Fondsmanager:
So vermehren sie Ihr Geld
Die große Foto-Reportage –
Frankfurt am Main, Deka-Hochhaus. Hier geht es um viel Geld – um Ihr Geld, um das Geld tausender Anleger. Hier arbeiten die Deka-Fondsmanager der Gruppe „Renten Europa“. Ein erfolgreiches Team, das mehr als acht Milliarden Euro verwaltet. Ihr Chef: Diplom-Volkswirt Christian Schiweck (36).
Mit ihrem größten Fonds, dem Deka-EuropaBond TF, holten sie im Jahr 2001 für die Anleger mehr als zwölf Prozent heraus. Und das nicht etwa mit Aktien, sondern mit angeblich langweiligen verzinslichen Wertpapieren.
Ihr Erfolgsrezept: Sie setzen auf ein vereinigtes Europa und kaufen auch Anleihen aus Staaten, die bald zur EU gehören werden oder als Beitrittskandidaten gelten. Das bringt den Rendite-Kick.
Wie managt man erfolgreich solch einen Fonds?
Voraussetzung für jeden Fondsmanager ist die tägliche Analyse des Finanzmarktes. Er muss genau wissen: Wo stecken die künftigen Renditebringer? Wo drohen Kursverluste?
Was sind eigentlich Fonds?
Fonds: Das müssen Sie beachten
Fonds-Sparplan: Die wichtigsten Fragen
Mehr Fonds fürs gleiche Geld
Ebenso wichtig ist die Analyse der wirtschaftlichen Daten der Länder, in denen der Manager nach Anlagemöglichkeiten sucht. Dazu gehören auch enge Kontakte zu den jeweiligen Zentralbanken.
Nur wer Veränderungen in der Geldpolitik frühzeit erfährt, ist auf Dauer erfolgreich. Christian Schiweck: „Die zwölf Prozent Rendite vom vergangenen Jahr sind allerdings ein Traumergebnis, das sich nicht so einfach wiederholen lässt. Mittel- bis langfristig gehen wir von Renditen im Bereich von sechs Prozent aus. Wer unsere Rentenfonds kauft, lässt sein Vermögen gemeinsam mit Europa wachsen.“
Welchen Fonds empfiehlt er?
Für den Anleger, der sein Geld drei bis fünf Jahre lang arbeiten lassen möchte, empfiehlt Christian Schiweck den Deka-EuropaBond TF. Wer für höhere Renditechancen sein Geld gern risikobewusster anlegt, ist mit dem Deka-ConvergenceRenten gut bedient. Dieser Fonds investiert insbesondere in osteuropäische Länder und ist als Classic Fonds (mit Ausgabeaufschlag) oder als Tradingfonds (ohne Ausgabeaufschlag) erhältlich.
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So vermehren sie Ihr Geld
Die große Foto-Reportage –
Frankfurt am Main, Deka-Hochhaus. Hier geht es um viel Geld – um Ihr Geld, um das Geld tausender Anleger. Hier arbeiten die Deka-Fondsmanager der Gruppe „Renten Europa“. Ein erfolgreiches Team, das mehr als acht Milliarden Euro verwaltet. Ihr Chef: Diplom-Volkswirt Christian Schiweck (36).
Mit ihrem größten Fonds, dem Deka-EuropaBond TF, holten sie im Jahr 2001 für die Anleger mehr als zwölf Prozent heraus. Und das nicht etwa mit Aktien, sondern mit angeblich langweiligen verzinslichen Wertpapieren.
Ihr Erfolgsrezept: Sie setzen auf ein vereinigtes Europa und kaufen auch Anleihen aus Staaten, die bald zur EU gehören werden oder als Beitrittskandidaten gelten. Das bringt den Rendite-Kick.
Wie managt man erfolgreich solch einen Fonds?
Voraussetzung für jeden Fondsmanager ist die tägliche Analyse des Finanzmarktes. Er muss genau wissen: Wo stecken die künftigen Renditebringer? Wo drohen Kursverluste?
Was sind eigentlich Fonds?
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Mehr Fonds fürs gleiche Geld
Ebenso wichtig ist die Analyse der wirtschaftlichen Daten der Länder, in denen der Manager nach Anlagemöglichkeiten sucht. Dazu gehören auch enge Kontakte zu den jeweiligen Zentralbanken.
Nur wer Veränderungen in der Geldpolitik frühzeit erfährt, ist auf Dauer erfolgreich. Christian Schiweck: „Die zwölf Prozent Rendite vom vergangenen Jahr sind allerdings ein Traumergebnis, das sich nicht so einfach wiederholen lässt. Mittel- bis langfristig gehen wir von Renditen im Bereich von sechs Prozent aus. Wer unsere Rentenfonds kauft, lässt sein Vermögen gemeinsam mit Europa wachsen.“
Welchen Fonds empfiehlt er?
Für den Anleger, der sein Geld drei bis fünf Jahre lang arbeiten lassen möchte, empfiehlt Christian Schiweck den Deka-EuropaBond TF. Wer für höhere Renditechancen sein Geld gern risikobewusster anlegt, ist mit dem Deka-ConvergenceRenten gut bedient. Dieser Fonds investiert insbesondere in osteuropäische Länder und ist als Classic Fonds (mit Ausgabeaufschlag) oder als Tradingfonds (ohne Ausgabeaufschlag) erhältlich.
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