
man sollte darueber diskutieren, wann sich dieses Segment "NORMALISIERT" !!!

...das ist hier die Frage,

mach doch mal den Test: Ruf mal bei einem mittelgrossen IT-Haus an, und erkläre du hast nen Auftrag zu vergeben, und ich garantiere dir, die Sales stürzen sich auf dich, wie Fliege auf nen Haufen Sche....

;-)
mod:

Mein Fazit aus Euren Statements:

 
10.09.02 15:37
Qualitätssicherung ist notwendig,
um sich von der Konkurrenz abzusetzen
und um zufriedene Kunden zu haben.
Was aber, wenn es die Konkurrenz auch macht?
Linus:

welche Branche, wetty ??? o.T.

 
10.09.02 15:38
mod:

also, Sättigungserscheinungen, Linus? o.T.

 
10.09.02 15:38
Linus:

eher, Unsicherheitserscheinungen, mod,

 
10.09.02 15:41
bis heut abend !!! Muss weg

Gruss
mod:

wetty, Linux, interessant o.T.

 
10.09.02 15:42
wetty:

@mod

 
10.09.02 15:51

Besser machen als die Konkurenz, mehr Ueberstunden, noch selbstkritischer sein... ;-)

Ernsthaft: Wenn Du heute eine Softwareproduktion mit funktionierender Quealitaetssicherung hast ist das so gut wie eine Gelddruckmaschine. Das macht die Konkurenz nicht auch, die versuchen das allenfalls auch.

Ich persoenlich kenne kein einziges Software-Unternehmen von dem ich behaupten wuerde das die Qualitaetskontrolle ausreichend funktionierend waere.
Vielleicht mal abgesehen von den PKW-Zulieferern. Die allerdings haben auch keine Datenbank mit sonstwieviel Tabellen zusammen zu halten, sondern ein ABS-Steuerungskreis mit drei oder fuenf Kontakten zu regeln.

Die Anwender schimpfen zurecht ueber schlechte Software, und heutzutage uebliche Software ist so schlecht, das neue Produkte selbst dann noch schlecht sind wenn sie besser als der/die Vorgaenger sind.


@Linus: Software fuer Banken, welche ueblicherweise Versicherungen gehoeren.




mfg
mod:

@wetty

 
10.09.02 16:09
Interessante Aspekte. Leider ist dies hier nicht
das richtige Forum, um es zu diskutieren,
da zu wenig Interesse.
Aber mir scheint, das, was Du schreibst,
eher ein betriebswirtschaftes bzw. Management-
problem als ein spezifisches IT-Problem zu sein.
Vielen Dank für Deine Ausführungen.

Viele Grüsse
m.
Boersiator:

*schmatzer*-=>LINUS

 
10.09.02 16:09
Wonderworld:

@wetty

 
10.09.02 16:30
ganz nebenbei UML (Unified Model Language) ist keine OO-Technik, sondern die Beschreibungssprache der objektorientierten Modellierung.

MVC falls bekannt wäre z. B. eine OO-Technik die z. B. durch das Pattern-Design beschrieben wird.

Das sind eben die Unterschiede, die ich sehe und meine. Es werden von vielen Fachbegriffe aufgegriffen und in den Raum geworfen, ohne dass viele überhaupt wissen was das bedeutet. Vielen Projektleitern gefällt wie so manche mit Begrifflichkeiten um sich werfen, ohne nur auch einen blassen Schimmer davon zu haben, was sich dahinter verbirgt. Aber Vorsicht, es gibt auch Projektleiter von anderer Güte.
wetty:

@Ww

 
10.09.02 16:51

Ich meine der Unterschied zwischen einer "Beschreibungssprache der objektorientierten Modellierung", und einer "OO-Technik" ist allefalls akademischer natur, ansonsten nicht relevant.

Das waere vielleicht anders wenn es viele solche Beschreibungssprachen oder vergleichbares gaebe. Aber UML steht da ziemlich alleine, mal von seinen Vorgaengern abgesehen.

Ziel der Software-Manager muss es ja sein einen funktionierenden Softwareentwicklungsprozess zu designen. Und aus dieser Sicht ist UML eine Technik die ich einsetzen kann, oder eben nicht.
Und wenn ich UML einsetze, dann mit sicherheit deshalb weil ich eine Oo-Entwicklung will oder habe. Insofern eine OO-Technik.

Man kann da aber auch anderer Meinung sein.




Nur der Vollstaendigkeithalberwegen,
mfg
mod:

Das Fraunhofer IESE definiert es so:

 
10.09.02 17:04
UML ist eine standardisierte Notation für die Analyse,
Darstellung, Entwicklung und Dokumentation von
Produkten software-intensiver Systeme.
www.iese.fhg.de/UML-Kurs/index.html
Wonderworld:

@wetty

 
10.09.02 17:10
Ich wollte eigentlich nur kundtun, dass es in unserer Branche zu viele Pfeiffen gibt, die sich des Geldes wegen als IT-Profis bezeichnen und uns den Markt versauen. Die müssen ausfindig und innerhalb unserer Branche unschädlich gemacht werden. Dazu muß man sich auch mal den Mut fassen und einem Projektleiter mitteilen, dass es in einem Projekt auch Idioten gibt und diesem diejenigen auch namentlich nennen. Aber all zu oft ist man dann der Mobber, obwohl man nur auf schlechte Bedingungen für den erfolgreichen Verlauf eines Projektes hinweisen möchte.

Beispiele gibts viele. Mich rief letzens eine UB an, die meinte, dass sie mehr qualitativ bessere Berater benötigen, weil deren eigene Leute nicht in der Lage sind die gestellten Probleme zu lösen. Die zahlen dann auch noch Sätze um die 80 € die Stunde.

Also muß man in den Projekten mal mehr auf Qualität als auf Quantität achten. Unseriöse Angebote, z. B. max 50 €, empfinde ich als unverschämt. Devise lautet dann kost nix, taugt nix. Als freier Berater hat man erheblich mehr Unkosten die gedeckt werden müssen. Bei 50 € kann ich auch ins Angestelltenverhältnis wechsel und muß nicht wie blöde in Deutschland oder Euroland herumreisen.

Mein Vorschlag an alle qualifizierten Berater:

Verkauft euch nicht unter Wert. Macht Idioten in unserer Branche ausfindig und stellt diese an den Pranger. Unsere Zukunft ist bedroht.

:-)
alapa01:

Äpfel mit Birnen verglichen

 
10.09.02 17:11
hier werden doch zum Teil Äpfel mit Birnen verglichen.

Hier werden anscheinend (IT-)Consultants die Unternehmen mit Lösungen versorgen mit Programmiern gleichgesetzt, die programmieren. Warum nicht direkt noch vergleichen mit HTML-Klick-und-fertig-ist-die-Webseite-Ersteller.

Natürlich gibts Projekte, die schief laufen, aber wenn ein Großunternehmen, 10 Mio. bei einem SAP-Projekt in den Sand setzt, haben sie auch immer Teilschuld.
Mit einem ordentlichen Projektcontrolling kann man ja sowas wohl vorher erkennen.

Und Stundensätze sind auch in Relation zu sehen. Wenn ein Unternehmen mit beispielhaft 1 Mrd. Umsatz es schafft seine Rechnung 1 Woche schneller zu fakturieren (halt aufgrund eines neuen IT-Systems) spart das Unternehmen ca. 1 Mio. (und das ganze Jahr für Jahr) - bei 5 % Zinsen. Und solche Werte von 1 Woche sind nach meiner Erfahrung sind eher niedrig geschätzt.

Man muß dem Kunden einen Mehrwert schaffen, der sich rechnet. Und was noch viel wichtiger ist, man muß es dem Kunden vorrechnen können (und natürlich halten).
 
mod:

Tatsache dagegen ist leider, alapa01 ,

 
10.09.02 17:25
dass ein sehr grosser Prozentsatz der IT-Projekte
in Grossunternehmen scheitert.
Die Untersuchung dazu finde ich nicht so schnell.
Die Schuldfrage ist sekundär, zumal die Kosten enorm sind.
Eine Ursachenanalyse ergab, dass das gesamte
Projektmanagement fehlerbehaftet war, personell wie methodisch.
Wenn es in Deinem Bereich nicht der Fall ist, bist Du
u.U. eine Ausnahme.
Linus:

teils echt drollig, aber in allem steckt Wahrheit.

 
10.09.02 23:57
Sieht nach einer Endlos-Diskussion aus.

Gefaellt mir """

Diesen Thread bitte nie sterben lassen, das Thema hält sicher noch Jahre

Gruss und danke

Linus
Boersiator:

Richtig! o.T.

 
11.09.02 00:29
wetty:

Vielleicht kann mir jemand folgendes

 
18.09.02 13:17

beantworten:

Was ist an den sogenannten Web-Services aus Controlling-Sicht besser als an einer herkoemmlichen CORBA-Loesung ?


Stichworte reichten mir auch.

danke,
mfg
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