Erfolgreiches Bashing - 130 Millionen Euro Gewinn

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lassmichrein:

Erfolgreiches Bashing - 130 Millionen Euro Gewinn

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20.03.08 11:51

ERFUNDENE GERÜCHTE

Betrüger schickt Bankaktie auf Talfahrt - und macht 130 Millionen Euro Gewinn

Es ist eine moderne Form von Bankraub: Ein Spekulant soll den Aktienkurs des größten britischen Hypothekenfinanzierers HBOS massiv manipuliert haben. Mit offenbar erfundenen Horrorberichten löste der Händler einen Kurssturz aus - und verdiente daran Millionen. Die Finanzaufsicht ermittelt.

London - Der Fall des französischen Skandalhändlers Jérôme Kerviel ist gerade zwei Monate her, da wird das internationale Bankensystem erneut von einem mutmaßlichen Betrugsfall erschüttert. Britischen Zeitungen zufolge hat ein erfundenes Gerücht den Aktienkurs der britischen Hypothekenbank Halifax Bank of Scotland (HBOS Erfolgreiches Bashing - 130 Millionen Euro Gewinn 4112002) am Mittwoch um 17 Prozent gedrückt. Hintergrund der Attacke ist offenbar betrügerische Spekulation.

 

Erfolgreiches Bashing - 130 Millionen Euro Gewinn 4112002 Erfolgreiches Bashing - 130 Millionen Euro Gewinn 4112002REUTERS

HBOS-Filiale in London: Hypernervöse Börse

 

Der oder die Täter lancierten am Markt die Falschmeldung, wonach eine Zeitung in Kürze einen Artikel über Probleme bei HBOS veröffentlichen werde. Dieser Bericht werde einen "Kundenansturm auf die Bank" auslösen. In einer E-Mail eines "anonymen Bankers" wurde außerdem verbreitet, HBOS habe um Notfallgespräche bei der Bank of England gebeten - was ebenfalls nicht stimmte.

Die Börse reagierte trotzdem hypernervös. Nach dem Desaster um die amerikanische Investmentbank Bear Stearns Erfolgreiches Bashing - 130 Millionen Euro Gewinn 4112002 und vor dem Hintergrund der allgemeinen Finanzkrise nahmen die Anleger jedes noch so kleine Anzeichen ernst - und verkauften panisch HBOS-Aktien. Auch die Katastrophe um die britische Hypothekenbank Northern Rock Erfolgreiches Bashing - 130 Millionen Euro Gewinn 4112002 war offenbar noch gut in Erinnerung.

 

Weiter unter: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,542602,00.html

Für den Smiley, der sich hier immer befand habe ich leider keine Einverständniserklärung des Urhebers. Bevor mein Posting gelöscht wird, lass ich den Smiley lieber weg.
biergott:

schon wieder?

 
20.03.08 11:52
Das is ja ne unglaubliche Serie!
lassmichrein:

Ups - shit happens... *g*

 
20.03.08 11:54
Treib mich hier halt so gut wie nie rum... Im Talk hätt ichs gesehen... *g*
Für den Smiley, der sich hier immer befand habe ich leider keine Einverständniserklärung des Urhebers. Bevor mein Posting gelöscht wird, lass ich den Smiley lieber weg.
biergott:

ach komm....

 
20.03.08 11:55
geb zu das ES dein Vorbild is!   ;))
lassmichrein:

Vorsicht - DAS grenzt an einer Beleidigung !! *gg*

 
20.03.08 11:58
Für den Smiley, der sich hier immer befand habe ich leider keine Einverständniserklärung des Urhebers. Bevor mein Posting gelöscht wird, lass ich den Smiley lieber weg.
biergott:

;)

 
20.03.08 11:59
lassmichrein:

Credit Suisse feuert Händler wegen Manipulation

 
20.03.08 12:02

Lass mich raten... War auch schon hier ???

ABSICHTLICHE FALSCHBEWERTUNG

Credit Suisse feuert Händler wegen Manipulation

Bewertungs-Chaos bei der Credit Suisse: Die Schweizer Großbank hat mehrere Händler entlassen oder beurlaubt, weil sie Wertpapiere absichtlich falsch bewertet haben sollen. Im ersten Quartal muss das Institut wegen der Finanzkrise eine Milliarde Euro abschreiben.

Zürich - Die Schweizer Großbank Credit Suisse hat sich von mehreren Mitarbeitern getrennt, denen sie absichtliche Manipulation bei der Bewertung von Wertpapieren vorwirft. Interne Untersuchungen hätten zu Tage gebracht, dass die nun festgestellten Fehlbewertungen auf Wertschriften teilweise auf absichtliches Fehlverhalten einer kleinen Zahl von Händlern zurückzuführen seien, teilte die Bank mit. Die betreffenden Mitarbeiter seien entlassen oder beurlaubt worden.

 

Erfolgreiches Bashing - 130 Millionen Euro Gewinn 4112048

Credit Suisse: "Absolut inakzeptabel"

 

Die Untersuchung habe gezeigt, dass die bestehenden Kontrollen zur Verhinderung und Aufdeckung solcher Vorgänge versagt hätten, hieß es. Die Kontrollen sollen nun verbessert werden. Es gebe aber keine Hinweise darauf, dass die Händler die Bank hätten betrügen oder sich bereichern wollen, hieß es in Bankreisen.

"Dieser Vorfall ist absolut inakzeptabel, da er sich nicht mit den hohen Standards der Credit Suisse vereinbaren lässt", sagte Bankchef Brady Dougan laut Mitteilung. "Wir verfügen jedoch insgesamt über sehr gute Kontrollfunktionen. Wir ergreifen nun die notwendigen Maßnahmen, um deren Wirksamkeit zu verbessern."

 

Weiter unter: http://www.spiegel.de/wirtschaft/0,1518,542635,00.html

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Maxgreeen:

Er nutzt nur die bestehenden Möglichkeiten aus

 
20.03.08 12:02
Gerüchte gab es schon bei Kaiser Nero. Das ist doch nur eine Neiddebatte, der Kerl ist doch nur clever. Die Banken geben doch auch Kaufempfehlungen heraus und einige Tage später fällt der Kurs.

Sind wir mal ehrlich, die Probleme an der Börse hat der Uri Geller und sein Kumpel Vincent Raven verzapft.

Die Bänker haben Angst um ihre Weihnachtsboni.
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