Ich glaube, dass es nach 20.00 h

Beiträge: 14
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klecks1:

Ich glaube, dass es nach 20.00 h

 
20.08.01 18:44
ordentlich hoch geht (USA). Meistens spekuliert man auf Zinssenkung (und kauft) und wenn Zinssenkung tatsächlich kommt, wird verkauft.

Habe jetzt die Nase voll von Börse
klecks1:

natürlich nur für heute o.T.

 
20.08.01 18:46
knipser 2:

glaub ich nicht.

 
20.08.01 19:19
schluss im dow bei 10298,6(+-15P).bei den letzten zinssenkungen wurde schon im vorfeld gekauft,bei dieser erwarteten wollen die erst fakten u. dann party,denn man kann ja nie wissen.in den bonds sind ca.25P schon eingepreist,was m.m.nach bei den aktien nicht der fall ist.
das momentum spricht im moment auch dagegen.vor den letzten senkungen wurden im dow ca. 135.000 kontrakte gehandelt.im moment sind wir erst bei ruhigen 96.000.
lassen wir uns überraschen(stoxx long 3766P-ziel 3950P),was am di/mi so alles passiert.
gruss knipser
coppara:

Habe jetzt die Nase voll von Börse, ABER-

 
20.08.01 19:34
-da müssen wir leider durch...  
Mich freut's die ganze Entwicklung auch nicht mehr. Dass es bei Verkaufsempfehlungen wg. Umsatz bzw. Gewinn-rückgang -sei es denn geringfügig, eigentlich unbedeutend, in den meisten Fällen verkauft wird wie verückt, ist schon eine Sache für sich und wundert mich weniger, ABER dass es in gleichen Maßen (also auch in den meisten Fällen) verkauft wird, wo's hauptsächlich zum Kauf geraten wird, wird mir leider etwas schlecht.(Punkt)

Es kommt mir vor, dass SEHR viele Anläger, das Wort "Analyst" begriffen , aber auch gleichzeitig Realitätsverlust erlitten haben


Gruß
coppara    


coppara:

klecks1, hier für Dich. -Naja, nicht nur *g*

 
20.08.01 19:51
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* Generell gilt: Je höher der Zinssatz, desto höher das Risiko

klecks1:

ich kann es nicht lassen

 
20.08.01 20:33
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   I N T E R N E T A K T I E N - N e w s l e t t e r

        2. Jahrgang - Ausgabe 84  (20.08.2001)

Erscheinungsweise: E-Mail, woechentlich zwischen Montag 16
Uhr und Dienstag 14 Uhr (keine Gewaehr), Abonnenten: 41.108
__________________________________________________

   Ein kostenloser Dienst von www.aktienservice.de
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I N H A L T

MARKTUMFELD & KONJUNKTUR

 1. EDITORIAL / Marktkommentar, Inhalt, Ausblick
 2. INDIZES / Entwicklung der wichtigsten Indizes
 3. KONJUNKTUR * MARKTSENTIMENT * BOERSENAUSBLICK

MOMENTANALYSEN & HANDELSANREGUNGEN

 4. NEWS-FLASH / wichtige Kurzmeldungen & SEKTORfokus
 5. SEPRACOR / anstehende Neubewertung & Blockbuster-Potential
 6. CITRIX / ungeachtet Branchensituation stabile Entwicklung

TERMINE & STATISTIK & HINWEISE

 7. US-TERMINE / Unternehmen, Wirtschaft, Tradingtermine
 8. US-RATING-Veraenderungen / Upgrades and Downgrades
 9. DISCLAIMER / Haftungsausschluss und Risikohinweise
10. HINWEISE zu den Newslettern von Aktienservice.de

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 1. EDITORIAL / Marktkommentar, Inhalt, Ausblick
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 Liebe Leserinnen und Leser,

 nachdem die US-Maerkte in den letzten Wochen abermals deutlich
 unter Druck gerieten, scheint fraglich, inwiefern und ob Alan
 Greenspan den Maerkten auf der FOMC-Sitzung am Dienstag Impulse
 vermitteln kann. Zu vertrackt erscheint derzeit die Marktlage.
 Warum die Maerkte ungeachtet besser als erwartet ausgefallener
 Konjunkturdaten in der letzten Woche dennoch weiter baissierten,
 lesen Sie unter Menuepunkt 3...


 Und nun wuenschen wir unseren Lesern viel Erfolg bei Ihren Dis-
 positionen und viel Spass beim Lesen der aktuellen Ausgabe des
 US-Aktien-Newsletters.

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 2. INDIZES / Entwicklung der wichtigsten Indizes
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 Index         17.08.  % Vorwoche  12-M.hoch   % AT-Hoch   % 2001

 DJIA          10.240    -1,65 %    11.401     -12,8 %    - 5,0 %
 NASDAQ         1.867    -4,50 %     4.259     -63,7 %    -24,9 %
 DAX 30         5.222    -4,01 %     7.456     -35,5 %    -18,8 %
 NEMAX ALL      1.107    -6,20 %     5.861     -87,1 %    -59,8 %
 EUROSTOXX 50   3.759    -1,80 %     5.398     -31,9 %    -21,1 %

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 3. KONJUNKTUR * MARKTSENTIMENT * BOERSENAUSBLICK
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 In der abgelaufenen Boersenwoche mussten die US-Maerkte zum Teil
 substanzielle Abschlaege hinnehmen, obgleich die in der letzten
 Woche an der Wall Street veroeffentlichten Konjunkturdaten ueber-
 wiegend besser als erwartet ausfielen. Dies koennte unserer Ein-
 schaetzung nach eine zaghaft einsetzende Stabilisierung der US-
 Konjunktur auf niedrigem Niveau signalisieren.

 So verbesserte sich als ein Beispiel von vielen unter anderem
 auch der am Freitag veroeffentlichte, von der Uni Michigan be-
 rechnete Index der Verbraucherstimmung im August nach auf 93,5
 nach 92,5 im Vormonat Juli. Wirtschaftsexperten hatten lediglich
 mit einen Wert von 92,5 gerechnet. Den zunehmend depressiven Ak-
 tienmaerkten kann dies im fortgesetzten Baisse-Stadium jedoch
 noch keine Impulse vermitteln, da Marktteilnehmer in den
 letzten Monaten zu sehr enttaeuscht wurden:

 Kurze Aufwaertsphasen erwiesen sich spaetenstens nach zwei Wochen
 - meist jedoch bereits nach wenigen Tagen - als klassische Bul-
 lenfallen. Auch die US-Konjunkturdaten signalisierten bereits
 mehrfach zaghafte Stabilisierungstendenzen, was sich alsbald je-
 doch stets als nicht nachhaltig genug herausstellte.

 Vor diesem Hintergund ist es keineswegs verwunderlich, dass
 Marktteilnehmer der juengsten Negativ-Nachrichten auf Unterneh-
 mensseite mehr Gewicht einraeumten als den zaghaft positiven
 Wirtschaftsindikatoren.

 Doch diese beginnende Schere oder Differenzentwicklung zwischen
 Wirtschaftsindikatoren und Unternehmensergebnissen/Ausblicken ist
 ebenso typisch fuer das bevorstehende Ende der Aktienmarktbaisse
 wie im Maerz 2000 die gleiche Fehlentwicklung (damals steigende
 Unternehmensergebnisse bei schlechteren Konjunkturdaten) das Ende
 der Hausse anzeigte. Bevor diese Differenzentwicklung sich jedoch
 am Aktienmarkt entsprechend niederschlaegt, wird die Uebertrei-
 bung sowohl nach unten als auch nach oben hin extrem manifes-
 tiert.

 Aufgrund dieser marktpsychologisch bedingten Uebertreibungsphase,
 deren Tiefstpunkt eine Stabilisierung mit nachfolgender Trendwen-
 de signalisiert, rechnen wir damit, dass ein merklich verbesser-
 tes Sentiment an den Aktienmaerkten erst im Laufe des ersten
 Halbjahrs 2002 aufkommt. Bis dahin sehen wir weiterhin latentes
 Abwaertspotential. Die eingangs dokumentierte Endphase der Ueber-
 treibung koennte durchaus zu Indexstaenden im DJIA von unter
 9.000 und im NASDAQ von unter 1.500 fuehren.

 Man beruecksichtige hierbei dass der DJIA bei 9.000 Punkten le-
 diglich 24% unter Hoechststand verkehren wuerde, was in Anbe-
 tracht der drastisch verschlechterten konjunkturellen Rahmenbe-
 dingungen sicherlich nicht als ueberzogen betrachtet werden kann.
 Dass der DJIA im laufenden Jahr also die 9.000-Punktemarke unter-
 schreitet, halten wir auch aufgrund fundamentaler Aspekte keines-
 wegs fuer undenkbar:

 Wir gehen davon aus, dass die Gewinne der S&P 500- Unternehmen im
 ersten Quartal 2002 um rund 22% unter dem ersten Quartal 2000
 liegen werden - dem Quartal, in dem der DJIA seinen Hoechststand
 markierte. Im Rahmen der abgelaufenen Berichtssaison wurde be-
 reits ersichtlich, dass sich die Gewinne der S&P 500-Unternehmen
 im Vergleich zu den Vorjahreswerten um rund 18% ermaessigten. In
 bewertungstechnischer Hinsicht saehen sich die S&P 500-Unterneh-
 men also ungeachtet deutlicher Abschlaege nahezu gleich bewertet,
 als zu Hausse-Zeiten.

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Die Old Economy lebt -
Gold und Kupfer werden wieder mehr beachtet!

***** Zaruma Resources Inc. fuehrt Kapitalerhoehung durch*****

Deutschland ist einer der bedeutendsten Rohstoffimporteure
auf der Welt, deutsche Firmen sind fuehrend in der Bergbau-
technologie - dennoch gibt es von Deutschland aus keine
unternehmerischen Bergbaufirmen mehr - die Zaruma Resources
Inc. moechte das aendern. Die Idee einer deutschen Bergbau-
gesellschaft mit internationaler Ausrichtung stammt von
dem deutschen Diplom Geologen Dr. Thomas Utter (51),
Honorarprofessor an der Universitaet Darmstadt. Als Prae-
sident & CEO der Gesellschaft bringt Utter mehr als 25 Jahre
Berufserfahrung als Wirtschafts-Geologe fuer internationale  
Rohstoffunternehmen mit. Aufgrund langjaehrig gewachsener
Beziehungen zu Geschaeftspartnern in den Rohstoffmaerkten
Norwegen und Kanada hat Utter Topmanager aus der Branche
fuer den Board of Directors von Zaruma gewinnen koennen.

Im Weltvergleich gehoert Zaruma zu den kleineren sich ent-
wickelnden "Junior Bergbaugesellschaften". Seit 1998 haben
sich die Vermoegenswerte der Zaruma von 0,6 Millionen US-
Dollar auf 5,7 Millionen US-Dollar erhoeht. Für Zaruma
sprechen nicht nur die erstklassigen Gold- und Kupferlager-
staetten in Mexiko und Venezuela, sondern auch die guensti-
gen Produktionsbedingungen in den beiden Laendern.

Die Zaruma Resources Inc. (WKN 886597) ist an der Boerse in
Toronto und in Frankfurt notiert. Die Aktien sind mit ueber
3.000 Aktionaeren breit gestreut. 83 Prozent liegen bei An-
legern in Norwegen. Der Rest verteilt sich auf Nordamerika,
ueberwiegend Kanada. Die derzeitige Kapitalerhoehung ist
speziell für deutsche Anleger gedacht. Die Zaruma emittiert
4.000.000 Stammaktien zum Preis von 0,20 Euro. Der Erwerb
der Aktien ist ueber die Boerse Frankfurt moeglich.

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 4. NEWS-FLASH / wichtige Kurzmeldungen & Sektorfokus
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 PC- & HALBLEITERSEKTOR - INTEL, MAXIM, ANALOG DEV.

 Bei den Einzelwerten hatten Marktteilnehmer wie bereits angedeu-
 tet in der letzten Woche viele Negativ-Nachrichten zu verdauen.
 So litt INTEL unter dem wenig erbaulichen Geschaeftsausblick von
 DELL, dem weltweit groessten Computervermarkter. Die Korrelation
 ist einfach: sinkt die PC-Nachfrage, wirkt sich dies direkt auf
 die Umsaetze bei PC-Chips und somit auf das INTEL-Ergebnis aus.
 Vor diesem Hintergrund zeigten sich die PC-affinen Werte am letz-
 ten Freitag besonders belastet. Immerhin stellt der weitreichende
 Sektor der PC-affinen Werte den Hauptbestandteil der New Economy
 dar. Hinzu kam am Freitag eine Gewinnwarnung von Analog Devices
 sowie eine Umsatzwarnung des Konkurrenten MAXIM INTEGRATED, wel-
 che das Marktsentiment fuer den gesamten Halbleitersektor merk-
 lich verschlechterten.

 DELL MIT WENIG ERBAULICHEM GESCHAEFTSAUSBLICK

 Der weltweit groesste Computer-Hersteller und -Vermarkter Dell
 gab am letzten Freitag bekannt, dass man im dritten Quartal mit
 einem Umsatzrueckgang um fuenf Prozent auf rund 7,22 Mrd USD
 rechnet. Das Papier gab daraufhin rund 7% ab. Verglichen mit dem
 Tiefststand konnte das Papier zuvor im laufenden Jahr gegen den
 Markttrend nahezu 40% zulegen.

 MICROSOFT-SENTIMENT KURZFRISTIG VERSCHLECHTERT

 Auch Microsoft geriet im Wochenverlauf und speziell am letzten
 Freitag unter Druck, da die Klage des weltgroessten Softwarekon-
 zerns auf Verschiebung des Verfahrens zur Strafbemessung im lau-
 fenden Kartellrechtsprozess abgelehnt wurde. Wesentlich schwer-
 wiegender ist in diesem Zusammenhang die Frage, inwiefern Micro-
 soft den Termin zur Markteinfuehrung des neuen Betriebssystems
 XP, von dem man sich wichtige Umsatzimpulse erhofft, einhalten
 kann.

 BIOTECH-SEKTOR/MEDIZINTECHNIK MIT RELATIVER STAERKE

 In den vergangenen Wochen und insbesondere am letzten Freitag
 baute der Biotech-Sektor wieder relative Staerke auf. So scheint
 der Biotech/Medizintechnik-Sektor derzeit der einzige Sektor
 zu sein, bei dem die fundamentale Wachstumsstory noch intakt
 ist. Vor diesem Hintergrund praesentierten sich BIOMET, CHIRON
 und bspw. GENZYME vergleichsweise stabil. Dennoch gab es am
 letzten Freitag auch hier noch Rueckschlaege, da das US-Invest-
 menthaus SG COWEN bspw MILLENIUM PHARMA von strong buy auf buy
 zurueckstuften, was fuer das entsprechende Papier einen Kursver-
 lust von 8% nach sich zog.

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 5. SEPRACOR / anstehende Neubewertung & Blockbuster-Potential
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 Ein immenses Wachstum weist derzeit das NASDAQ-notierte Biotech-
 nologie-Unternehmen SEPRACOR INC. (SEPR) auf. Insbesondere das
 Sepracor-Praeperat Xopenenx zur Behandlung von Atemwegserkran-
 kungen scheint am Markt hervorragend aufgenommen zu werden. So
 verdoppelten sich allein im Juli die Neuverschreibungen. Aufgrund
 des wie aufgefuehrt gerade in den letzten Wochen explodierenden
 Wachstums, sowie im Hinblick auf die demnaechst erwartete Zulas-
 sung des Antiallergikums Soltara, sehen wir weiteres Kurspoten-
 tial.

 Sollte Soltara die Zulassung erhalten - und es spricht derzeit
 nichts dagegen, da die bereits fortgeschrittenen klinischen Test-
 phasen bislang keinerlei Zweifel an Wirksamkeit und Vertraeglich-
 keit aufkommen liessen - sehen wir das Unternehmen vor einer Neu-
 bewertung stehen, denn Soltara ist unserer Einschaetzung nach ein
 potentielles Blockbuster-Medikament. Mit Blockbuster werden Medi-
 kamente bezeichnet, die ueber 1 MRD USD Umsatz im Jahr generie-
 ren. Zusaetzlich eroeffnet die voraussichtlich demnaechst anste-
 hende Zulassung von Estorra, einem Schlafmittel, weitere Umsatz-
 potentiale.

 Sepracor beschaeftigt derzeit 500 Mitarbeiter und verfolgt ein im
 Biotechsektor mit Alleinstellungsmerkmalen behaftetes Geschaefts-
 modell. So greift das Unternehmen bereits am Markt befindliche
 Medikamente oder Wirkstoffe auf, verbessert die Effizienz des
 Wirkstoffes oder befreit das Medikament von Nebenwirkungen, um es
 in optimierter Form erneut auf den Markt zu bringen. Der Erfolg
 des Geschaeftsmodells manifestierte sich in 2000 mit einem knapp
 auf 85 Mio USD vervierfachten Umsatz.

 In den ersten drei Monaten 2001 konnte das Unternehmen den Umsatz
 im Vergleich zur bereits durch starkes Wachstum gepraegten Vor-
 jahresperiode um 120% auf 34 Mio USD steigern, waehrend die Ver-
 luste im Berichtszeitraum um 11% auf 48 Mio USD eingegrenzt wer-
 den konnten. Im zweiten Quartal 2001 erhoehte sich der Verlust
 zwar auf 37 Mio USD bzw. 48 Cents je Aktie (VJ EPS 43 Cents), je-
 doch lag der Verlust deutlich unter den gemittelten Analysten-
 schaetzungen in Hoehe von 89 Cents. Das Unternehmen praesentierte
 somit einen Verlust, der nahezu um 50% besser als erwartet aus-
 fiel. Gleichzeitig erhoehte sich der Umsatz auf 44 Mio USD (VJ:
 34 Mio USD).

 Insgesamt ist das Biotechunternehmen aus fundamentaler Hinsicht
 zwar desastroes bewertet (hohe Verluste, Umsatzmultiple ueber
 20), dennoch sehen wir in Anbetracht der kurz vor der Zulassung
 stehenden Medikamente mit zum Teil Blockbuster-Potential, sowie
 durch das recente Wachstum von Xopenenx, hoehere Chancen als Ri-
 siken. Aufgrund der dargelegten Risiken kommt ein Engagement je-
 doch lediglich fuer den spekulativen Anleger mit geringer Kapi-
 talgewichtung und unter der Massgabe einer restriktiven Limit-
 technik in Betracht.

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 6. CITRIX / ungeachtet negativer Branchensituation stabil
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 CITRIX SYSTEMS (CTXS) ist eines der wenigen High-Tech-Unternehmen,
 das ungeachtet der desastroesen IT-Branchenkonjunktur derzeit ei-
 ne stabile, positive Geschaeftsentwicklung vorweist. So praesen-
 tierte das Unternehmen Ende Juli erfreuliche Geschaeftszahlen.
 Citrix, die derzeit 1.400 Mitarbeiter beschaeftigt, erwirtschaf-
 tete im 2. Quartal 2001 einen Umsatz von 147 Mio USD, was einer
 Steigerung um 39% entspricht. Mit der gleichen Wachstumsrate
 konnte das Ergebnis gesteigert werden, das EPS belief sich im Be-
 richtszeitraum auf 19 Cents und lag damit 2 Cents ueber den
 durchschnittlichen Analystenerwartungen.

 Aufgrund des unerwartet erfreulichen Geschaeftsverlaufs ungeach-
 tet der negativen Branchentendenz rechnen wir im laufenden Jahr
 mit einem Umsatz von ca. 590 Mio USD und einem EPS in Hoehe von
 0,73 USD. Im kommenden Jahr 2002 erwarten wir unter der Massgabe
 einer im Jahresverlauf 2002 einsetzenden Konjunkturerholung ein
 EPS von 0,91 USD. Somit halten wir den Wert mit einem 02e-KGV von
 33 bei gegen den Markttrend positiver Gsechaeftsentwicklung - so-
 wohl in Umsatz und Ertrag - sowie in Anbetracht der hohen Liqui-
 ditaetsreserven von knapp 800 Mio USD, fuer attraktiv bewertet.

 In gewisser Weise kommt Citrix der aktuelle Sparzwang der Unter-
 nehmen sogar zu Gute, denn zum einen erzielen Kunden mit der
 Citrix-Application-Software im Server-Bereich erhebliche Einspa-
 rungspotentiale und zum anderen sind Kunden derzeit bestrebt, die
 Effzienz der bereits getaetigten IT-Ausgaben zu erhoehen und
 vollziehen somit verstaerkt den Upgrade-Prozess zu Windows 2000,
 was bspw. MetaFrame zu Gute kommt. Ferner ist zu erwarten, dass
 Citrix weiter von der Marketingkooperation mit AT&T profitieren
 wird. Stabilisierend kommt auf Produktseite hinzu, dass sich
 auch die Nachfrage nach Microsoft-Net-Servern derzeit vergleichs-
 weise robust gestaltet. Ergebnisseitig sehen wir Potential durch
 die voranschreitende Integration von Sequoia Software.

 Vor dem Hintergrund des starken finanziellen Standings, der gegen
 den Markttrend erfreulichen Geschaeftsentwicklung, der wie aufge-
 fuehrt vielversprechenden Entwicklungsperspektiven sowie aufgrund
 der fairen Fundamentalbewertung sehen wir in Citrix derzeit eine
 der wenigen verantwortungsbewussten Investmentgelegenheiten an
 der NASDAQ.

 Ungeachtet dessen darf das Risiko der undifferenzierten Branchen-
 solidaritaet nicht unberuecksichtigt bleiben, so dass ein Invest-
 ment in Citrix ungeachtet der positiven Einzelindikation externe
 Risiken beinhaltet, die derzeit kaum abgeschaetzt werden koennen
 (Gesamtmarktverfassung). Engagements sollten daher nur mit ge-
 ringer Kapitalgewichtung und unter der Massgabe einer restrikti-
 ven Limittechnik eingegangen werden.

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 7. US-TERMINE / Unternehmen, Wirtschaft, Tradingtermine
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MONTAG, 20. August

 16:00 - Fruehindikatoren Juli
 20:00 - Haushaltssaldo Juli
       - Agilent Technologies Inc.              Quartalszahlen
       - Medtronic Inc.                         Quartalszahlen
       - Toys"R"Us Inc. (ToysRUs, Toys R Us)    Quartalszahlen

DIENSTAG, 21. August

 15:00 - FOMC-Sitzung ( gegen 20:15 Uhr), Washington

         Alliance Gaming Corp.                  Splittermin
         Dime Community Bancshares Inc.         Splittermin
         ENZON INC.                             Quartalszahlen
         Royal Bank of Canada                   Quartalszahlen
         Saks Inc.                              Quartalszahlen
         Staples                                Quartalszahlen
         Target Corp                            Quartalszahlen

MITTWOCH, 22. August

 Baltimore Technologies PLC                    Quartalszahlen
 TD Waterhouse Group Inc.                    Quartalszahlen

DONNERSTAG, 23. August

 - woechentliche Etstantraege auf Arbeitslosenhilfe
 ADC                                            Quartalszahlen
 China Southern                                 Quartalszahlen
 K Mart                                         Quartalszahlen
 Koor Industries Ltd.                           Quartalszahlen
 The Limited Inc.                               Quartalszahlen
 United Visions Entertainment AG                Quartalszahlen

FREITAG, 24. August

 - Zahlen Neubauten
 Annapolis National Bancorp. Inc.               Splittermin
 AsiaSat                                        Quartalszahlen
 Williams-Sonoma Inc.                           Quartalszahlen

Alle Angaben ohne Gewaehr und ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit.

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 8. US-RATING-Veraenderungen / Upgrades & Downgrades
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 Die wichtigsten Ups & Downgrades ab 08.08. beruecksichtigt

 UPGRADES

 Titel          Symbol Investmentbank     Rating neu   Rating alt

 AmeriSource    AAS    Bear Stearns       Buy          Attractive
 Bergen Brunsw. BBC    Bear Stearns       Buy          Neutral
 Biomet         BMET   Robertson Stephens Buy          Mkt Perform
 Comverse Tech  CMVT   Merrill Lynch      NT Accum     NT Neutral
 DVI, Inc       DVI    CIBC Wrld Mkts     Buy          Hold
 Four Seas. Htl FS     Morgan Stanley     Outperform   Neutral
 Kohl's Corp    KSS    Prudential         Buy          Hold
 ScanSource     SCSC   Robert W. Baird    Strong Buy   Mkt Outp.
 ScanSource     SCSC   Raymond James      Strong Buy   Buy
 Tiffany & Co   TIF    CSFB               Buy          Hold
 Urban Outf.    URBN   Wedbush Morgan     Buy          Hold
 Alltel Corp    AT     Legg Mason         Outperform   Mkt Perf.
 BJ Services    BJS    Morgan Stanley     Strong Buy   Neutral
 Baker Hughes   BHI    Morgan Stanley     Outperform   Neutral
 Cal Dive       CDIS   Morgan Stanley     Strong Buy   Outperform
 Comverse Tech  CMVT   Goldman Sachs      Recomm List  Mkt Outp.
 Cooper Cameron CAM    Morgan Stanley     Strong Buy   Outperform
 DQE Inc        DQE    Jefferies & Co     Hold         Sell
 Dril-Quip      DRQ    Morgan Stanley     Strong Buy   Outperform
 Ensco Intl     ESV    Morgan Stanley     Outperform   Neutral
 Global Marine  GLM    Morgan Stanley     Strong Buy   Outperform
 Kohl's Corp    KSS    Robert W. Baird    Strong Buy   Mkt Outp.
 Limited Too    TOO    Jefferies & Co     Buy          Accumulate
 Lincare Hold.  LNCR   Buckingham Res.    Strong Buy   Accumulate
 London Pacific LDP    Friedman Billings  Buy          Mkt Perf.
 National-Oilw. NOI    Morgan Stanley     Outperform   Neutral
 Noble Drilling NE     Morgan Stanley     Strong Buy   Outperform
 Reliant Res    RRI    Jefferies & Co     Buy          Hold
 Royal Caribb.  RCL    UBS Warburg        Buy          Hold
 Ryder System   R      Morgan Stanley     Outperform   Neutral
 Santa Fe Intl  SDC    Morgan Stanley     Strong Buy   Outperform
 US Airways     U      ABN AMRO           Hold         Reduce
 Weatherf. Intl WFT    Morgan Stanley     Strong Buy   Outperform

 DOWNGRADES

 Titel          Symbol Investmentbank     Rating neu   Rating alt
   
 Alexion Pharm  ALXN   SG Cowen Buy       Strong       Buy
 Ballard Power  BLDP   Wedbush Morgan     Sell         Hold
 CIENA Corp     CIEN   Dain Rauscher Wess.Buy          Strong Buy
 Celera Genom.  CRA    SG Cowen           Buy          Strong Buy
 Dana Corp      DCN    CSFB               Hold         Buy
 DeVRY          DV     W.R.Hambrecht      Neutral      Buy
 DeVRY          DV     Barrington Res.    Hold LT      Buy
 Dell Computer  DELL   Buckingham Res.    Accumulate   Strong Buy
 Dura Automot.  DRRA   CSFB               Hold         Buy
 EXE Tech       EXEE   Banc of America SecMkt Perform  Buy
 Gap Inc        GPS    Prudential         Hold         Buy
 Gap Inc        GPS    CSFB               Hold         Buy
 Gap Inc        GPS    Merrill Lynch      NT Neutral   NT Accum
 Gap Inc        GPS    USB Piper Jaffray  Neutral      Buy
 Genzyme Transg.GZTC   SG Cowen           Buy          Strong Buy
 Interwave Comm IWAV   Banc of America SecMkt Perform  Buy
 Jabil Circuit  JBL    Deutsche Bc
                       Alex.Br            Mkt Perform  Buy
 Juniper Netw.  JNPR   Buckingham Res.    Neutral      Accumulate
 La-Z-Boy       LZB    BB&T Capital Mkts  LTerm Buy    Strong Buy
 Lear Corp      LEA    CSFB               Hold         Strong Buy
 Leggett&Platt  LEG    BB&T Capital Mkts  LTerm Buy    Strong Buy
 Millenn.Pharm  MLNM   SG Cowen           Buy          Strong Buy
 Ortho Centers  OCA    Merrill Lynch      NT Neutral   NT Accum
 Reliant Energy REI    Banc of America
                       Sec                Buy          Strong Buy
 Scient.-Atlant.SFA    Wachovia Sec       Neutral      Buy
 Scient.-Atlant.SFA    Bc of America Sec  Mkt Perform  Strong Buy
 Sequenom       SQNM   SG Cowen           Buy          Strong Buy
 Superior Ind.  SUP    CSFB               Hold         Buy
 Tower Auto     TWR    CSFB               Hold         Buy
 Unibanco       UBB    Goldman Sachs      Mkt Outp.    Recomm List
 Variagenics    VGNX   SG Cowen           Buy          Strong Buy
 Wind River Sys WIND   Needham & Co       Hold         Buy
 Building Mat.  BMHC   First Union Sec    Mkt Perform  Buy
 CIENA Corp     CIEN   First Union Sec    Buy          Strong Buy
 Centurytel     CTL    Salomon Smth Brny  Neutral      Outperform
 Concurrent     CCUR   Morgan Stanley     Neutral      Outperform
 Gap Inc        GPS    UBS Warburg        Buy          Strong Buy
 Hormel Foods   HRL    Prudential         Hold         Buy
 Lear Corp      LEA    Credit Lyonnais S. Add          Buy
 Littelfuse     LFUS   Fahnestock         Buy          Strong Buy
 Nortel Netw.   NT     Banc of America S. Mkt Perform  Buy
 Pacific Sunw.  PSUN   UBS Warburg        Buy          Strong Buy
 Purch.Pro.com  PPRO   Raymond James      Sell         Mkt Perform
 SeaChange      SEAC   Morgan Stanley     Neutral      Outperform
 Tellabs        TLAB   Bc. of America Sec Mkt Perform  Buy

 * Abkuerzungen: Perf=Performer; Str=Strong; Mkt=Market;
                 Agr=Aggressive; NT=NearTerm; LT=LongTerm;          

                 Pos=Position; Spec=Speculative;

 Alle Angaben ohne Gewaehr und ohne Anspruch auf Vollstaendigkeit.
 Es werden nur die wichtigsten US-Rating hier abgebildet.

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 tung muss trotz akkuratem Research und der Sorgfaltspflicht ver-
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 dere gilt dies fuer Leser, die das Depot nachbilden. So stellt
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 oder allgemeinen Nachbildung dar. Die Redaktion bezieht Informa-
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 Gewaehr hinsichtlich Qualitaet und Wahrheitsgehalt dieser Infor-
 mationen muss dennoch kategorisch ausgeschlossen werden. Dieser
 Newsletter darf keinesfalls als persoenliche oder auch allgeme-
 ine Beratung aufgefasst werden, da wir mittels veroeffentlichter
 Inhalte lediglich unsere subjektive Meinung reflektieren. Weit-
 erhin kann nicht ausgeschlossen werden, dass Redaktionsmitglie-
 der sich im Besitz von Wertpapieren befinden, ueber die wir im
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 Inhalte Anlageentscheidungen treffen bzw. Transaktionen durch-
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 Ausdruecklich weisen wir auf die im Wertpapiergeschaeft immer
 vorhandenen erheblichen Risiken hin. Aktieninvestitionen sowie
 Optionsscheingeschaefte, der Handel mit derivativen Finanzpro-
 dukten als auch Anlagen in Investmentfonds beinhalten das Risiko
 enormer Wertverluste. Insbesondere gilt dies auch im Zusammen-
 hang mit dem boerslichen und vorboerslichen Handel von Neuemis-
 sionen und speziell bei Anlagen in nicht boersennotierte Unter-
 nehmen, wie dies bei Venture Capital-Anlagen der Fall ist. Ein
 Totalverlust des eingesetzten Kapitals kann dabei keineswegs
 ausgeschlossen werden. Eigenverantwortliche Anlageentscheidungen
 im Wertpapiergeschaeft darf der Anleger nur bei eingehender
 Kenntnis der Materie in Erwaegung ziehen, in jedem Falle aber
 ist die Inanspruchnahme einer persoenlichen Beratung der Haus-
 und/oder Depotbank unbedingt zu empfehlen.

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Coppara, welche Bank? o.T.

 
20.08.01 20:36
klecks1:

Wall Street

 
20.08.01 20:44
Wall Street: Toys 'R' Us steigt
 
(gatrixx) Die US-Aktien haben im weiteren Verlauf in positives Terrain gedreht. Gegen 19.35 Uhr gewinnt der 30 Standardwerte umfassende Dow Jones-Index 32 Zähler oder 0,3 Prozent auf 10.273 Punkte. Der breiter gefasste S&P-500 kann 4 Zähler auf 1.166 Punkte zulegen.
Die Rendite der richtungsweisenden 30jährigen Staatsanleihe klettert um 3 Stellen auf 5,45 Prozent.

Wenig Einfluss auf den Handelsverlauf hat nach Händlermeinung der wie erwartet ausgefallene Frühindikator zur wirtschaftlichen Entwicklung für den Monat Juni gehabt. Der Index stieg gegenüber dem Vormonat um 0,3 Prozent.

Das Highlight der Woche ist das am Dienstag stattfindende Treffen des Offenmarkt-Ausschusses der US-Notenbank. Allgemein wird mit einer Rücknahme des Leitzinssatzes um 25 Basispunkte gerechnet. Zudem sind die Börsianer gespannt wie der oberste Währungshüter, Notenbank-Chef Alan Greenspan, die Verfassung der US-Wirtschaft beurteilt und ob er Raum für weitere Zinssenkungen in diesem Jahr sieht.

Im Blickpunkt

Der Spielwaren-Einzelhändler Toys 'R' Us kann 6 Prozent auf 23,73 Dollar zulegen, nachdem das Unternehmen Quartalszahlen vorlegte. Gegenüber dem Vorjahr stieg der Gewinn von 3 auf 29 Millionen Dollar oder 15 Cents je Aktie. Zudem bestätigte die Ladenkette die Schätzungen für das Gesamtjahr.

Ebenfalls zulegen kann die Aktie von Lowe's. Zuvor hatte die zweitgrößte US-Baumarktkette Quartalszahlen gemeldet, die am oberen Ende der Analystenerwartungen lagen. Auch für das laufende Quartal zeigt sich das Unternehmen zuversichtlich: Der Umsatz soll um 20 Prozent wachsen. Lowe's verteuern sich um 6,5 Prozent auf 37,33 Dollar.

Lucent Technologies hat eine Einigung mit seinen Geldgebern erzielt. Im Anschluss gab auch noch die Investmentbank Lehman Brothers einen positiven Kommentar zu diesem Titel ab und sprach davon, dass nun genügend Luft für die zweite Phase des Restrukturierungsprogramms vorhanden sein sollte. Lucent legt daraufhin 0,6 Prozent auf 6,38 Dollar zu.

Die Aktie von Ford bleibt weiter unter Druck. Die Investmentbank UBS Warburg hat ihre Gewinnerwartung für den wegen teurer Rückrufaktionen ins Wanken geratenen Autobauer gekürzt. Die Analysten erwarten nunmehr im laufenden Jahr 0,70 statt 1,15 Dollar Gewinn je Aktie. Im Jahr 2002 sollen es 1,8 statt 2 Dollar sein. Zudem erwartet die Bank, dass Ford bis Ende 2002 seine Dividende um 40 Prozent kürzen wird, um die finanziellen Belastungen auszugleichen. Ford verliert 8 Prozent auf 20 Dollar.

Goldman Sachs hat die Gewinnerwartung für zehn US-Airlines gesenkt, darunter auch Continental Airlines, Delta Air Lines, US Airways und UAL. Die Analysten rechnen nicht mit einer baldigen Erholung in diesem Bereich, heißt es. Infolgedessen geben die Kurse der meisten Gesellschaften nach. (sts)


20.08. - 20:00 Uhr
Gruenspan:

Es geht etwas hoch, weil Merrill Lynch

 
20.08.01 20:56
einen, etwas vorsichtig ausgedrückt, positiven Ausblick für allerhand Werte des S&P 500 gab.
Selbige Werte hätten zirka 30% Potential, um fair bewertet zu sein.
Außerdem rechnen die Analysten von ML damit, daß kein deutliches Unterschreiten der im März (DOW) und April (Nasdaq)
erreichten Lows stattfindet.
www.bigcharts.com
MarketPulse
2:06PM

                  Vert-de-gris
patznjeschniki:

Noch 9 Punkte im Compx

 
20.08.01 21:34
Ich glaube, dass es nach 20.00 h 395193iqc.go2net.com/magic/...candle&symbol=$COMPX&lotemp=&s=linear" style="max-width:560px" >
Kurs Aktuell: 1878 P

Wenn wir also über die 1887 Punkte kommen sollten, wäre dies äußerst positiv. Uns wäre der Bruch des primären Abwärtstrendkanales und somit auch der Ausbruch aus dem bullischen Keil gelungen. Die Indikatoren würde ein solch positives Szenario unterlegen. Wenn dies geschafft ist, heißt das für die nächsten Tage:

Kaufen & Geld verdienen

patzi
klecks1:

für den Tag

 
21.08.01 07:01
hier:

blau.ariva.de/board/thread.m?a=all&nr=77658&3
aabb-cisco:

Tokio

 
21.08.01 09:16
Tokio: Intraday-Reversal
 
(gatrixx) Nach einem Absturz zu Handelsbeginn erreichte der Nikkei-225-Index in der zweiten Sitzungshälfte wieder das positive Terrain. Den Börsentag beendete der Nikkei mit 11.280 Punkten (+ 22 Zähler). Der Topix-Index legte 4 Zähler zu und schloss mit 1.159 Punkten.
Beobachter in Tokio machten für die Marktentwicklung vor allem die guten Vorgaben der Wall Street verantwortlich. Allerdings wartet man auch in Japan mit Spannung auf die Sitzung der US-Notenbank Fed. Meldungen, wonach die Zusammenarbeit zwischen Sony und Ericsson gefährdet sein soll, sorgten im Sitzungsverlauf für leichte Aufregung. Weiterhin positiv bewertet wird Fujitsu, die mit ihrem Restrukturierungsprogramm überzeugen können. (hh)  
klecks1:

arbeiter

 
21.08.01 18:12
bin gerade angekommen; bist Du noch unterwegs???

Heute geht die Post ab (aber erst ab 20.15 h)

good trades
Kicky:

viel wichtiger werden die GDP-Daten am 29.8

 
21.08.01 18:36
weil bereits heute allgemein angenommen wird,dass sie auf Null zulaufen werden.CBS geht von 0,0% aus,Market Consensus ist 0,1% und im Monat zuvor waren es 0,7%.Die Daten sind so hundsmiserabel,dass die Zinsreduzierung erstmal völlig untergehn wird.Nach 11 Jahren Wirtschaftswachstum in den USA,geht es jetzt deutlich rückwärts.
Abby Joseph Cohen,die uns schon früher erschreckte ,hat heute die Erwartung für den S&P von 1550 Punkten auf 1500 gesenkt .Das erscheint marginal.Was aber Cohen auch sagte,war dies:Cohen said the second quarter is likely be one of the "worst ever" in terms of declines from the prior year and shortfalls relative to consensus expectations.

Cohen said she expects earnings growth to resume in 2002, mostly in response to stabilization in domestic economic conditions.
She thus expects above-trend returns from stocks over the next 12-to-18 months.

Auf deutsch,sie erwartet erst 2002 wieder Gewinnwachstum und überdurchschnittliche Gewinne mit Aktien über die nächsten 12 bis 18 Monate.
Ich glaube nicht,dass die Zinsreduzierung heite irgendetwas bewegen wird
Es gibt keine neuen Beiträge.


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