Heute kam es raus ;-) GM, FORD, DCX !

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Stox Dude:

Heute kam es raus ;-) GM, FORD, DCX !

 
29.05.03 20:04
seit einiger Zeit sage ich euch GM zu PUTTEN !

Hier die NEWS!

The Big Three automakers could be headed for Chapter 11, a UBS Warburg analyst argued in a research note Thursday.

According to Saul Rubin, the analyst, Chapter 11 is not around the corner, but not out of the question for Ford (F:NYSE - news - commentary - research - analysis), General Motors (GM:NYSE - news - commentary - research - analysis) and DaimlerChrysler (DCX:NYSE - news - commentary - research - analysis), because of their highly leveraged positions and weakening trends.


"Likely, industry trends will result in a major casualty at some point in the longer distance," said Rubin. "The lack of a short-term catalyst will provide ample time for the Big Three to destroy further shareholder value." Near term, the analyst expects that "profligate spending and aggressive pricing" will lead to "further financial destruction."

The three automakers weren't immediately available for comment.

Ultimately, Rubin said, either Ford or GM will go into Chapter 11, or Chrysler will be ejected from DaimlerChrysler. The analyst thinks Ford and Chrysler are the companies most likely to lose share in the coming years, because they suffer from competitive disadvantages in the U.S. and from manufacturing and material costs.

"A mere continuation of current trends and strategies combined with moderate performance in the equity markets would, we believe, push Ford to the brink," Rubin said. He added that weakness in Mercedes and a change in management at DaimlerChrysler could be sufficient to expel Chrysler from the company.

The analyst credited GM with boosting its competitive position in recent years, but said it has the "wobbliest" financial structure and carries obligations, which, given certain conditions, could "blow the company apart."

On the macro level, Rubin noted three negative trends: worsening demand, falling share and fragmentation.

Not since 1913 has the industry been so fragmented, Rubin argued, with more and more players in categories once dominated by the Big Three. Meanwhile, Rubin forecasts that 1.6 million units of new capacity will come on stream in the next five years, and he doesn't see this matched by incremental demand or the removal of capacity.

Rubin gives Ford and DaimlerChrysler a reduce rating, and GM a neutral. UBS Warburg has done investment banking for all three companies in the past 12 months. Ford, at midday Thursday, was up 3 cents, or 0.3%, at $10.28; DaimlerChrysler was up 42 cents, or 1.4%, at $31.39; and GM was ahead 28 cents, or 0.8%, at $34.98.


Stox Dude
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ZerO_CooL:

@NobodyII

 
29.05.03 21:38
Na, wenn die Kredite platzen, werden wir einige Obdachloser mehr haben .. traurig aber wahr. Die Kreditgeber werden jedoch damit kein Problem haben ... die Sicherheiten sind ja gegeben.

Gut, der Automarkt ist schon am Boden und so leicht kann man die Dinger auch nicht einfach teurer machen ... aber soweit hergeholt ists nun auch nicht. Aber wie letztenendes die Machart der Giganten aussieht - ich weiss es ja auch nicht. Wenn, dann wäre ich froh.

Aber ich sehe halt schon den Wendepunkt ... jedenfalls im Moment.
Stox Dude:

up

 
30.05.03 09:57
Nobody II:

@Zero

 
30.05.03 15:14
Bei ca. 15.000 Dollar Schulden pro Haushalt, werden das ein paar viele Obdachlose. Und das die dt. aktuell nicht nur im Investmentgeschäft Probleme haben, sieht man ja regelmäßig. Denke die Amibanken haben ähnliche Probleme.


Gruß
Nobody II
ZerO_CooL:

@NobodyII

 
30.05.03 15:41
Nun, die Amis lebten immer über Ihre Verhältnisse, selbst zu Zeiten wo es denen richtig gut gegangen ist. Haushalten war bei denen eigentlich noch nie ein Fach, was die richtig gut konnten ... warten wir mal ab, wie sich das alles noch entwickelt. Schlimmer dürfte es natürlich nicht werden ...  
ecki:

Unterdeckung im Ausmass von 20 Prozent des BIP

 
01.06.03 08:24
Löcher bei Kanadas Pensionskassen
Unterdeckung im Ausmass von 20 Prozent des BIP
Eine Untersuchung zuhanden der Association of Canadian Pension Management durch drei Research-Firmen hat zur Erkenntnis geführt, dass die kanadischen Pensionskassen massive Deckungslücken im Ausmass von über 220 Mrd. kan. $ aufweisen.


Fdr. Vancouver, 29. Mai

Kanadas Pensionskassen (PK) weisen massive Deckungslücken auf. Eine neue Studie für die Association of Canadian Pension Management, welche von drei Firmen (Mercer, Tower Perrins und Waton Wyatt) gemeinsam verfasst worden ist, kommt nach der Untersuchung von etwas mehr als 1000 Pensionskassen zu verheerenden Ergebnissen. Diese Kassen, die teils von Unternehmen, teils von öffentlichrechtlichen Körperschaften geführt werden und die über Aktiven von 275 Mrd. $ verfügen, weisen zusammen eine aggregierte Deckungslücke von rund 225 Mrd. kan. $ auf. Die Probleme beschränken sich dabei entgegen verbreiteter Meinung nicht nur auf Kassen von Grossfirmen wie zum Beispiel Air Canada oder Inco; bei den kleineren und mittelgrossen Pensionskassen sind Löcher ebenso verbreitet. 225 Mrd. $ sind ein nicht zu unterschätzender Betrag, entspricht er doch rund 20% des kanadischen Bruttoinlandproduktes. Unter gleich bleibenden Umständen, das heisst bei unveränderten Aktienkursen und Zinssätzen, könnte der Fehlbetrag nur durch Zuschüsse im Ausmass von jährlich 2 BIP-Prozenten über die nächsten 15 Jahre hinweg gedeckt werden.

Verschwindende Pensionskassen

Da dies Annahmen sind, die sich in Wirklichkeit kaum umsetzen lassen werden, gehen die Verfasser des Berichtes davon aus, dass eine Reihe von Pensionskassen schlicht und einfach von der Bildfläche verschwinden werden, während andere durch höhere Beiträge der Unternehmen bzw. der Arbeitnehmer vermehrt gespeist werden dürften. Während beispielsweise bei Staatsbeamten für Leistungen einer Pensionskasse zwar kein Bedürfnis besteht, weil sie nach der Pensionierung ein Ruhegehalt aus öffentlichen Mitteln zugestanden erhalten, und während die kanadische Altersvorsorge des Canada Pension Plan (CPP) von den geschilderten Problemen nicht betroffen ist, sind doch rund 45% aller kanadischen Arbeitnehmer Mitglied einer Pensionskasse. Dabei kann es sich um Mitarbeiter von Firmen unterschiedlichster Art, aber auch etwa um die Lehrerschaft einer ganzen Provinz handeln; die Pensionskasse der Lehrervereinigung von Ontario etwa ist eine der grösseren Pensionskassen im Land, die im Fall der Zuteilung von Neuemissionen normalerweise bei den Broker- Abteilungen der Banken ein gewichtiges Wort mitzusprechen hat.

Bei den hiesigen Pensionskassen unterscheidet man grundsätzlich zwei verschiedene Typen. Die einen haben «defined contributions»; so wird etwa jeden Monat sowohl vom Unternehmen wie auch von den Mitarbeitern ein bestimmter Betrag in eine PK abgeführt. Bei der (möglicherweise frühzeitigen) Pensionierung bekommt der Pensionisten ganz einfach den ihm zustehenden Teil der aufgelaufenen Kapitalien mit Zinsen als Rente ausbezahlt. Problemreicher sind die Pensionskassen mit «defined benefits»; bei diesen haben Pensionäre Anrecht auf im Voraus festgelegte Leistungen, die üblicherweise auch mit der Firmenzugehörigkeit gekoppelt sind (zum Beispiel 60% der durchschnittlichen Entlöhnung der letzten fünf Jahre für einen Angestellten, der der Firma 30 Jahre angehört hat). Falls die Kassenmittel in diesem Fall für die anfallenden kontinuierlichen Pensionierungen in der Belegschaft nicht mehr ausreichen, die Deckung also ungenügend ist, sehen sich die entsprechenden Pensionskassen vor schwerwiegende Entscheidungen gestellt. Sie können mehr Geld in die Kasse pumpen, was die Aktionäre gegen die Firmenleitung aufbringen wird; sie können den verbleibenden Angestellten mehr belasten, was diese kaum zu Freudentänzen veranlasst, oder sie können beide Massnahmen kombinieren.

Ottawa ohne Hilfsfonds
Die PK können aber auch einfach weniger bezahlen als vereinbart, was ihnen wiederum Gerichtsklagen und schwere Kritik der Gewerkschaften einbringen dürfte. Oder sie können sich theoretisch der Verpflichtungen der Pensionskassen durch Konkurserklärung und Reorganisation überhaupt entziehen. Derartiges ist in den USA und in der Bundesrepublik wiederholt vorgekommen; der grosse Unterschied zu Kanada besteht indessen darin, dass die Bundesregierung in Ottawa im Gegensatz zu den beiden anderen Ländern über keinerlei Hilfsfonds verfügt, der in derartigen Fällen automatisch einspringt. Die Gewerkschaften sind denn auch vehement darum bemüht, keinen solchen Fall entstehen zu lassen. Im Fall der Air Canada hat allerdings das Office of the Superintendent of Financial Institution (OSFI) die Firma angewiesen, mehr Geld in die PK einzuschiessen. Die Problematik tritt hier klar zutage: Es gilt nämlich als gesichert, dass die Mahnung des OSFI mit dazu geführt hat, dass Air Canada in der Folge um Gläubigerschutz nachgesucht hat. Wer zuletzt die Zeche bezahlt, ist bis jetzt unklar. Bei Inco, die mit einem PK-Defizit von 1,3 Mrd. $ kämpft, spielt sich zurzeit Ähnliches ab.

Ein temporäres Problem?
Eine Reihe von Beobachtern sind der Meinung, es handle sich bei der Unterdeckung der kanadischen Pensionskassen, so schwerwiegend sie sich präsentiert, nur um ein temporäres Problem. Die Verfasser der Studie bestreiten dies energisch: Nicht nur seien zurzeit die Zinsen tief und die Aktienkurse nach wie vor im Keller. Es dürfte wohl auch Wunschdenken sein, dass sich früher erzielte Renditen bald wieder realisieren lassen. Tatsache ist in den Augen der Berichtverfasser, dass PK mit «defined benefits» schon von jeher problematisch waren; die letzte Hausse an den Aktienmärkten habe die Problematik ganz einfach verdeckt. Kommt im Fall von Kanada dazu, dass die Zusammensetzung des Portefeuilles einer PK mit Festverzinslichen und Dividendenpapieren von Gesetzes wegen nicht definiert ist. Es gibt, mit anderen Worten, Pensionskassen, deren ganzes Vermögen zu 100% aus Aktien besteht. Kein Wunder also, dass die Unterdeckung derartige Ausmasse angenommen hat.

www.nzz.ch/2003/05/31/wi/page-article8VSL8

Und genau deshalb geht die Rallye weiter, weil sie es einfach muss? Die Schieflage der Pensionsfonds lässt sich über Wirtschaftswachstum kaum finanzieren, sondern nur über satte Kursgewinne, weit jenseits der Wachstumsraten.

Die Haussee nährt die Haussee, und das bei den Fundamentalen Aussichten. Der große Knall folgt noch!

Grüße
ecki  
hjw2:

gut erkannt ecki,

 
01.06.03 09:00
mittlerweile habe ich zweifel,
ob ein big bang zwingend folgen muss.?

grüsse
hjw

hjw2:

up o. T.

 
02.06.03 18:54
Stox Dude:

steigende Maerkte loesen nicht das Pension Fund

 
03.06.03 22:03
Problem!

NEW YORK, June 3 (Reuters) - Sharply lower interest rates are rapidly boosting pension obligations faced by companies, outweighing the benefits from a rising stock market in recent months, according to a Credit Suisse First Boston report released on Tuesday.
Corporate pension plans were a source of much discontent in corporate America at the end of last year and earlier this year largely due to the dismal stock market which pummeled pension assets.

But the stock market -- up 20 percent from its March lows -- has pushed a typical pension portfolio with 65 percent of its assets invested in stocks and the remaining in fixed income assets, up 8.5 percent since the start of the year, estimates CSFB.

Thanks to the dramatic drop in interest rates, however, pension obligations have grown roughly 10 percent since the start of the year, outpacing the growth from the improving stock market, CSFB said.

When interest rates fall, the discount rate used to calculate pension benefits companies must pay out in today's dollars also falls. That, in turn, increases pension obligations.

The double blow of tumbling stock markets and interest rates at record lows left pension plans at companies in the Standard & Poor's 500 underfunded by $216 billion at the end of 2002, CSFB said.

In September, CSFB estimated that the funded status of pension plans in the S&P 500 would improve by about $37 billion between 2002 and 2003 if the plan assets grew by 8.5 percent and the discount rate rose by 25 basis points in 2003.

But since the start of the year, Moody's Aa corporate bond yield -- which tracks closely with discount rates used to value pension plans -- has dropped 79 basis points. Assuming the same drop in the discount rate means pension plans in the S&P 500 would shrink by another $95 billion, CSFB estimates.

It would also cut earnings by about $11 billion for the S&P 500 between 2003 and 2004.


Stox Dude
Heute kam es raus ;-) GM, FORD, DCX ! 1050401
ZerO_CooL:

Aint No Mountain High enough...

 
04.06.03 00:43
...aint no valley low enough

:o)
hjw2:

up o. T.

 
09.06.03 01:30
Stox Dude:

GM stockpiles cars ahead of possible strike

 
09.06.03 11:45


General Motors is building up stocks of cars and light trucks in the US in what are thought to be preparations for a possible strike in the autumn as it heads for a showdown with its unions.


GM and its Detroit rivals, Ford and DaimlerChrysler, start negotiating a new, three-year labour contract with the United Autoworkers Union on July 18. A contract is expected to be finalised by mid-September. The carmakers hope to persuade the unions to accept sweeping job cuts and to share the rising burden of healthcare costs, which is hitting Detroit hard because it has large numbers of retirees.

GM's stockpile of 1.24m vehicles, against typical inventories of 1m-1.1m, would allow the world's biggest carmaker to hold out against strike action for about three weeks longer before dealers ran out of vehicles. But it is not clear whether the company expects a strike or is just trying to strengthen its hand in the negotiations, which are expected to focus on its healthcare liabilities for pensioners.

"You want to go into the negotiations looking terrible, like a patient on oxygen," said Sean McAlinden, senior economist at the Michigan-based Center for Automotive Research.

Asked why stocks were so high, John Devine, GM chief financial officer, said: "Inventories are high but we think they are manageable right now. We have contract negotiations coming up later this year."

But he refused to say whether GM was preparing for a strike and said only: "You might draw that conclusion."

The discussions are expected to be the toughest in living memory, with Ford hoping to close four US factories, Chrysler mired in losses and GM stuck with unfunded US pension and healthcare liabilities of $70.3bn (?60bn).

Ford and Chrysler said they were not building up stocks in case of a strike. Chrysler has only 500,000 vehicles, or 62 days' supply, close to its norm. Ford has stocks of about 80 days, equal to around 232,000 excess vehicles.

George Pipas, sales analyst at Ford, said: "It is a little high at this point but after we get done with our September production plan it will be a non-issue." GM's North American head said that new models due in the next two years would not see the end of the financing incentives blamed for weak profits.

Bob Lutz, GM vice-chairman and chairman of North America, said in the long run the company expected average special offers, or incentives, to be about half their current level, which is estimated at $3,800 per vehicle.


Stox Dude:

das liest sich besonders nett fuer GM Puts

 
09.06.03 11:51
The discussions are expected to be the toughest in living memory, with Ford hoping to close four US factories, Chrysler mired in losses and GM stuck with unfunded US pension and healthcare liabilities of $70.3bn (?60bn).

$70,3 Milliarden ist auch fuer GM eine Stange Geld ;-)



Stox Dude
Heute kam es raus ;-) GM, FORD, DCX ! 1055907
Stox Dude:

Fuer wie bloed halte die uns ? GM CEO sprach heute

 
19.06.03 22:05
von besseren Zahlen und das naechstes Jahr die "0" Zinspolitik aufhoert.

Jetzt frage ich mich, warum sprechen die Zulieferer wie Delphi nicht
die gleiche Sprache? Die sind sehr negativ eingestellt!
Sicherlich weil sie von den Autogiganten gesqueezed werden, das duerfte sich aber
nur beim Gewinn auswirken und nicht beim Umsatz.
Wenn ein Automobilhersteller wie GM von hoeheren Verkaufszahlen spricht, braucht
er wohl mehr Teile vom Zulieferer, wie sonst kann er die Autos bauen?
Wenn der Zulieferer wie Delpi aber kein Umsatzwachstum sieht, wie kann dann GM
mehr Autos bauen?

Wie CEO's luegen koennen, nur weil Moody und Standard&Poor GM ein downgrade
zu BBB verpassten.


Stox Dude
Heute kam es raus ;-) GM, FORD, DCX ! 1068263
Ed Venture:

General Motors will sich 10 Mrd. Dollar

 
20.06.03 20:11
am Kapitalmarkt besorgen - Aktie steigt um 2,29 Prozent.

Warum ist diese News positiv?

Ein Denkanstoß:

Wenn eine Fa. mit beschränkter Haftung und Liquidationswert der Fa. = 0 (vereinfachte Annahme) einen Kredit bekommt (Zins fast egal), dann ist das gut für die Fa., weil:

Mehr Möglichkeiten & sowieso kein Risiko - oder? ;-)

Gruß,
Ed.
Stox Dude:

@Ed:wegen upgrade to buy

 
20.06.03 20:32
von Prudential.
Ob da nicht Investment Banking Interessen mit GM bestehen ;-)
oder sie wollen ihre Schrott GM noch loswerden.

Die Zunahme der geplatzten Monatsraten von Hypotheken ist stark!
Finanzierte Autos werden garantiert auch nicht monatlich bezahlt.
Es wird ein Haufen konfizierter Fahrzeuge auf den Markt kommen, das
beeinflusst den Gebrauchtwagenpreis von Bestaenden, sowie den Neuwagenpreis,
weil die konfizierten Fahrzeuge ueblicherweise billiger sind ;-)

Stox Dude
Heute kam es raus ;-) GM, FORD, DCX ! 1069292
Ed Venture:

@stox: Danke, war meiner Aufmerksamkeit entgangen

 
20.06.03 21:00
börsenfüxlein:

@Stox

 
20.06.03 21:02
habe heute gelesen, dass sich die Rendite der Pensionsfonds durch den jüngsten Kursanstieg auf 9% erhöht hat...weiß nicht genau mit welchem Prozentsatz der Pensionsfonds kalkuliert ist, aber sollte GM weiter steigen und steigen löst sich das Problem von selbst...

die Amis lösen ihre Problem auf ihre Art...deshalb werde ich derzeit auch, entgegen meiner Meinung vor einigen Wochen (ab 1000+) und wirklich warten bis die mittelfristigen Uptrend gebrochen sind...der Markt ist einfach "Bären"stark *g*

füx
Stox Dude:

GM ist schon clever, aber ob es helfen wird

 
20.06.03 21:12
Nach dem downgrade von Moody und Standard & Poor (Credit Rating)wuerden sich
automatisch die Zinsen (Risiken und Nebenwirkungen, bitte fragen sie ihren Banker;-)
bei Krediten erhoehen. Was macht GM, 10 Billion $ Bond wird aufgelegt, billiger
kommt man nicht an Geld. Zinsen sind niedrig, ergo ist man froh wenn der Bond
etwas darueber liegt und ja es gibt Idioten die so was kaufen.

Eher wuerde ich einen Xerox Junk Bond kaufen mit hoeherem return als GM.

Stox Dude
Heute kam es raus ;-) GM, FORD, DCX ! 1069327
Stox Dude:

Schweinerei wie immer: Am 20-06 Prudential Upgrade

 
24.06.03 16:58
und sofort danach der grosse Abverkauf !

Stox Dude
Heute kam es raus ;-) GM, FORD, DCX ! 1072244
Stox Dude:

DCX gibt auch ab, die werden auch leiden

 
24.06.03 18:03
ZerO_CooL:

Laufen ganz gut

 
14.07.03 10:29
... entgegen meiner Erwartungen ... aber was soll man auch bei konservativen Werten erwarten ... wer tief stapelt springt besser über seine Hürden hinweg ;)
Stox Dude:

GM laeuft gut ? Wo denn ?

 
14.07.03 10:31
gestern nette block trades bei GM ;-)

Stox Dude
Heute kam es raus ;-) GM, FORD, DCX ! 1097006
ZerO_CooL:

Nicht GM ... sondern DCX !!!

 
14.07.03 10:33
Um Gottes Willen, GM würde ich nicht mit der Kneifzange anfassen !
Stox Dude:

ich habe GM Put

 
14.07.03 10:45
ZerO_CooL:

Verständlich :) o. T.

 
14.07.03 10:52
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