Speicherchipindustrie: Das Schlimmste ist vorüber
(©GodmodeTrader - www.godmode-trader.de)
Wie der Online Speicherchip Handelsplatz DRAMeXchange am Mittwoch mitteilt, steigen die Preise für DRAM (dynamic random access memory) Speicherchips wieder an, da die Nachfrage nach PCs in China und nach einem neuen Produkt von Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) den Markt stabilisiere. Der Preis für 256 Megabyte Speicherchips mit 266 Mhz Taktung lag bei US$3.18, nachdem der Preis vor zwei Wochen unter US$3.00 gefallen war. Analysten hatten befürchtet, dass der Preis bis unter US$2.50 fallen könnte. Laut DRAMeXchange sei jedoch nun das Schlimmste für die Speicherchiphersteller wie Infineon, Micron Technology (WKN: 869020, US: MU) und Samsung Electronics (WKN: 881823) gemessen an den Verkaufspreisen vorüber.
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Wie der Online Speicherchip Handelsplatz DRAMeXchange am Mittwoch mitteilt, steigen die Preise für DRAM (dynamic random access memory) Speicherchips wieder an, da die Nachfrage nach PCs in China und nach einem neuen Produkt von Intel (WKN: 855681, Nasdaq: INTC) den Markt stabilisiere. Der Preis für 256 Megabyte Speicherchips mit 266 Mhz Taktung lag bei US$3.18, nachdem der Preis vor zwei Wochen unter US$3.00 gefallen war. Analysten hatten befürchtet, dass der Preis bis unter US$2.50 fallen könnte. Laut DRAMeXchange sei jedoch nun das Schlimmste für die Speicherchiphersteller wie Infineon, Micron Technology (WKN: 869020, US: MU) und Samsung Electronics (WKN: 881823) gemessen an den Verkaufspreisen vorüber.