Daher ist es auch absurd zu schreiben, dass die Japaner den Europäer zu Hilfe eilen. Die dortige Notenbank versucht den Kurs des Euros hochzuschrauben, um die eigenen Exporte zu fördern.
Auf solche "Hilfen" kann Euroland verzichten. Denn die beste Förderung von Euro-Ländern an der Pheriperie, die sehr viel mehr mit Nicht-Euroland handeln als der Rest von Euroland ist ein Euro-Kurs unter 1,30, der immer noch ca. 0,15 Cent über der als Fair Value anzusehenden Kaufkraftparität liegt.
Ohne unsinnige Kurse von 1,60 wären vermutlich Griechenland und Portugal nicht in Schwierigkeiten gekommen, das sonst ihre Steuereinnahmen nicht eingebrochen wären und die Ausgaben besser gedeckt hätten - das ist vor allem die Schuld der marktradikalen Idioten in der EZB, die tatenlos zugesehen haben wie Chinesen, Japaner und alle anderen Notenbanken der Welt, außer der EZB, auf den Devisenmärkten interveniert haben.
Auf solche "Hilfen" kann Euroland verzichten. Denn die beste Förderung von Euro-Ländern an der Pheriperie, die sehr viel mehr mit Nicht-Euroland handeln als der Rest von Euroland ist ein Euro-Kurs unter 1,30, der immer noch ca. 0,15 Cent über der als Fair Value anzusehenden Kaufkraftparität liegt.
Ohne unsinnige Kurse von 1,60 wären vermutlich Griechenland und Portugal nicht in Schwierigkeiten gekommen, das sonst ihre Steuereinnahmen nicht eingebrochen wären und die Ausgaben besser gedeckt hätten - das ist vor allem die Schuld der marktradikalen Idioten in der EZB, die tatenlos zugesehen haben wie Chinesen, Japaner und alle anderen Notenbanken der Welt, außer der EZB, auf den Devisenmärkten interveniert haben.