Endlich ist er da, der neue
Mannschaftsbus des FC St. Pauli, der vom
Hamburger Bus- und Taxiunternehmer
Stambula gekauft wurde und dem
Millerntorclub gegen eine monatliche
Miete zur Verfügung gestellt wird. Der
"Travego" von Mercedes Benz besitzt mit
HiFi- und Videoanlage,
Navigationssystem, Bordküche,
Liegeplätzen und Klimaanlage eine
perfekte Ausstattung. Das Gefährt ist
ganz in schwarz gehalten, was laut
Manager Stephan Beutel "gut mit dem
Totenkopf harmoniert". Besonders
gelungen ist das Äußere des Busses. Die
Seiten sind von hinten nach vorne mit
Angriff, Mittelfeld und Abwehr
beschriftet, die Front des Busses ziert
ein in Spiegelschrift lackiertes "Weg
da". Als zusätzliches Element wurde der
alte Verkaufsanhäger der FC St. Pauli
Merchandising in der neuen Optik
gestaltet und mit der Aufschrift
"Reserve" versehen. Manager Stephan
Beutel: "Der ist für unseren Zeugwart
Claus Bubke gedacht."
06.09.2001: Dietmar Demuth fordert
drei Punkte gegen Schalke
Wenn FC-Trainer Dietmar Demuth an das
Heimspiel gegen Schalke 04 (Samstag
15.30 Uhr am Millerntor) denkt, zieht er
die Stirn in Falten. "Schalke ist ein
Gegner mit hohen Ambitionen und hat
letztes Jahr mit den besten Fußball in
Deutschland gespielt", so Demuth auf der
heutigen Pressekonferenz. Zumal den
46-Jährigen Verletzungssorgen plagen:
Marcao, Matias Cenci, Daniel Scheinhardt
und Markus Lotter fallen aus, Oliver
Held hat noch konditionellen Rückstand.
Christian Rahn, zuletzt mit
Oberschenkelproblemen, ist dagegen laut
Demuth voraussichtlich wieder
einsatzfähig. Trotz der ungünstigen
Situation gibt sich der Trainer
kämpferisch: "Auch die Schalker haben
Startschwierigkeiten." Trotzdem: Allen
sei klar, dass man eine harte Nuss zu
knacken habe. "Aber wir müssen endlich
ergebnisorientiert spielen, zuhause
müssen die ersten drei Punkte her."
Das Spiel gegen Schalke am Samstag ist
ausverkauft. Wegen des parallel
stattfindenden Schlagermoves steht kein
Parkraum zur Verfügung, eine Anfahrt ist
voraussichtlich nur über das Millerntor
möglich. In die Gegengerade des
Millerntor-Stadions gelangt man nur über
die Budapester Straße.
Mannschaftsbus des FC St. Pauli, der vom
Hamburger Bus- und Taxiunternehmer
Stambula gekauft wurde und dem
Millerntorclub gegen eine monatliche
Miete zur Verfügung gestellt wird. Der
"Travego" von Mercedes Benz besitzt mit
HiFi- und Videoanlage,
Navigationssystem, Bordküche,
Liegeplätzen und Klimaanlage eine
perfekte Ausstattung. Das Gefährt ist
ganz in schwarz gehalten, was laut
Manager Stephan Beutel "gut mit dem
Totenkopf harmoniert". Besonders
gelungen ist das Äußere des Busses. Die
Seiten sind von hinten nach vorne mit
Angriff, Mittelfeld und Abwehr
beschriftet, die Front des Busses ziert
ein in Spiegelschrift lackiertes "Weg
da". Als zusätzliches Element wurde der
alte Verkaufsanhäger der FC St. Pauli
Merchandising in der neuen Optik
gestaltet und mit der Aufschrift
"Reserve" versehen. Manager Stephan
Beutel: "Der ist für unseren Zeugwart
Claus Bubke gedacht."
06.09.2001: Dietmar Demuth fordert
drei Punkte gegen Schalke
Wenn FC-Trainer Dietmar Demuth an das
Heimspiel gegen Schalke 04 (Samstag
15.30 Uhr am Millerntor) denkt, zieht er
die Stirn in Falten. "Schalke ist ein
Gegner mit hohen Ambitionen und hat
letztes Jahr mit den besten Fußball in
Deutschland gespielt", so Demuth auf der
heutigen Pressekonferenz. Zumal den
46-Jährigen Verletzungssorgen plagen:
Marcao, Matias Cenci, Daniel Scheinhardt
und Markus Lotter fallen aus, Oliver
Held hat noch konditionellen Rückstand.
Christian Rahn, zuletzt mit
Oberschenkelproblemen, ist dagegen laut
Demuth voraussichtlich wieder
einsatzfähig. Trotz der ungünstigen
Situation gibt sich der Trainer
kämpferisch: "Auch die Schalker haben
Startschwierigkeiten." Trotzdem: Allen
sei klar, dass man eine harte Nuss zu
knacken habe. "Aber wir müssen endlich
ergebnisorientiert spielen, zuhause
müssen die ersten drei Punkte her."
Das Spiel gegen Schalke am Samstag ist
ausverkauft. Wegen des parallel
stattfindenden Schlagermoves steht kein
Parkraum zur Verfügung, eine Anfahrt ist
voraussichtlich nur über das Millerntor
möglich. In die Gegengerade des
Millerntor-Stadions gelangt man nur über
die Budapester Straße.