dass es sich um Fabasoft handelt geht aus diesem Artikel nicht direkt hervor. Allerdings hat es Fabasoft in deren Newsroom (via Twitter) reingestellt.
fabasoft @FabasofteGov Europäischer Rat zeigt Interesse am ELAK mit der #Fabasoft eGov-Suite ow.ly/lvtw9 #elak #ecm #egov
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Europäischer Rat zeigt Interesse am ELAK
Die Delegation des Europäischen Rates zum Thema ELAK bei ihrem Besuch im BRZ
Das BRZ empfing im Mai Mitglieder des europäischen Rates. Die Delegation überzeugte sich von der Qualität des elektronischen Aktes im Bund (ELAK) – einem der österreichischen E-Government-Vorzeigeprojekte.
Österreich ist E-Government-„Europameister“. Diesen Titel verdiente sich die öffentliche Verwaltung unter anderem durch die Einführung des ELAK, dem Herzstück der österreichischen E-Government-Strategie. Die vollelektronische Aktenverwaltung im Bund wird seit Jahren in den Bundesministerien und ausgewählten nachgeordneten Dienststellen eingesetzt.
Durch die Umwandlung von papierbezogenen Dokumenten zu elektronisch verwertbaren Daten wurde eine klare und unverzichtbare Effizienzsteigerung der administrativen Prozesse der Bundesverwaltung erreicht. ELAK vereinfacht und beschleunigt die Datenbearbeitung und ist die Basis für eine standardisierte und verbesserte Prozessdokumentation. Kurz gesagt: der Antriebsmotor der österreichischen Verwaltung.
ELAK für Europa
Der europäische Rat plant den elektronischen Akt einzuführen und sondiert derzeit in einigen Mitgliedstaaten die umgesetzten Lösungen. Auf Einladung des Bundeskanzleramtes war die EU-Delegation in Wien zu Gast, um sich von der Qualität der österreichischen ELAK im Bund zu überzeugen.
An der Spitze der Delegation standen der stellvertretende Generaldirektor für Sicherheit und IT, David Galloway und der Direktor Transparenz, der Österreicher Andrä Rupprechter. Als Betreiber des ELAK im Bund beteiligte sich das ELAK Competence Center (ECC) des BRZ unter der Leitung von Johann Siegl maßgeblich an den Vorträgen und Präsentationen. Eine Führung durch das Service-Center des BRZ und eine Präsentation der Langzeitarchivierungsfunktionalität des Österreichischen Staatsarchivs bildeten den Abschluss des Delegationsbesuches, der neben wichtigen fachlichen auch interessante persönliche Kontakte ergeben hat.
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