ich verstehe rpz immer noch nicht, und an anderen Meinungen kann man erkennen, daß eine gewisse Medienblindheit durchaus vorhanden scheint.
Also fonso, ich finde die Idee mit der Bewertung richtig gut, die frage die sich mir stellt ist nur, ob sich der Aufwand für so ein Bewertungssystem tatsächlich rechnen wird. Medizinische Untersuchungen oder die echte Recherche des Bildungsstandes kann unglaublich aufwendig sein. Außerdem frage ich mich, ob wir tatsächlich die hochqualifizierten Arbeitskräfte hier im Land brauchen, da wir in Deutschland das Problem haben, daß niemand mehr die "drecksarbeiten" machen will. Versteht mich bitte nicht falsch, ich meine nicht, daß die Ausländer diese Drecksarbeiten übernehmen sollen, aber genau das ist ja das Problem unseres Wohlstandes. Die guten Jobs sind rar, und die schlechten will keiner machen. Von diesen "drecks-Jobs" haben wir heute schon mehr als genug, aber die Stellen bleiben zumeist unbesetzt.
Das System der Schweiz und / oder Amerikas ist schon sinnig, wird aber in Deutschland aufgrund des politischen Drucks von Außen nicht realisierbar sein. Die Schweiz hat sich aus jedem Krieg bisher erfolgreich herausgehalten. In Amerika oder Canada lebt man vom Patriotismus. Beides Dinge, die in Deutschland fehlen und für die nächsten Jahrzehnte weiter fehlen werden. Deutschland ist daher zum Einwanderungsland verdammt.
@rpz
Deine Aussage mit dem essen des Döners und den Chinesischen Hühnern ist vollkommen falsch. Man kann eine Multikulturelle Gesellschaft nicht auf das essen reduzieren. Das ist ebenso falsch wie die Aussage mancher Politker (und Lehrer), die da Behaupten, daß man, wenn man 2 Wochen Urlaub machen würde im Ausland, dann ja im Ausland auch Ausländer wäre. Erstens ist man dort nicht Ausländer sondern Tourist, der seine Euroscheine abgibt und nach zwei Wochen wieder gehen darf, und zum zweiten kann man auch ohne den Versuch einer Multikulturellen Gesellschaft ausländisch essen gehen. Niemand möchte nämlich eine pauschale Abschiebung aller "nicht Arier" oder was auch immer. Es geht um die Regulierung und KOntrolle der EInwanderung, um eigene Werte und Traditionen sowie eigene kulturelle Errungenschaften nicht zu verlieren.
Was die Einwanderungspolitik generell angeht, so denke ich ist Deutschland vor allen anderen mal wieder Spitzernreite in Sachen "sozial" (was immer das auch in diesem Fall heißen mag).
Wir können Zombi, der ja eh auswandern will, oder auch RPZ, den der laden hier ja ankotzt, gerne mal in die Türkei abschieben. Selbige können dann ja mal nach Sozialhilfe oder generell sozialen Leistungen fragen. Oder nach einem Recht auf Arbeit... alles Dinge liebe Freunde, die sich der Deutsche Staat etwas kosten läßt.
Und als letzte Anmerkung: Weder im Irak, Iran oder auch der Türkei gibt es Versicherungssystem, welches den Arbeitnehmer oder den Asylanten vor Krankheit, Unfall oder was auch immer schützt.
In diesem Sinne
Avantgarde
@ fonso: Meine Unterstützung hast Du