Gemessen am KGV sind Aktien nicht billig

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das Zentrum d.:

Gemessen am KGV sind Aktien nicht billig

 
06.11.02 09:04
Bewertungsrelationen
Gemessen am KGV sind Aktien nicht billig

05. November 2002 Ein brauchbares Hilfsmittel, um Übertreibungen an den Aktienmärkten zu diagnostizieren, ist ein Blick auf die Kurs-Gewinn-Verhältnisse (KGVs) der Börsen im Vergleich zu ihren langfristigen Durchschnitten.

Diese „Markt-KGVs“ ergeben sich aus dem gewichteten Durchschnitt der KGVs der im jeweiligen Index enthaltenen Aktien. Freilich sind die teils auf Gewinnschätzungen beruhenden Kennzahlen mit Unsicherheiten behaftet. Markt-KGVs werden zudem auch von den Renditeniveaus und dem Konjunkturzyklus mitbestimmt und zeigen langfristig eine leichte Tendenz nach oben.

Hinweis auf die aktuelle Marktverfassung

Und schließlich sagt die Diagnose einer relativen Unter- oder Überbewertung nichts darüber aus, wie lange ein solcher Zustand andauert. Dennoch: Einen Hinweis auf die augenblickliche Marktverfassung bietet diese Methode allemal.

Zumal die künftigen Gewinnschätzungen derzeit besonders umstritten sind (vgl. Links), beziehen wir uns hier auf das „aktuelle“ Kurs-Gewinn-Verhältnis, das sich aus den Unternehmensgewinnen der vergangenen vier Quartale errechnet. Infolge des jüngsten starken Kursanstiegs hat der Dax derzeit nach Angaben des Finanzinformationsdienstes Bloomberg wieder ein KGV-Niveau von 31 erreicht. Anfang Oktober lag dieses noch bei rund 22.

Langfrist-KGVs bei rund 15

Im Durchschnitt der vergangenen 20 Jahre betrug das KGV des Dax dagegen nur etwa 14,6. Wobei sich ausgehend von einem Wert von 7,6 im Jahr 1980 ein deutlich steigender Trend erkennen lässt, der die zunehmende Akzeptanz der Aktie als Anlageform widerspiegelt. Dabei sind allerdings die Schwankungen enorm. Es gibt Börsenphasen, an denen sich niemand um das KGV zu scheren scheint. Im Frühjahr 2002 erreichte das aktuelle KGV des Dax nach Bloomberg-Angaben Werte von deutlich über 40.

Das aktuelle KGV des amerikanischen S&P-500-Index liegt bei 29,6. Im Frühjahr hatte es sogar noch rund doppelt so hoch gelegen. Für den S&P 500 liegen auch die langfristigsten Daten vor. Das durchschnittliche KGV der vergangenen 70 Jahre liegt hier bei rund 14,7, verblüffenderweise recht nahe dem langfristigen Dax-Schnitt. Noch vergleichsweise günstig erscheint im aktuellen Vergleich der Dow-Jones-Index, der ein KGV von 21,7 aufweist. Im Frühjahr wurde den die Aktien des Dow Jones noch mit etwa dem 30-fachen ihrer aktuellen Gewinne bewertet.

Fazit: Insgesamt sind die Börsen gemessen an ihren langfristigen Durchschnitten also noch immer recht ambitioniert bewertet. Auch von den Unternehmensgewinnen des nächsten Jahres ist nur wenig Entlastung zu erwarten, da die bisherigen Analystenschätzungen auf überoptimistischen Konjunkturprognosen beruhen und noch weiter nach unten revidiert werden dürften. Eine wichtige Stütze des gegenwärtigen Bewertungsniveaus lässt sich aber an den historisch tiefen Renditen am Rentenmarkt ableiten, die Aktien als relativ günstigere Anlageform erscheinen lassen.

Gemessen am KGV sind Aktien nicht billig 842217
Der Chart zeigt die Entwicklung des Kurs-Gewinn-Verhältnisses des Dax seit Ende des Jahres 1998 (Quelle: Bloomberg).
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Marius:

Linus, wir verstehen uns.

 
08.11.02 20:24
Gold ist spannend auf sicht mehrere Jahre. Wir müssen aber den break über 326 schaffen. Mit jedem Punkt den der DOW verliert findet Gold als hort der Sicherheit neuen Zulauf.

Gruß Marius
Slater:

Beeindruckende Graphik ecki

 
08.11.02 21:48
Kritiker:

Wer auf ...

 
08.11.02 22:22
... Telekom & Mobilcom hofft, interessiert kein KGV!!  Manche halten dies für eine überflüssige Geschwindigkeitsbeschränkung vor Kurven. meint - Kritiker.
ecki:

Wer bei einem durchschnitts-KGV von 80 im Dax aus-

 
09.11.02 00:21
gestiegen ist, hat eben bei 8000 verkauft. Wer bei KGV=40 bereits ausgestiegen ist, hat einen großen Teil des Hypes verpasst.....

Also stoisch auf das KGV schauen kann die Lösung nicht bringen. Aber so eine durchschnittskennzahl im historischen Vergleich hat durchaus großes Gewicht als allgemeines Warnsignal bzw. Orientierungsgröße.

Grüße
ecki
SchwarzerLor.:

Das ist so nicht ganz fair, ecki.

 
09.11.02 03:05
Die Fehler der Vergangenheit haben mit meinem Posting oben gar nichts zu tun. Ich habe in KEINSTER WEISE hier formuliert, daß der DAX billig ist zur Zeit. Ich habe nur auf andere mind. ebenso wichtige Kennzahlen hingewiesen.  
positiver:

hi ecki, erinnerst Du unsere Schach und PSI

 
09.11.02 03:51
Unterhaltung und meinen Aussagen zum Bilanzkurs und KGV ? Ist doch interessant oder ? Mir fällt auf, dass Du als Chart-Profi doch auch verstärkt auf fundamentale Kriterien achtest. Respekt. Das KGV war und bleibt - neben der Börsenpsychologie - das entscheidende Kriterium. Alles andere kann man langfristig vergessen.  
Elan:

das KGV wäre sicherlich

 
09.11.02 09:24



Elan
1984 ist jetzt

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sehr hilfreich, wenn nur die Eckdaten zuverlässig wären...fragt mal Herrn Haffa oder Herrn Schnabel.
ecki:

@positiver: Chart und fundamentales: Mir fällt

 
10.11.02 11:54
auf, dass die Aussage des charts eben hinterher oftmals auch durch fundamentales Unterlegt werden kann.

Und im übrigen: Als Privatmensch ist es nahezu unmöglich 30 Dax oder 100 S&P Unternehmen fundamental zu analysieren, aber den chart anschauen und festsellen, dass es 10 -20 Jahre exterem übertrieben nach oben ging, und vor gut 2 Jahren ein (noch gültiger) abwärtsknick kam, das kann doch jeder sehen.

Klar erinnere ich mich noch an meine kläglichen Versuche im Schach gegen dich zu besten. ;-)

Grüße
ecki  
ecki:

@Schwarzer Lord

 
10.11.02 12:03
Ich wollte nicht unfair sein. Entschuldige, wenn das so ankam.

Ich rede auch nicht von KGV 2003e oder 2004e sondern eher von dem 2001. und 2002 steht weitgehend fest. Wenn man die Aufstellungen von Patzi zum DAX-KGV anschaut, sieht man, dass die DAX-Unternehmen durchschnittlich von einer Gewinnexplosion von 40 bis 50% für 2003 ausgehen (siehe erwartetes KGV). Wenn das stimmt, dann ist das Gejammere bei der Politik Quark, wenn das nicht stimmt, dann sieht der DAX nächstes Jahr Kurse unter 2500.

Bei dem KGV der Vergangenheit und der Dividendenrendite lässt sich am wenigstens bescheissen (natürlich abgesehen vom chart!). Die (Über-)Bewertung von Aussichten haben natürlich Hochstapler und Optimisten geradezu eingeladen zum übertreiben. Nimm z.B. ein Unternehmen, dass 30% Umsatzwachstum hat (ohne Gewinne), das ist ja toll. Aber wenn sich nach 3 Jahren keine Gewinne einstellen und das Wachstum nachlässt oder die Firma sogar schrumpft? Dann fällt der Kurs um 99%. Es ist ein schwieriger Grad da mitzugehen, auf jedenfall kein Invest a la Kostolany oder Buffett. Höchstens nach chart, raus, wenn ein deutlicher Knick kommt....

Grüße
ecki  
das Zentrum d.:

hier mal etwas zur Beruhigung

 
10.11.02 17:49
mal angenommen die Gewinne steigen 2003 wesentlich stärker als von den meisten Analysten prognostiziert, dann ist die Basis der bisherigen KGV-berechnung hinfällig und möglicherweise ist dann alles sogar recht billig. Wenn aber die Gewinne noch weiter unter den Erwartungen bleiben dann ....... prost Mahlzeit
hjw2:

zentrum , du bist doch auch am puls der zeit

 
10.11.02 18:02

wo soll wachstum bei einbrechender kaufkraft herkommen?

der starke euro wird den aussereuropäischen handel sicher nicht ankurbeln,
na gut das öl wird billiger,
zinssenkungsphantasie der ezb bleibt noch....


ich sach mal

prost  mahlzeit
ecki:

@dZdM: Du bist mir ja ein schöner value-investor!

 
10.11.02 18:19
Was hat denn mal ein ordentliches Quartal zu sagen, nach 2,5 schlechten Jahren? Zu einer Durchgreifenden Trendwende brauchts mehr. Zur Zeit werden die AUssichten jedenfalls noch von Quartal zu Quartal zumeist herunterkorrigiert.

Ich weiß auch, dass von geringem Niveau aus leichter +50% realisiert werden, als wenn es brummt.

Aber bei Auftragsrückgang bei den Investiotionsgütern und steigender Arbeitslosigkeit?

Grüße
ecki  
das Zentrum d.:

wollte doch nur auf den Sinn des KGV reflektieren o. T.

 
10.11.02 18:20
soros:

KGV? Gold? Schande...

 
10.11.02 18:41
Ja geht Ihr mal in Gold, oh oh. Und das KGV sagt nichts aus wieviel % eine Aktie machen wird. Das glaubt Ihr vielleicht. Kauft euch mal ein Buch von Kosto! Sorry...
das Zentrum d.:

KGV des DAX auf Tiefststand

 
12.11.02 12:45
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Quartalsberichte so trist wie die Kurse

Rekordminus bei Telekom und Allianz erwartet / Strategen hoffen auf gelassene Marktreaktion


ruh. FRANKFURT, 11. November. Die Anleger auf dem deutschen Aktienmarkt müssen jetzt ganz stark sein. Alleine in dieser Woche berichten 12 der 30 Dax-Unternehmen, und einige der Schwergewichte werden alarmierend negative Daten veröffentlichen. So ist das dritte Quartal der Allianz vermutlich so schlecht wie nie gewesen, so daß sich abzeichnet, daß der Versicherer nach neun Monaten Verluste von rund 500 Millionen Euro erwirtschaftet hat. Die Telekom dürfte in diesem Jahr mit bis zu 28 Milliarden Euro den größten Verlust ausweisen, den je ein deutsches börsennotiertes Unternehmen verbucht hat.

Doch trotz dieser Tristesse hoffen Analysten auf die Gelassenheit der Anleger. "Die Investoren haben ihre Erwartungen in den vergangenen Monaten drastisch reduziert", hat Kai Franke, Leiter des Aktien-Research der BHF-Bank, beobachtet. Der hohe Verlust sei nur die "notarielle Bestätigung" für die Ursachen, die den Kurs der T-Aktie von mehr als 100 auf rund 10 Euro gedrückt haben. Für die Hoffnung auf eine gelassene Marktreaktion spricht auch, daß der Riesenverlust der Telekom schon seit einigen Wochen absehbar ist (F.A.Z. vom 18. Oktober 2002).

Klar ist, daß die Telekom wegen der amerikanischen Regeln für die Rechnungslegung den aus dem Kauf von Voicestream resultierenden Firmenwert komplett abschreiben muß. Das wird zu Wertberichtigungen von rund 20 Milliarden Euro führen. Dieser Schritt werde die Bilanzrelationen verschlechtern, wirke sich aber nicht negativ auf die Mittelzuflüsse aus, argumentieren die Optimisten. Beunruhigender ist dagegen der hohe operative Verlust. Doch auch dieser könnte deutlich unter den von einigen Analysten für das Jahr 2002 befürchteten 8 Milliarden Euro liegen.

Zudem mehren sich die Anzeichen, daß die Mehrzahl der Unternehmen bei ihren Gewinnen die Talsohle erreicht oder schon durchschritten hat. In Amerika haben die Unternehmen des S&P 500 zum zweiten Mal in Folge mehr Gewinn erwirtschaftet als im selben Quartal des Vorjahres. Die Nachrichten aus der Wirtschaft sind zwar immer noch schlecht und lassen nicht auf eine baldige Erholung der Konjunktur hoffen, aber viele Unternehmen haben ihre Kosten drastisch reduziert. Das führt dazu, daß sie auch bei stagnierenden oder leicht fallenden Umsätzen mehr Gewinn erwirtschaften oder zumindest ihren Verlust reduzieren können.

Die Mehrzahl der Aktienanalysten ist offenbar davon überzeugt, daß dies auch in Deutschland gelingt. Nach Daten des Informationsdienstleisters Thomson Financial erwarten die Analysten im Durchschnitt, daß die Dax-Unternehmen in den Jahren 2002 und 2003 per saldo ihre Gewinne um jeweils mehr als 40 Prozent steigern werden. Allerdings verteilt sich die Ertragskraft auf wenige Schultern. Die Dax-Unternehmensgewinne stammen zu gut der Hälfte von vier Gesellschaften: Daimler-Chrysler, Eon, Siemens und Deutsche Bank. Andererseits wäre der Dax-Gewinn allerdings auch um 20 Prozent größer, wenn die Deutsche Telekom, derzeit die größte Verlustquelle, wieder schwarze Zahlen schreiben würde.

Den Anlegern scheint offenbar der Glaube abhanden gekommen zu sein, daß sich an der Ertragskraft der deutschen Unternehmen schon bald etwas ändern wird. Entsprechend sind die Kurse so weit gefallen, daß sich für den Dax auf Basis der für die kommenden zwölf Monate erwarteten Unternehmensgewinne ein Kurs-Gewinn-Verhältnis von knapp 13 errechnet. So niedrig war dieser Wert zuletzt Anfang der neunziger Jahre. Die auch im internationalen Vergleich niedrige Bewertung läßt auf mangelndes Vertrauen schließen.

Die Wachstumsschwäche der deutschen Wirtschaft und fragwürdige Steuerpläne schlagen aufs Gemüt. Hinzu kommt das hohe Gewicht der Problembranchen Telekommunikation, Technologie und Finanzdienstleister. Vor diesem Hintergrund hat der Dax trotz der
Erholung in den vergangenen Monaten seit Jahresbeginn rund 35 Prozent an Wert verloren - mehr als jeder andere der wichtigen europäischen Indizes.

Gerade diese miserable Bilanz scheint aber inzwischen wieder internationale Interessenten anzulocken. So argumentiert Barton Biggs, Stratege der amerikanischen Investmentbank Morgan Stanley, Deutschland drohe zwar eine Rezession und niemand wolle etwas mit deutschen Unternehmen zu tun haben, wegen der geringen Bewertung seien die Chancen des deutschen Aktienmarkts aber gar nicht so schlecht. Wenn sich die Erholung auf den internationalen Aktienmärkten fortsetze, werde der Dax in einer Jahresend-Rally überdurchschnittlich gut abschneiden. Die Voraussetzung: eine Erholung der Wirtschaft.

Frankfurter Allgemeine Zeitung, 12.11.2002, Nr. 263 / Seite 25
ecki:

Allianz nach neun Monaten mit Verlust

 
12.11.02 12:57
In der Grafik steht Gewinn für 2002. Das passt nicht zusamen.

Hat der Dax insgesamt überhaupt ein KGV? Summe über alles MKs zu Summe aller Gewinne und Verluste? Wahrscheinlich sind dazu bei Telekom in obigem Artikel proforma nur 8 mrd eingerechnet und nicht ca. 28, wie sie in der Bilanz stehen werden.....

Grüße
ecki  
das Zentrum d.:

ecki hast recht

 
12.11.02 13:32
ist mir gar nicht aufgefallen, aber wahrscheinlich hat das was mit den hohen Abschreibungsbeträgen der Übernahmen zu tun. Hier wurde bestimmt das operative Ergebnis zu Rate gezogen.
ecki:

@dZdM: Nur niedriges "proforma" KGV

 
13.11.02 11:18
wenn man die Luft aus den Bilanzen rauslässt, dann gibts gar keines. Immerhin haben z.B. die Versicherungen schon durchgesetzt, dass sie für 2002 ihre Aktienpositionen nur auf fiktive DAX 4000 (oder gar 4500?) abschreiben müssen, weil sonst Reihenweise die gesetzliche Mindestrendite unterschritten worden wäre.

Viele Zahlen sind lug und trug. Und wirklich billig ist es nicht!

Grüße
ecki  
Apfelbaumpfla.:

Was ist eigentlich die Grundlage für "Gewinn" beim

 
13.11.02 11:22
KGV?

EBITDA?
EBITA?
EBIT?

Tatsächliche Earnings?

Wie werden da goodwill-Abschreibungen gerechnet?

Wer rechnet sowas überhaupt aus?


Grüße

Apfelbaumpflanzer
calexa:

Für die Berechnung des KGV

 
13.11.02 12:22
wird normalerweise nur das Nettoergebnis pro Aktie herangezogen. Das muß in der Bilanz auch extra ausgewiesen sein.

So long,
Calexa
www.investorweb.de
ecki:

So sehe ich das auch calexa.

 
13.11.02 12:34
Umso mehr ist die Grafik von gestern einfach Quark. Höchstens, die lassen einfach die Firmen mit Verlusten einfach weg, weil die ja kein KGV haben.....

Grüße
ecki  
Apfelbaumpfla.:

Danke

 
13.11.02 12:45
dann ist das echt alles Quark
mod:

Nettoergebnis pro Aktie ?

 
13.11.02 13:15
Laut G-uV-Rg (AktG)?

Die sind doch auch im Rahmen der gesetzlichen
Möglichkeiten manipulierbar (Bilanzfrisör).
Aber besser als nichts.
Ist nur eine Kennziffer von vielen.
schnorrer, sag Du mal bitte etwas dazu.
Es gibt noch viele Bilanzgläubige.
ecki:

@Meister mod: Sind wir nun billig im Dax?

 
13.11.02 13:20
Oder nicht?

Fundamental bist du ja viel bewanderter als ich.

Aus dem Daxchart sage ich langfristig 1500 - 2000 als Kursziel voraus (2003 oder 2004)....

Grüße an den Frisörmeister :-)
ecki  
mod:

ecki, meine Antwort

 
13.11.02 13:35
Wie immer:
"Es kommt darauf an."

Viele Grüsse
m.
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