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Sonderfaktoren führten 2001 zu Umsatzrückgang und Verlust Frankfurt/München, 14. März 2002 - Die IM Internationalmedia AG, München, rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2002 wieder mit einem deutlich positiven Ergebnis. Wie bereits angekündigt, musste das Filmunternehmen für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2001 einen Umsatzrückgang und einen Verlust hinnehmen. Im einzelnen wird für 2001 ein negatives EBIT von 11,9 Mio. Euro bei einem Umsatz von 143,5 Mio. Euro gegenüber einem EBIT von 27,5 Mio. Euro und einem Umsatz von 149,7 Mio. Euro im Vorjahr ausgewiesen. "Umsatzrückgang und Verlust sind im Wesentlichen auf die Verschiebung des Zeitpunktes der Umsatz- und Ergebnisrealisierung bei drei Filmen und auf Einmaleffekte zurück zu führen," erläuterte der neue Vorstandsvorsitzende Moritz Bormann. "Trotz dieser negativen Zahlensituation sind wir jedoch heute im Markt viel besser positioniert als vor einem Jahr." Das Unternehmen hat inzwischen mit seiner Größe eine neue Stufe in seiner Entwicklung erreicht. Deshalb müssen die eingesetzten Steuerungsintrumente aus heutiger Sicht angepasst werden, um das weitere Unternehmenswachstum zu bewältigen. Dazu gehört, dass die bisherige Buchung von Umsatzerlösen künftig vom Zeitpunkt der Filmauslieferung auf den Kinostart verschoben wird. Im abgelaufenden Geschätsjahr 2001 haben die genannten Einmaleffekte, zu denen auch die Kosten für die abgesagte Übernahme der Spyglass Entertainment Group Burbank/Kalifornien sowie Sonderabschreibungen auf ein Projekt und eine Beteiligung in Höhe von insgesamt 9 Mio. Euro gehören, zu einer deutlichen Ergebnisbelastung geführt. "Wir werden unser erfolgreiches Geschäftsmodell auch weiterhin beibehalten," sagte Bormann. "Natürlich wird Internationalmedia auf Grund von Marktveränderungen seine Unternehmensstrategie weiter entwickeln, um die Umsatz- und Ergebnisbasis bei überschaubarem Risiko zu verbreitern." Kontakt Investor Relations Tel.: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.03.2002
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Sonderfaktoren führten 2001 zu Umsatzrückgang und Verlust Frankfurt/München, 14. März 2002 - Die IM Internationalmedia AG, München, rechnet für das laufende Geschäftsjahr 2002 wieder mit einem deutlich positiven Ergebnis. Wie bereits angekündigt, musste das Filmunternehmen für das abgeschlossene Geschäftsjahr 2001 einen Umsatzrückgang und einen Verlust hinnehmen. Im einzelnen wird für 2001 ein negatives EBIT von 11,9 Mio. Euro bei einem Umsatz von 143,5 Mio. Euro gegenüber einem EBIT von 27,5 Mio. Euro und einem Umsatz von 149,7 Mio. Euro im Vorjahr ausgewiesen. "Umsatzrückgang und Verlust sind im Wesentlichen auf die Verschiebung des Zeitpunktes der Umsatz- und Ergebnisrealisierung bei drei Filmen und auf Einmaleffekte zurück zu führen," erläuterte der neue Vorstandsvorsitzende Moritz Bormann. "Trotz dieser negativen Zahlensituation sind wir jedoch heute im Markt viel besser positioniert als vor einem Jahr." Das Unternehmen hat inzwischen mit seiner Größe eine neue Stufe in seiner Entwicklung erreicht. Deshalb müssen die eingesetzten Steuerungsintrumente aus heutiger Sicht angepasst werden, um das weitere Unternehmenswachstum zu bewältigen. Dazu gehört, dass die bisherige Buchung von Umsatzerlösen künftig vom Zeitpunkt der Filmauslieferung auf den Kinostart verschoben wird. Im abgelaufenden Geschätsjahr 2001 haben die genannten Einmaleffekte, zu denen auch die Kosten für die abgesagte Übernahme der Spyglass Entertainment Group Burbank/Kalifornien sowie Sonderabschreibungen auf ein Projekt und eine Beteiligung in Höhe von insgesamt 9 Mio. Euro gehören, zu einer deutlichen Ergebnisbelastung geführt. "Wir werden unser erfolgreiches Geschäftsmodell auch weiterhin beibehalten," sagte Bormann. "Natürlich wird Internationalmedia auf Grund von Marktveränderungen seine Unternehmensstrategie weiter entwickeln, um die Umsatz- und Ergebnisbasis bei überschaubarem Risiko zu verbreitern." Kontakt Investor Relations Tel.: +49 (89) 98 107 100 Fax: +49 (89) 98 107 199 E-Mail: info@internationalmedia.de
Ende der Ad-hoc-Mitteilung (c)DGAP 14.03.2002