Gute Nachrichten, Wert der Rechte etc. soll den Schuldenbetrag übersteigen. Hoffentlich bleibt dann noch was für uns?!? Vielleicht 40-50% nach oben?
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Helkon 608050
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@ Speedmoney
Bist schon fett in Helkon investiert ?
Ich denke da kommt in naher Zukunft etwas. Bin mir ziemlich sicher.
Schön und auch denkbar wäre ein Popnet mäßiger Anstieg !
Ich lege nochmal nach.
Bist schon fett in Helkon investiert ?
Ich denke da kommt in naher Zukunft etwas. Bin mir ziemlich sicher.
Schön und auch denkbar wäre ein Popnet mäßiger Anstieg !
Ich lege nochmal nach.
Die Erfahrung zeigt, dass Unternehmen nach Ihrer Insolvenzmeldung auf alle Fälle noch einmal jenes Kursniveau sehen, welches sie am Ende des Tages hatten, dan dem die Insolvenz bekannt gegeben wurde. Denn an diesem Tag ist der "schrecken" mit eingepreisst. Insofern alleine bietet sich mit Helkon noch einiges Potential !
Das Bid zieht wieder nach ! Morgen dürfte es dann ja wohl weiter gehen !
Achtung !
Gerüchte in München kursieren die besagen dass bei Helkon ein Insolvenzplan ansteht !
Angeblich seien Banken zu einem weitgehenden Forderungsverzicht bereit!
Marktkapitalisierung ist nur 250.000 EUR !!!
Hier besteht die realistische Chance auf eine Verzehnfachung !!
Bei Schnigge und Uniprof wollte es zuerst auch keiner glauben !!!
Helkon - jetzt zuschlagen !
Gerüchte in München kursieren die besagen dass bei Helkon ein Insolvenzplan ansteht !
Angeblich seien Banken zu einem weitgehenden Forderungsverzicht bereit!
Marktkapitalisierung ist nur 250.000 EUR !!!
Hier besteht die realistische Chance auf eine Verzehnfachung !!
Bei Schnigge und Uniprof wollte es zuerst auch keiner glauben !!!
Helkon - jetzt zuschlagen !
empfehlungen hier im board, schneidet aber nicht gut ab
Was mir hier als alter Helkon- Aktionär völlig auf den Sack geht, ist daß du hier versuchst Helkon zu pushen und weißt noch nicht mal wie die Firma geschrieben wird.
Ich hab mal ne Preisfrage an dich. Woher stammt der Name?
Beste Grüße
Boxenbauer
Ich hab mal ne Preisfrage an dich. Woher stammt der Name?
Beste Grüße
Boxenbauer @ alle !
Ich denke nicht, dass Helkon ein spekulatives Investment ist !
Womit ließe sich besser Geld drucken, als mit einem Unternehmen, für das in den nächsten Tagen ein Insolvenzplan mit Forderungsverzicht einiger wichtiger Banken gegenüber Helkon vorgestellt wird.
Ich denke nicht, dass Helkon ein spekulatives Investment ist !
Womit ließe sich besser Geld drucken, als mit einem Unternehmen, für das in den nächsten Tagen ein Insolvenzplan mit Forderungsverzicht einiger wichtiger Banken gegenüber Helkon vorgestellt wird.
Im Jahre 2001 !
Hauptgläubigerbank der "Intertainment AG" verzichtet auf Darlehensforderung in dreistelliger Millionenhöhe !
Bei Intertainment war dies noch vor Insolvenzbeantragung der Fall.
Selbst wenn dies nun bei Helkon erst hinterher der Fall ist, so wird es dennoch einen Weg aus der Insolvenz geben.
Denn eines ist klar ! Wenn die Hauptgläubigerbank verzichtet, ist genug Vermögen vorhanden um aus den laufenden Auswertungen alle anderen Gläubiger zu befriedigen und wieder Gewinne zu erwirtschaften !
Hauptgläubigerbank der "Intertainment AG" verzichtet auf Darlehensforderung in dreistelliger Millionenhöhe !
Bei Intertainment war dies noch vor Insolvenzbeantragung der Fall.
Selbst wenn dies nun bei Helkon erst hinterher der Fall ist, so wird es dennoch einen Weg aus der Insolvenz geben.
Denn eines ist klar ! Wenn die Hauptgläubigerbank verzichtet, ist genug Vermögen vorhanden um aus den laufenden Auswertungen alle anderen Gläubiger zu befriedigen und wieder Gewinne zu erwirtschaften !
kann aber auch nichts finden (bei Onvista)
WOLFRATSHAUSEN (GoingPublic.de) - Wenn bei Kinowelt Medien AG , EM.TV & Merchandising AG , RTV Family Entertainment AG , Kirch Media! AG , H5B5 Media AG und anderen, die irgend etwas mit Film & Medien zu tun hat, die Lichter ausgehen, dann müssen Medienunternehmen einfach kraft Branchenzugehörigkeit insolvent werden. Jeder Geschäftsmann ist normalerweise froh darüber, wenn ein Wettbewerber unfreiwillig aus dem Markt ausscheidet.
Während die meisten deutschen Filmrechtehändler mit vollen Geldkoffern nach Cannes reisen und im Namen der nächsten Ad hoc-Meldung um jeden Preis Filme kaufen, als gäbe es kein Morgen, und sich dabei den Spott der Branche zuziehen (man sprach vom "Silly German Money"), so beteiligte sich Helkon Media AG an den Quellen der Filmrechte, den Produktionsgesellschaften. Dank der direkten Deals mit den Produzenten landete manch erstaunlich hoher Lizenzpreis, der vom börsennotierten Erwerber der Rechte stolz der Bereichsöffentlichkeit präsentiert wurde, teilweise in den Taschen von Helkon - ohne dass jemand davon weiter Notiz nahm.
Auch bei Firmenkäufen mochten die Münchner nicht mehr Geld ausgeben als nötig. So bekamen die Verkäufer der Produktionsgesellschaft Newmarket Capital Group den vereinbarten Nachschlag auf den Kaufpreis nur, weil die Geschäftszahlen der folgenden Jahre gut waren. Als vor zwei Jahren der Markt abz ukühlen begann und die Kapitalbeschaffung über die Börse praktisch aussichtslos wurde, legte sich Helkon keine neuen Projekte mehr zu, sondern sparte Kraft und Liquidität, um alle eingegangenen Abnahmeverpflichtungen erfüllen zu können. Der vorzeitige, traurige Abgang des Mitgründers Werner Koenig, ein gefloppter Blockbuster namens "Rollerball" und Abwertungen auf Pay-TV-Rechte im Sog der Kirch-Pleite wollten ebenso verdaut werden wie die dramatisch verschlechterte Kapitalbeschaffung: Wurden Filmproduktionen vor kurzem noch von Banken mit Begeisterung vorfinanziert, so müssen sie heute mit teurem Eigenkapital unterlegt und besichert werden.
Nach Angaben des Unternehmens wurde die Restrukturierung hinsichtlich interner Organisation, umfangreicher Kosteneinsparungen und der Strategie für die Zukunft zu nahezu 100 % durchgeführt. Der Tiefpunkt der Liquidität, der lange vorher für März/April 2002 absehbar war, sollte wohl überstanden sein. Die Aktionäre stimmten unter Schmerzen einer kurzfristigen Wandelanleihe zu, die ihren Anteil verwässern kann.
Letzten Freitag stand fest, dass die Bankkredite gekündigt seien und die Liquiditätslücke nicht von den Gläubigerbanken, allen voran Vereins- und Westbank und Stadtsparkasse Köln, und weiteren Financiers gedeckt werde. Der erst seit zwei Wochen amtierende Aufsichtsrat strich nach dem Insolvenzantrag sofort geschlossen die Segel. Per 30. April waren noch liquide Mittel von über 15 Mio. Euro und ein Neunmonats-Cash-Flow von 78 Mio. Euro berichtet worden. Die Marktkapitalisierung lag indes kurz vor Insolvenzanmeldung bei knapp 4 Mio. Euro.
Sollte damit die deutsche Kreditwirtschaft beim Ende eines überlebensfähigen Unternehmens die Regie geführt haben? Wenn ein Regisseur mit der Aufnahme einer Szene endlich zufrieden ist, gibt er dies üblicherweise durch den Ausruf "Danke, gestorben!" kund. Wie passend...!
Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und dem Neuen Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint jeweils montags, mittwochs und freitags in Zusammenarbeit mit dpa-AFX./bw
cool. hat geklappt. bitte aufmerksam lesen !!!
Während die meisten deutschen Filmrechtehändler mit vollen Geldkoffern nach Cannes reisen und im Namen der nächsten Ad hoc-Meldung um jeden Preis Filme kaufen, als gäbe es kein Morgen, und sich dabei den Spott der Branche zuziehen (man sprach vom "Silly German Money"), so beteiligte sich Helkon Media AG an den Quellen der Filmrechte, den Produktionsgesellschaften. Dank der direkten Deals mit den Produzenten landete manch erstaunlich hoher Lizenzpreis, der vom börsennotierten Erwerber der Rechte stolz der Bereichsöffentlichkeit präsentiert wurde, teilweise in den Taschen von Helkon - ohne dass jemand davon weiter Notiz nahm.
Auch bei Firmenkäufen mochten die Münchner nicht mehr Geld ausgeben als nötig. So bekamen die Verkäufer der Produktionsgesellschaft Newmarket Capital Group den vereinbarten Nachschlag auf den Kaufpreis nur, weil die Geschäftszahlen der folgenden Jahre gut waren. Als vor zwei Jahren der Markt abz ukühlen begann und die Kapitalbeschaffung über die Börse praktisch aussichtslos wurde, legte sich Helkon keine neuen Projekte mehr zu, sondern sparte Kraft und Liquidität, um alle eingegangenen Abnahmeverpflichtungen erfüllen zu können. Der vorzeitige, traurige Abgang des Mitgründers Werner Koenig, ein gefloppter Blockbuster namens "Rollerball" und Abwertungen auf Pay-TV-Rechte im Sog der Kirch-Pleite wollten ebenso verdaut werden wie die dramatisch verschlechterte Kapitalbeschaffung: Wurden Filmproduktionen vor kurzem noch von Banken mit Begeisterung vorfinanziert, so müssen sie heute mit teurem Eigenkapital unterlegt und besichert werden.
Nach Angaben des Unternehmens wurde die Restrukturierung hinsichtlich interner Organisation, umfangreicher Kosteneinsparungen und der Strategie für die Zukunft zu nahezu 100 % durchgeführt. Der Tiefpunkt der Liquidität, der lange vorher für März/April 2002 absehbar war, sollte wohl überstanden sein. Die Aktionäre stimmten unter Schmerzen einer kurzfristigen Wandelanleihe zu, die ihren Anteil verwässern kann.
Letzten Freitag stand fest, dass die Bankkredite gekündigt seien und die Liquiditätslücke nicht von den Gläubigerbanken, allen voran Vereins- und Westbank und Stadtsparkasse Köln, und weiteren Financiers gedeckt werde. Der erst seit zwei Wochen amtierende Aufsichtsrat strich nach dem Insolvenzantrag sofort geschlossen die Segel. Per 30. April waren noch liquide Mittel von über 15 Mio. Euro und ein Neunmonats-Cash-Flow von 78 Mio. Euro berichtet worden. Die Marktkapitalisierung lag indes kurz vor Insolvenzanmeldung bei knapp 4 Mio. Euro.
Sollte damit die deutsche Kreditwirtschaft beim Ende eines überlebensfähigen Unternehmens die Regie geführt haben? Wenn ein Regisseur mit der Aufnahme einer Szene endlich zufrieden ist, gibt er dies üblicherweise durch den Ausruf "Danke, gestorben!" kund. Wie passend...!
Die GoingPublic Kolumne ist ein Service des GoingPublic Magazins, Deutschlands führendem Börsenmagazin zu Neuemissionen und dem Neuen Markt. Bezogen werden kann das Magazin unter www.goingpublic.de. GoingPublic ist allein für die Inhalte der Kolumne verantwortlich. Informationen zu einzelnen Unternehmen stellen keine Aufforderung zum Kauf bzw. Verkauf von Aktien dar. Die Kolumne erscheint jeweils montags, mittwochs und freitags in Zusammenarbeit mit dpa-AFX./bw
cool. hat geklappt. bitte aufmerksam lesen !!!
aktien.onvista.de/news_company.html?ID_OSI=82368
Das sollte er sein. wenn er nicht unterstrichen ist, müsst ihr ihn bitte markieren und in eure explorerleiste kopieren und dann aufrufen.
Das sollte er sein. wenn er nicht unterstrichen ist, müsst ihr ihn bitte markieren und in eure explorerleiste kopieren und dann aufrufen.
wie fett bist du investiert ?
Vielleicht könnten wir beide ja mal ein Übernahmeabgebot vorbereiten ! ;-)
Vielleicht könnten wir beide ja mal ein Übernahmeabgebot vorbereiten ! ;-)
was sagen denn die anderen so zu Helkon ?
Ist es nicht eine einmalige Gelegenheit ?
Ist es nicht ziemlich sicher, dass da noch etwas kommt ?
Wollt Ihr denn alle erst einsteigen, wenn der Zug abgefahren ist ?
Ist es nicht eine einmalige Gelegenheit ?
Ist es nicht ziemlich sicher, dass da noch etwas kommt ?
Wollt Ihr denn alle erst einsteigen, wenn der Zug abgefahren ist ?
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