17.07./ Maximal 160 Zeichen, 700 Millionen Mal im Monat, das sind die Eckwerte des SMS-Booms, den das Netz der T-Mobil zur Zeit bewältigt. Bundesweit wurden im vergangenen Jahr allein 14 Milliarden Nachrichten durch den Äther geschickt. Dabei beschränkt sich der SMS-Boom schon lange nicht mehr auf die trendigen Teenager - das "Simsen" hat sich zum wahren Volkssport entwickelt. Nicht ohne Grund:
Während bei Jugendlichen der schnelle Gruß, der reine Spaß und die Terminabsprache an erster Stelle stehen, wird die SMS im Berufsalltag gerne für den Austausch aktueller Nachrichten genutzt, ohne den Mitarbeiter beispielsweise in einer Konferenz durch ein Telefonat zu stören. Dieser beliebte Kommunikationsservice wurde jetzt durch eine Variante bereichert.
Seit Juli steht der Short Message Service (SMS) auch den Festnetzkunden der Deutschen Telekom zur Verfügung. Damit ist der Versand von SMS aus dem Festnetz zum Mobilfunk (bisher zwar nur zu Mobilfunkanschlüssen von T-Mobil, doch weitere Mobilfunknetze folgen in Kürze) und umgekehrt sowie zu allen Festnetzanschlüssen möglich. Zukünftig werden auch alle Komforttelefone im Angebot der Deutschen Telekom SMS-fähig sein, schon jetzt steht jedoch mit dem schnurlosen Telefon T-Sinus 710 Komfort ein benutzerfreundliches Gerät zur Verfügung, das bis zu 13 SMS-Nachrichten speichern kann. Sinus 710 ist ein analoges schnurloses Telefon, das sowohl an einem T-Net 100 als auch an einem T-ISDN-Anschluss der Telekom betrieben werden kann. Anschlussvoraussetzung ist in beiden Fällen die Rufnummernübermittlung und -anzeige. Wird am T-ISDN-Anschluss eine TK-Anlage oder ein Terminal-Adapter betrieben, müssen diese an ihren analogen Anschlüssen die sogenannte CLIP-Funktion (Rufnummernanzeige) unterstützen.
Wird die Nachricht an ein konventionelles Telefon geschickt, so wird die SMS dem Empfänger einfach vorgelesen. Nutzt der Adressat einen Anrufbeantworter im Netz der Telekom, die so genannte T-NetBox, wird die SMS als neue Sprachnachricht dort abgelegt. So erreicht jede SMS garantiert ihren Empfänger. Die Preise fürs "Simsen" aus dem Festnetz der Telekom sind im Inland ähnlich günstig wie beim Handy. 15 Pfennig je SMS innerhalb des Festnetzes, egal ob ans SMS-fähige Telefon, die T-NetBox oder per Sprachausgabe. 24 Pfennig kostet die Weiterleitung ans Handy bzw. Fax, an eine andere Festnetznummer ist dies gebührenfrei. 39 Pfennig kostet eine SMS ans Handy oder an ein Faxgerät. Die Abrechnung erfolgt in jedem Fall bequem über die Telekom-Rechnung.
Während bei Jugendlichen der schnelle Gruß, der reine Spaß und die Terminabsprache an erster Stelle stehen, wird die SMS im Berufsalltag gerne für den Austausch aktueller Nachrichten genutzt, ohne den Mitarbeiter beispielsweise in einer Konferenz durch ein Telefonat zu stören. Dieser beliebte Kommunikationsservice wurde jetzt durch eine Variante bereichert.
Seit Juli steht der Short Message Service (SMS) auch den Festnetzkunden der Deutschen Telekom zur Verfügung. Damit ist der Versand von SMS aus dem Festnetz zum Mobilfunk (bisher zwar nur zu Mobilfunkanschlüssen von T-Mobil, doch weitere Mobilfunknetze folgen in Kürze) und umgekehrt sowie zu allen Festnetzanschlüssen möglich. Zukünftig werden auch alle Komforttelefone im Angebot der Deutschen Telekom SMS-fähig sein, schon jetzt steht jedoch mit dem schnurlosen Telefon T-Sinus 710 Komfort ein benutzerfreundliches Gerät zur Verfügung, das bis zu 13 SMS-Nachrichten speichern kann. Sinus 710 ist ein analoges schnurloses Telefon, das sowohl an einem T-Net 100 als auch an einem T-ISDN-Anschluss der Telekom betrieben werden kann. Anschlussvoraussetzung ist in beiden Fällen die Rufnummernübermittlung und -anzeige. Wird am T-ISDN-Anschluss eine TK-Anlage oder ein Terminal-Adapter betrieben, müssen diese an ihren analogen Anschlüssen die sogenannte CLIP-Funktion (Rufnummernanzeige) unterstützen.
Wird die Nachricht an ein konventionelles Telefon geschickt, so wird die SMS dem Empfänger einfach vorgelesen. Nutzt der Adressat einen Anrufbeantworter im Netz der Telekom, die so genannte T-NetBox, wird die SMS als neue Sprachnachricht dort abgelegt. So erreicht jede SMS garantiert ihren Empfänger. Die Preise fürs "Simsen" aus dem Festnetz der Telekom sind im Inland ähnlich günstig wie beim Handy. 15 Pfennig je SMS innerhalb des Festnetzes, egal ob ans SMS-fähige Telefon, die T-NetBox oder per Sprachausgabe. 24 Pfennig kostet die Weiterleitung ans Handy bzw. Fax, an eine andere Festnetznummer ist dies gebührenfrei. 39 Pfennig kostet eine SMS ans Handy oder an ein Faxgerät. Die Abrechnung erfolgt in jedem Fall bequem über die Telekom-Rechnung.
