Guten Morgen, liebe Leute !
Der Deutsche Aktienindex (Dax) wird am Montag nach Berechnungen verschiedener Banken mit leichten Verlusten starten. Dem wird sich auch die Wiener Börse nicht ganz entziehen können.
Es werden keine fundamentalen Nachrichten von Unternehmen des ATX Prime Market erwartet.
Die Irak-Frage rücke nach Ende der Berichtssaison wieder stärker in den Blickpunkt, sagten Händler. Die USA und Großbritannien hatten sich skeptisch darüber geäußert, ob der vom Irak vorgelegte Bericht über sein Waffenprogramm der Wahrheit entspreche. "Die Frage ist, wie stark die Kriegsangst an der Börse gespielt wird. Sicher ist, je länger die Unsicherheit dauert, desto schlechter für die Börse", sagte ein Händler.
Der Dollar ist am Montag im fernöstlichen Devisenhandel zum Yen und zum Euro unter Druck geraten. Händler begründeten dies mit den Unsicherheiten über die Entwicklung im Irak und der Nachfolge-Suche für den scheidenden US-Finanzminister Paul O'Neill und Wirtschaftsberater Lawrence Lindsey. Die Namen der Nachfolger würden möglicherweise bereits am Montag bekannt gegeben, hieß es am Wochenende aus regierungsnahen Kreisen. Der Kurs des Euro verbesserte sich im Vergleich zum New Yorker Handelsschluss am Freitag um rund einen US-Cent auf 1,0111/16 Dollar. Zum Yen gab die US-Währung auf 122,89/94 (New York 123,56/64) Yen nach.
Der Aktienmarkt in Tokio hat am Montag schwächer geschlossen. Japanische Investoren verhielten sich unter anderem angesichts der am Freitag bevorstehenden Veröffentlichung des Tankan-Konjunkturberichts zögerlich, sagten Händler. Die erwartete Ernennung der Nachfolger von US-Finanzminister Paul O'Neill und Wirtschaftsberater Lawrence Lindsey habe die Aktienkurse von exportorientierten Unternehmen gestärkt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloss 0,4 Prozent schwächer bei 8828,05 Zählern, der breiter gefasste Topix-Index gab 0,67 Prozent auf 854,90 Punkte nach.
Schönen Tag noch, NES
Der Deutsche Aktienindex (Dax) wird am Montag nach Berechnungen verschiedener Banken mit leichten Verlusten starten. Dem wird sich auch die Wiener Börse nicht ganz entziehen können.
Es werden keine fundamentalen Nachrichten von Unternehmen des ATX Prime Market erwartet.
Die Irak-Frage rücke nach Ende der Berichtssaison wieder stärker in den Blickpunkt, sagten Händler. Die USA und Großbritannien hatten sich skeptisch darüber geäußert, ob der vom Irak vorgelegte Bericht über sein Waffenprogramm der Wahrheit entspreche. "Die Frage ist, wie stark die Kriegsangst an der Börse gespielt wird. Sicher ist, je länger die Unsicherheit dauert, desto schlechter für die Börse", sagte ein Händler.
Der Dollar ist am Montag im fernöstlichen Devisenhandel zum Yen und zum Euro unter Druck geraten. Händler begründeten dies mit den Unsicherheiten über die Entwicklung im Irak und der Nachfolge-Suche für den scheidenden US-Finanzminister Paul O'Neill und Wirtschaftsberater Lawrence Lindsey. Die Namen der Nachfolger würden möglicherweise bereits am Montag bekannt gegeben, hieß es am Wochenende aus regierungsnahen Kreisen. Der Kurs des Euro verbesserte sich im Vergleich zum New Yorker Handelsschluss am Freitag um rund einen US-Cent auf 1,0111/16 Dollar. Zum Yen gab die US-Währung auf 122,89/94 (New York 123,56/64) Yen nach.
Der Aktienmarkt in Tokio hat am Montag schwächer geschlossen. Japanische Investoren verhielten sich unter anderem angesichts der am Freitag bevorstehenden Veröffentlichung des Tankan-Konjunkturberichts zögerlich, sagten Händler. Die erwartete Ernennung der Nachfolger von US-Finanzminister Paul O'Neill und Wirtschaftsberater Lawrence Lindsey habe die Aktienkurse von exportorientierten Unternehmen gestärkt. Der 225 Werte umfassende Nikkei-Index schloss 0,4 Prozent schwächer bei 8828,05 Zählern, der breiter gefasste Topix-Index gab 0,67 Prozent auf 854,90 Punkte nach.
Schönen Tag noch, NES