Ignoriert den FAZ-Hetzer Braunberger

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Libuda:

Ignoriert den FAZ-Hetzer Braunberger

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09.05.10 21:36
der ganz maßgeblich den Griechenland-Feldzug in Deutschland geleitet hat.

www.faz.net/s/...ABAE3C033FD50E2428~ATpl~Ecommon~Scontent.html

Und kauft massiv Aktien, denn inzwischen muss niemand mehr auf die von Braunberger und der Bildzeitung, die an sich normalerweise nationaldeutsche Altparolen nicht zum besten gibt und das auch nicht durchziehen wird (denn der Axel Springer würde da lobenswerteweise - was immer man ihm auch vorwirft -  sicher im Grab rotieren), mobilsierten Stammtische, Rücksicht nehmen.

Glücklicherweise ist das diesmal besser ausgegangen als im Jusgoslawien-Konflikt vor 20 Jahren, als auch FAZ-Hetzer deutsche Politiker zu zu schnellen Vorgehensweise animierten, die ganz maßgeblich Chancen zunichte machten, den Konflikt unblutig zu lösen.
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Libuda:

Betrachtet Braunberger als nützlichen Idioten

 
16.05.10 20:15
und sein Chef Barbier als den Chef eines Haufen von ihm erzwungener Iditioen, damit sein Weltbild nicht zusammenkracht. Ihr solltet aber an Euer Geld denken.

Denn man sollte die momentane Hysterie über die Staatsverschuldung zu weiteren Käufen nutzen. Die Hysteriker übersehen, dass die erhöhte Staatsverschuldung kein strukturelles Problem ist, sondern die Erhöhung der Staatsverschuldung ein einmaliges Phänomen ist, das durch die Finanzterroristen verursacht wurde.

Selbst wenn man diese kriminelle Kaste der Finanzterroristen keinen Kopf kürzer machen könnte, wären sie für einige Jahre, so lange das Gedächtnis von Anlegern reicht, keine Gefahr - denn es kommt wohl auf absehbare Zeit niemand auf die Idee, die betrügerischen Schundprodukte der Finanzterroristen zu kaufen. Und die Hauptkäufer der Produkte von diesen Idioten in den deutschen Landesbanksauställen mit ihrem korrupten schmierigen und senilen Landespolitikgängstern im Hintergrund schneidet man hoffentlich durch die Gurgel durch.

Und ansonsten bin ich über die Fortschritte bei der Entmachtung der Finanzterroristen positiv überrascht und hätte auch nicht in meinen kühnsten Träumen gedacht, dass wir da so gute Fortschritte machen. Denn hier gilt: Jeder erlegte Finanzterrorist, der Heidi beim Ziegenmelken hilft oder dem Madoff beim Türschilderherstellen, ist ein guter Finanzterrorist.

Das gilt umso mehr, als die Staatsverschuldung  der USA ein Nonevent ist, denn immerhin haben die trotz vielen unanständigen Geldzuscheißens der Banken durch den Bush-Goldman-Sachs-Paulson in seiner Funktion als Finanzminister die Bankenrettung nicht so unanständig dreist wie der Steinbrück, dessen Opa die Deutsche Bank mitgegründet hat, geregelt, dessen Motto war: "Zuscheissen ohne Geld zurück".

Durch die anstehenden Rückzahlungen entstehen hohe Einnnahmen, die die Staatsverschuldung der USA dramatisch zurückführen werden - selbst bei der AIG ist absehbar, dass sie vermutlich die 200 Milliarden wieder einspielt, die in sie an Steuergeldern hineingesteckt wurden. Dies geht vor allem, weil man den Sauhaufen zerlegt, wodurch Kredite, mit denen die Aktiva finanziert wurde, freigesetzt werden. Dieses simple Rezept könnte man auch in Deutschland bei den Landesbanksauställen problemlos anwenden, aber unsere versifften Politiker fürchten dann um einen Teil ihrer Altersversorgung, die sie als unfähige Aufsichtsratsmitglieder in derartige Sauställen zusätzlich zu ihren anderweitigen dicken Pensionen bekommen. Wie wir bei der Bayern-LB gerade sehen, gehen die bayrischen Schmieren-Spezis nicht diesen Weg der Zerschlagung der seit ewigen Zeiten Steuergelder fressenden Landesbanksauställe, sondern wollen lieber im Bildungsbereich Kürzungen vornehmen.

Ignorieren sollte man daher Sprücheklopfer, die sich mit markigen Sprüche in Szene setzen wollen, wie beispielsweise in der vorletzten Wirtschaftswoche ein gewisser Vermögenverwalter Führ in einem Interview mit der Wirtschaftswoche, der dort zum Besten gab: "Top-Rating der USA ist ein Witz."

Dazu kann man nur sagen, einen Vermögensberater, der so etwas von sich gibt, ist ein Witz. Denn ein Land, das sich in seiner eigenen Währung verschuldet, kann die Rückzahlungswährung selbst machen - und wird daher immer zurückzahlen können. Und zwar besser als das beste Unternehmen dieses Landes, das Geld nun einmal nicht drucken kann. Deshalb zeugt es von ernormer ökonomischer Blödheit, wenn jemand behauptet, dass Unternehmensanleihen in Dollar sicherer seien als US-Staatsanleihen.

Das soll von meiner Seite allerdings keine Votum für den Kauf von Anleihen sein, da ich mit einem Anhalten der wirtschaftlichen Erholung rechne und mit einem US-Kapitalmarktzins von 4,5% in 2011, sodass man - wenn überhaupt - nur in Kurzläufer oder Floater gehen sollte, selbst wenn dort die Verzinsungen sehr niedrig. Generell sollte man momentan dagegen den Aktienanteil an die obere Grenze der aufgrund der indivuellen Risikoneigung und Liquditätsnotwendigkeiten gesetzten Quote fahren. melden
Libuda:

Momentan läuft bei FAZ wieder die gleiche

 
16.05.10 20:39
Show ab wie im Jugoslawien-Konflikt, als dort schlimme Ideologen deutsche Politiker in unsinnige Anerkennungsstrategien trieben, die Verhandlungen blockiert haben, wie wir das z.B. im Fall der Tschechen und Slowaken sahen, und der Start für unsägliches Leid und Blutvergießen waren.

Aber wer einmal über viele Leichen gegangen ist, hat keine Skrupel wie der Barbier und seine Chaotentruppe. Im Unterschied zu damals gibt es einen Unterschied: Merkel ist nicht so blöd wie Kinkel und daher haben Barbier, Hankel, Polleit und andere schlimme ideologische Chaoten nicht den Hauch einer Chance - denn auf 3. Ökonomen-Kreisklasse hört in der Welt inzwischen kein mehr.

Daher mein Rat für Anleger: Aktien kaufen bis zum Anschlag.
Libuda:

Zum Einsteigen wird momentan gerade geläutet

 
17.05.10 08:50
Dip heute möglichst früh für Käufe nutzen, denn ich gehe davon aus, dass nur die doofe Journallie noch nicht gemerkt hat, dass die Verzinsung von griechischen Anleihen mit einer Laufzeit von zwei Jahren von 18% auf 6,75% Verzinsung gefallen ist und die normale Entwicklung des Euros hin zu seiner Kaufkraftparität als dramatisches Ereignis herausstellt.
Libuda:

Ergänzung zu #18

 
17.05.10 09:16
Zumal sich zu der in #18 angeführten Chaotentruppe mit dem Ackermann-Sepp ein weiterer Chaot gesellt hat, der auch bald im Altenteil landet, ob bei Heidi in den Bergen zum Ziegenmelken oder gar in einem Ami-Knast, wenn die Amis Anklage erheben und er sich rüber traut, ist schwer vorauszusagen.
Libuda:

Warum Braunberger und sein Chef Barbier lügen

 
17.05.10 21:30
könnt Ihr hier nachlesen:

www.ftd.de/finanzen/maerkte/...t-auf-die-maerkte/50115203.html
Libuda:

deutsche-industrie-begruesst-den-schwachen-euro

 
18.05.10 08:15
wirtschaft.t-online.de/...en-schwachen-euro-/id_41713402/index


Was an der Überschrift allerdings nicht stimmt, ist die Argumentation mit den schwachen Euro. Vielmehr ist es so, dass der Euro von seiner übermäigen Stärke glücklicherweise etwas heruntergekommen ist, aber immer noch überbewertet ist, weil er über der Kaufkraftparität notiert, die "in the long run" die Wechselkuse bestimmte.
Libuda:

FAZ-Hetzer Braunberger mit einem "Herrn Kunz"

 
18.05.10 09:07
der sich als Kreditanalyst bezeichnet, weil er sonst keinen mehr findet, der seine ideologischen Blödheiten teilt.

www.faz.net/s/...7DABF76A79FEB3C145~ATpl~Ecommon~Sspezial.html
Libuda:

Dieser Kreditanalyst arbeitet

 
18.05.10 09:12
für eine Fondsgesellschaft, die kein Mensch auf der Welt kennt und vermutlich auch nicht kennen muss:

www.assenagon.com/downloads/...d_Sektor_80_Fondsauflage_de.pdf

Denn wer 3% Ausgabeaufschlag und 1,3% Bearbeitungsgebühr verlangt, muss z.B. den Index bei einer fünfjährigen Haltedauer um 1,9% schlagen, was bei dem Risikoprofifl aus meiner Sicht nicht möglich ist, so dass es meines Erachtens besser wäre, den monatlichen Sparbetrag in Bundesschatzbriefen anzulegen.
Libuda:

Besonders dreist ist die vom Braunberger-Freund

 
18.05.10 09:32
vorgenommene Behauptung

dass es bei den CDS-Kontrakten „nur“ um ein Volumen von wenigen Mrd. USD gehe und das im Vergleich zu den ausstehenden Griechenland-Schulden in Höhe von kaum ins Gewicht falle, sodass man die Zocker ungehemmt zocken lassen könne.

Was und der "Kreditanalyst" zur Verteidiung der Finanzterroristen gezielt verschweigt: Die Prämien für die CDS-Absicherungen (Kreditausfallversicherungen) beeinflussen logischerweise auch den Anleihen-Markt. Explodieren die Kosten für die CDS, wollen die Investoren Anleihen-Markt automatisch höhere Renditen.

Beispielsweise musste daher Griechenland für neue Staatsanleihen mit einer Laufzeit von zwei Jahren rund 18% Zinsen pro Jahr offerieren um sie am Markt unterbringen zu können. Ohne die Zockereien am CDS-Markt wäre die Zinsbelastung für Griechenland sehr viel niedriger gewesen.
Libuda:

Vocker lobt die EZB

 
19.05.10 17:31
über den grünen Klee (reimt sich sogar).

www.n-tv.de/wirtschaft/...lobt-Euro-Staaten-article878812.html
Libuda:

Die FAZ wird immer abartiger

 
20.05.10 23:56
denn dort dürfen nur noch Manager von Hedge-Funds und andere Finanzterroristen erklären, wie es "wirklich" war.

www.faz.net/s/...21B0AF87A45C22B4A2~ATpl~Ecommon~Sspezial.html

Der Barbier wird immer ekelhafter und verliert auch die letzten Reste von Anstand.
Libuda:

Merkels mutiger Schritt bringt Amis

 
21.05.10 08:28
Merkels mutiger Schritt bringt Amis
 
 
auch auf den richtigen Weg - unabhängig vom politischen Lager. Das haben die Hedge geahnt und gestern vor Wut geschäumt und die bezahlten kriminellen Helfershelfer vor allem in der deutschen Journallie auch.


www.welt.de/wirtschaft/article7724671/...-der-Wall-Street.html
Libuda:

Je weniger Finanzterrorismus - desto höher Aktien

 
21.05.10 10:35
Panik unter den Finanzterroristen ist das Beste was Anleger passieren kann, denn jeder "tote" Finanzterrorist ist ein guter Finanzterrorist, weil dadurch die Unsicherheit auf den Märkten veschwindet, die in den letzten 10 Jahren weltweit den Aktienkursen zusetzte. Während in den letzten 100 Jahren des alten Jahrtausend das Aktien-KGV im Schnitt leicht über dem Renten-KGV lag, ist in den letzten 10 Jahren des neuen Jahrtausends das Aktien-KGV im Schnitt nur halb so hoch gewesen wie das Renten-KGV. Die Ursache dafür ist die von Finanzterroristen produzierte Unsicherheit, die in den Aktienkursen eskomptiert wird. Und daher muss ich mich noch einmal wiederholen: Jeder "tote" Finanzterrorist ist ein guter Finanzterrorist.
Libuda:

Der Unterschied zwischen Hetze und Sachanalyse

 
24.05.10 13:42
www.ftd.de/politik/konjunktur/...deutsche-europa/50113973.html
Libuda:

In DIE ZEIT vom 16.10.2008 wurden die

 
24.05.10 18:16
Finanzterroritsen, die jetzt Braunberger wieder auf das Trapez heben will, sehr gut beschrieben: "Diese selbstkritische Betrachtung der eigenen Rolle, dieses kleine bisschen Scham ist in der aktuellen Krise aufseiten der ökonomischen Elite bisher nicht zu entdecken: wahrscheinlich, weil sich ihre Mitglieder tatsächlich nicht als Anhänger einer Weltanschauung unter mehreren, sondern als Inhaber einer unbestreitbaren Wahrheit betrachtet haben. Und diese Wahrheit - dass der Markt praktisch alles besser könne als der Staat; dass die Börse letztlich das präzisere Abstimmungsinstrument sei als die demokratische Wahl, dass das Spitzenpersonal der Wirtschaft den Politikern himmelweit überlegen sei - beschränkte sich keineswegs auf die wirtschaftliche Sphäre. Diese Wahrheit sollte überall gelten, für Recht und Politik, Militar und Verwaltung, Kirche, Kindergarten und Krankenhaus. Nun stimmt sie nicht einmal für den eigenen Bereich."

Und plötzlich kriechen die Ratten wieder aus ihren Löchern, denn sie merken, dass die Politiker Marktwirtschaft wieder ernster nehmen und einen ordentlichen Ordnungsrahmen basteln, wie das Eugen einst forderte, und selbst schon in Vorstellungen von Adam Smith enthalten ist, der der Judikative nicht die Aufgabe zubilligte, Finanzterroisten mit weißem Kragen, Krawatte und schwarzem Anzug beim Betrügen und Manipulieren unbehelligt zu lassen.
Libuda:

Beim Hetzen und Aufsetzen geht der Verstand in

 
30.05.10 22:43
den Allerwertesten. Auch wir Fußballspieler wissen, dass man mit Schaum vorm Maul immer die schlechtesten Leistungen abliefert. Der Braunberger ist vermutlich über Tipp-Kick und Playstation nicht hinweggekommen und daher fehlt ihm wohl etwas die Erfahrung.

www.ftd.de/politik/konjunktur/...-griechen-krise/50120637.html
Libuda:

Das erste Scalp haben Braunberger und Barbier

 
31.05.10 21:48
Finanzterroristen verursachen Rücktritt von Köhler

Seit dem mutigen Wettern gegen den Sozialismus für Reiche, der ihre Gewinne privatisiert und die Verluste von Lieschen Müller und den anderen Steuerzahlern bezahlen lässt, ist Köhler ins Visier der Finanzterroristen geraten. Seine Vorschlage zur Bankenkrise waren das Beste, was hierzu von deutscher Zunge kam: Verbot von nacktem Shorten, Derivatehandel an für jeden zugängliche Börsen statt Mauscheln im Hinterzimmer zwischen den Vetretern einer Hand voll Invesmentbängstern, mehr Eigenkapitalunterlegung bei riskanten Geschäften, Eigenhandelsverbot von Nicht-Investmentbanken mitden Postsparguthaben unserer Großmütter usw. Seit dieser Zeit wird, angeführt von FAZ, eine Hasskampagne von den Helfershelfern in der deutschen Journallie gefahren, die die Zeit gekommen sieht, wieder den Marktradikalismuswahn zu etablieren, der uns in die Scheisse geritten hat.

Sehr viel besser wäre ein Rücktritt von Ackermann-Sepp gewesen und sein Rückzug zu Heidi in die Berge zum Ziegenmelken. Denn dann hätte uns der Käse, den er permanent macht, nicht mehr geschadet.

Die Angriffe in Sachen Afghanistan gegen Köhler waren nur Vorwände, um Köhler für seinen Kampf gegen den internationalen Finanzterrorismus abzustrafen.
Libuda:

Unangemessener und unanständiger FTD-Kommentar

 
01.06.10 00:06
Die Financial Times hat Köhler zwar nie nieder gemacht wie die FAZ, die auf Köhler nur noch mit Schaum vor dem Mund reagierte, als er richtigerweise der Meinung war, dass es Sozialismus für Reiche, Kassieren der Gewinne und Abwälzen von Verlusten auf Lieschen Müller und die Steuerzahler nicht mehr geben dürfe. Zwar haben Merkel und Schäubele durchaus die richtigen Maßnahmen im Sinne von Köhler umgesetzt, aber es gibt offensichtlich massiven Widerstand von marktradikalen Kräften in der CDU, die von FAZ-Barbier und seinem verlängerten Arm Braunberger in einer abartigen und ekelhaften Art aufgestachelt werden wie einst Kinkel in der Jugoslawienkrise, wo die FAZ mit kriminellen Artikeln das jahreleange Blutvergießen in die Wege leitete, das problemlos hätte vermieden werden können.


www.ftd.de/politik/deutschland/...infach-nur-weg/50120999.html
Libuda:

Das Lügen und Hetzen geht weiter

 
01.06.10 11:02
Wenn man heute die Hetz-Verabschiedungskommtare in FAZ und WELT liest, weist man woher der Wind weht.
Wir erleben momentan einen Generalangriff der marktradiaklen Kaste, für die der Köhler der letzten Jahren immer ein Ärgnis war. Bezeichenderweise steht dann heute in DER WELT ein Kommentar eines Grandinger, der behauptet, dass an der momentanen Verschudlung die Pervertierung des Sozialstaates schuld sei und nicht die Billionen, die Länder rund um die Welt für die kriminellen Taten der Finanzterroristen bezahlen mussten. Das ist eine ekelerregende Verhöhung von Lieschen Müller und der anderen normalen ehrlichen Steuerzahler, auf deren Seite sich Horst Köhler geschlagen hatte.
Libuda:

Hugenbergs

 
01.06.10 14:02
leben immer noch.
Libuda:

Und wie die Hugenbergs wiederauferstand sind

 
02.06.10 01:11
zeigte dieser gekaufte dreiste Lügner auf t-online:

nachrichten.t-online.de/...age-sind-gezaehlt/id_41857204/index


Den Köhler gesägt hat die deutsche Journallie unter Führung von Barbier, der seinem Freund Ackermann-Sepp zu Diensten ist. Und seit Merkel und Köhler sich noch einmal ausdrücklich gegen den Sozialismus für Reiche ausgesprochen haben, Gewinne kassieren, mit Omas Postsparguthaben zocken und Verluste Lieschen Müller und den Steuerzahlern aufhalsen, geht die Post gegen Köhler und Merkel hab. Eine besonders dreiste Hugenberg-Nummer hat heute der Grandinger in Welt abgezogen, der mit der Behauptung, dass die momentan Haushaltsprobleme nicht von der Rettung der Banken käme, sondern von der Pervertierung des Sozialstaates, derart rotzfrech dreckig, heuchlerisch, unverschämt und unanständig log, wie sich das lange keiner getraute.
Libuda:

Ich bin bisher davon ausgegangen, dass die

 
02.06.10 01:30
Deutsche Bank nur die Postbank gekauft hat - und da gehört meines Wissens t-online nicht dazu.

Obwohl diese Aktion des unfähigen Steinbrücks, dessen Opa die Deutsche Bank mitgegründet hat, ein unanständiges, flegelhaftes und die Bundesbürger schädigenes Schurkenstück war (als der Steinbrück damals seinen Amtseid geschworen hat, muss er wohl ein Bein hochgehoben haben), das dem Ackermann-Sepp-Zocker jetzt auch die Postsparbücher unserer Omas und Opas zur Verfügung stellt.
Libuda:

Hier lügt die FAZ wieder beinhart

 
09.06.10 08:16
Ursache für die hohen Staatsschulden sind die weltweiten kriminellen Machenschaften der Finanzterroristen. In Deutschland diskurtiert man momentan unsinnigerweise um jede Milliarde, während allein die HRE über 100 Milliarden verschlungen hat.

www.faz.net/s/...B19B7C98542EDA667A~ATpl~Ecommon~Scontent.html
Jabl:

Ähm Libuda

 
09.06.10 09:49
unter dem Link kann ich keine solche Beauptung finden.
Jabl
Libuda:

Die These vom Überkonsum der FAZ ist absurd

 
09.06.10 11:21
bis zu der von den Finanzterroristen verursachten Krise habe die Staaten weltweit ihre Verschuldung nach unten geführt, die Unternehmen schwimmen nach wie vor in Cash und bei den Privathaushalten haben sogar die Amis inzwischen positive Sparraten. Nicht ohne Grund sind die realen Kapitalmarktzinsen in den letzten fünf Jahren so extrem niedrig.

Insofern ist die These vom Überkonsum absurd, wir haben eher ein Übersparen.
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