Die europäischen Aktienmärkte werden sich auch am Mittwoch nur wenig bewegen. Seit Wochenbeginn werden die Börsen von den Militärschlägen in Afghanistan bestimmt. Die große Nervosität ist aber bislang ausgeblieben. Solange das Ausmaß und die Dauer des Konflikts nicht abzuschätzen sind, werden die Anleger zurückhaltend bleiben. Da an den deutschen Aktienmärkten keine großen Unternehmenstermine anstehen, sind wenig Impulse für den Handel zu erwarten.
Die Wall Street wird die Geschäftszahlen von Yahoo im Blick haben. Das Internet-Portal ist das erste Medienunternehmen, das die Auswirkungen der Anschläge in Geschäftszahlen beziffern wird. Bereits in der vergangenen Woche hatte Yahoo-Chef Terry Semel erklärt, dass er eine Erholung des Online-Werbemarktes erst für die zweite Jahreshälfte 2002 erwartet. Die Anleger werden sich deshalb auf schlechte Zahlen einstellen.
Quelle: sharper.de
lethargische grüße
Die Wall Street wird die Geschäftszahlen von Yahoo im Blick haben. Das Internet-Portal ist das erste Medienunternehmen, das die Auswirkungen der Anschläge in Geschäftszahlen beziffern wird. Bereits in der vergangenen Woche hatte Yahoo-Chef Terry Semel erklärt, dass er eine Erholung des Online-Werbemarktes erst für die zweite Jahreshälfte 2002 erwartet. Die Anleger werden sich deshalb auf schlechte Zahlen einstellen.
Quelle: sharper.de
lethargische grüße