und sein Chef Barbier als den Chef eines Haufen von ihm erzwungener Iditioen, damit sein Weltbild nicht zusammenkracht. Ihr solltet aber an Euer Geld denken.
Denn man sollte die momentane Hysterie über die Staatsverschuldung zu weiteren Käufen nutzen. Die Hysteriker übersehen, dass die erhöhte Staatsverschuldung kein strukturelles Problem ist, sondern die Erhöhung der Staatsverschuldung ein einmaliges Phänomen ist, das durch die Finanzterroristen verursacht wurde.
Selbst wenn man diese kriminelle Kaste der Finanzterroristen keinen Kopf kürzer machen könnte, wären sie für einige Jahre, so lange das Gedächtnis von Anlegern reicht, keine Gefahr - denn es kommt wohl auf absehbare Zeit niemand auf die Idee, die betrügerischen Schundprodukte der Finanzterroristen zu kaufen. Und die Hauptkäufer der Produkte von diesen Idioten in den deutschen Landesbanksauställen mit ihrem korrupten schmierigen und senilen Landespolitikgängstern im Hintergrund schneidet man hoffentlich durch die Gurgel durch.
Und ansonsten bin ich über die Fortschritte bei der Entmachtung der Finanzterroristen positiv überrascht und hätte auch nicht in meinen kühnsten Träumen gedacht, dass wir da so gute Fortschritte machen. Denn hier gilt: Jeder erlegte Finanzterrorist, der Heidi beim Ziegenmelken hilft oder dem Madoff beim Türschilderherstellen, ist ein guter Finanzterrorist.
Das gilt umso mehr, als die Staatsverschuldung der USA ein Nonevent ist, denn immerhin haben die trotz vielen unanständigen Geldzuscheißens der Banken durch den Bush-Goldman-Sachs-Paulson in seiner Funktion als Finanzminister die Bankenrettung nicht so unanständig dreist wie der Steinbrück, dessen Opa die Deutsche Bank mitgegründet hat, geregelt, dessen Motto war: "Zuscheissen ohne Geld zurück".
Durch die anstehenden Rückzahlungen entstehen hohe Einnnahmen, die die Staatsverschuldung der USA dramatisch zurückführen werden - selbst bei der AIG ist absehbar, dass sie vermutlich die 200 Milliarden wieder einspielt, die in sie an Steuergeldern hineingesteckt wurden. Dies geht vor allem, weil man den Sauhaufen zerlegt, wodurch Kredite, mit denen die Aktiva finanziert wurde, freigesetzt werden. Dieses simple Rezept könnte man auch in Deutschland bei den Landesbanksauställen problemlos anwenden, aber unsere versifften Politiker fürchten dann um einen Teil ihrer Altersversorgung, die sie als unfähige Aufsichtsratsmitglieder in derartige Sauställen zusätzlich zu ihren anderweitigen dicken Pensionen bekommen. Wie wir bei der Bayern-LB gerade sehen, gehen die bayrischen Schmieren-Spezis nicht diesen Weg der Zerschlagung der seit ewigen Zeiten Steuergelder fressenden Landesbanksauställe, sondern wollen lieber im Bildungsbereich Kürzungen vornehmen.
Ignorieren sollte man daher Sprücheklopfer, die sich mit markigen Sprüche in Szene setzen wollen, wie beispielsweise in der vorletzten Wirtschaftswoche ein gewisser Vermögenverwalter Führ in einem Interview mit der Wirtschaftswoche, der dort zum Besten gab: "Top-Rating der USA ist ein Witz."
Dazu kann man nur sagen, einen Vermögensberater, der so etwas von sich gibt, ist ein Witz. Denn ein Land, das sich in seiner eigenen Währung verschuldet, kann die Rückzahlungswährung selbst machen - und wird daher immer zurückzahlen können. Und zwar besser als das beste Unternehmen dieses Landes, das Geld nun einmal nicht drucken kann. Deshalb zeugt es von ernormer ökonomischer Blödheit, wenn jemand behauptet, dass Unternehmensanleihen in Dollar sicherer seien als US-Staatsanleihen.
Das soll von meiner Seite allerdings keine Votum für den Kauf von Anleihen sein, da ich mit einem Anhalten der wirtschaftlichen Erholung rechne und mit einem US-Kapitalmarktzins von 4,5% in 2011, sodass man - wenn überhaupt - nur in Kurzläufer oder Floater gehen sollte, selbst wenn dort die Verzinsungen sehr niedrig. Generell sollte man momentan dagegen den Aktienanteil an die obere Grenze der aufgrund der indivuellen Risikoneigung und Liquditätsnotwendigkeiten gesetzten Quote fahren. melden