Langfristige Geldanlage stirbt aus.
Die Welt bekommt es zu tun mit einer neuen Generation von Investoren: Hungrige Unter-30-er, die mit völlig anderen Vorstellungen aufwachsen und mit diesen konservativen Nachkriegs-Anlegern überhaupt nichts mehr gemein haben.
Man beachte in was für einer Boom-Phase sich der Börsenhandel seit Ende der 80-er Jahre bewegt. Diese gigantischen Umsätze, diese Massen an Kapital - eine Flut von Dollars und Euros.
Hedgefunds und Daytrading sind ein Phänomen genau dieser Entwicklung. Aktien? Wer hat schon Lust 1 Jahr zu warten, wenn ein Optionsschein das selbe Ergebnis in einer Woche erzielt.
Überall auf der Welt entwickeln diese Kids neue Strategien um die "Finanzmarkt-Kuh" effektiver zu melken, und das geschieht auf jedem Niveau: Vom Kleinanleger bis zum Großkapital.
Es gibt 17-Jährige, die mit Basecap auf dem Kopf vor ihrem Laptop sitzen, und Geld sammeln, wie andere Briefmarken, während Rapmusik aus ihren Lautsprechern dröhnt. Mid-Zwanziger, die kurz vor ihrer ersten Million stehen und sich einen Ast ablachen, wenn sie sehen, wie hier im Forum die Leute über Bauernfänger wie Markus Frick reden und auch noch darauf anspringen ;)
Ich kenne eine Gruppe von jungen Tradern, die sich ein großes Haus in der Schweiz gemietet haben und jeden morgen aufstehen um zu handeln, und ernsthaft Geld zu machen. Sie werfen ihr Kapital zusammen und schaffen Synergien; Einer kümmert sich um News, einer um Rohstoffe, einer um Aktien, der andere um den Gesamtmarkt, usw. - eine Trading-Kommune - und die sind mehr als gut. So gut, dass sie vier mal pro Woche ausgehen können und mehr Urlaub machen als Schüler.
Alles was gerade passiert finde ich fasznierend, eine Fach-Frage kann ich euch nicht stellen - ich habe keine. Aber IST DAS NICHT SCHEISSINTERESSANT????
Schönen Tag noch.
Und immer schön Frick gucken ;)
Die Welt bekommt es zu tun mit einer neuen Generation von Investoren: Hungrige Unter-30-er, die mit völlig anderen Vorstellungen aufwachsen und mit diesen konservativen Nachkriegs-Anlegern überhaupt nichts mehr gemein haben.
Man beachte in was für einer Boom-Phase sich der Börsenhandel seit Ende der 80-er Jahre bewegt. Diese gigantischen Umsätze, diese Massen an Kapital - eine Flut von Dollars und Euros.
Hedgefunds und Daytrading sind ein Phänomen genau dieser Entwicklung. Aktien? Wer hat schon Lust 1 Jahr zu warten, wenn ein Optionsschein das selbe Ergebnis in einer Woche erzielt.
Überall auf der Welt entwickeln diese Kids neue Strategien um die "Finanzmarkt-Kuh" effektiver zu melken, und das geschieht auf jedem Niveau: Vom Kleinanleger bis zum Großkapital.
Es gibt 17-Jährige, die mit Basecap auf dem Kopf vor ihrem Laptop sitzen, und Geld sammeln, wie andere Briefmarken, während Rapmusik aus ihren Lautsprechern dröhnt. Mid-Zwanziger, die kurz vor ihrer ersten Million stehen und sich einen Ast ablachen, wenn sie sehen, wie hier im Forum die Leute über Bauernfänger wie Markus Frick reden und auch noch darauf anspringen ;)
Ich kenne eine Gruppe von jungen Tradern, die sich ein großes Haus in der Schweiz gemietet haben und jeden morgen aufstehen um zu handeln, und ernsthaft Geld zu machen. Sie werfen ihr Kapital zusammen und schaffen Synergien; Einer kümmert sich um News, einer um Rohstoffe, einer um Aktien, der andere um den Gesamtmarkt, usw. - eine Trading-Kommune - und die sind mehr als gut. So gut, dass sie vier mal pro Woche ausgehen können und mehr Urlaub machen als Schüler.
Alles was gerade passiert finde ich fasznierend, eine Fach-Frage kann ich euch nicht stellen - ich habe keine. Aber IST DAS NICHT SCHEISSINTERESSANT????
Schönen Tag noch.
Und immer schön Frick gucken ;)