das paßt mal wieder: Linke und fehlende Moral beim Geld!
Grünes Licht für Staatsanwälte in Mannesmann-Affäre
In der Mannesmann-Affäre stellt sich das nordrhein-westfälische Justizministerium einer möglichen Anklage gegen frühere Aufsichtsräte und Manager des Konzerns nicht in den Weg. Nach Prüfung der Ermittlungsakten erklärte Landesjustizminister Wolfgang Gerhards (SPD), das Vorgehen sei rechtlich nicht zu beanstanden. Die Staatsanwaltschaft ließ weiter offen, ob sie in den nächsten Wochen Anklage gegen die Verdächtigen erheben wird, darunter Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, IG-Metall-Chef Klaus Zwickel und der Ex-Mannesmann-Vorstandschef Klaus Esser.
In dem Ermittlungsverfahren geht es um millionenschwere Abfindungen bei der Übernahme von Mannesmann durch die britische Mobilfunkgesellschaft Vodafone Anfang 2000. Die Düsseldorfer Strafverfolger hatten die Ergebnisse ihrer umfangreichen Untreue-Ermittlungen dem NRW-Justizministerium vorgelegt, nach dessen Angaben wegen der "überragenden Bedeutung der Sache". Zu diesem Vorgehen ist die Staatsanwaltschaft in solchen Fällen laut Ministerium durch die so genannte Berichtspflicht in Strafsachen (BeStra) verpflichtet.
Gerhards betonte, nach Prüfung der Unterlagen trete das NRW-Justizminsterium "der von der Strafverfolgungsbehörde beabsichtigten weiteren Sachbehandlung nicht entgegen". Ein Sprecher der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft wollte sich zum weiteren Vorgehen der Strafverfolger auf Anfrage nicht äußern. Einzelheiten werde die Behörde erst nach dem noch ausstehenden förmlichen Abschluss des Verfahrens mitteilen. Damit sei "in den nächsten Wochen" zu rechnen.
Grünes Licht für Staatsanwälte in Mannesmann-Affäre
In der Mannesmann-Affäre stellt sich das nordrhein-westfälische Justizministerium einer möglichen Anklage gegen frühere Aufsichtsräte und Manager des Konzerns nicht in den Weg. Nach Prüfung der Ermittlungsakten erklärte Landesjustizminister Wolfgang Gerhards (SPD), das Vorgehen sei rechtlich nicht zu beanstanden. Die Staatsanwaltschaft ließ weiter offen, ob sie in den nächsten Wochen Anklage gegen die Verdächtigen erheben wird, darunter Deutsche-Bank-Chef Josef Ackermann, IG-Metall-Chef Klaus Zwickel und der Ex-Mannesmann-Vorstandschef Klaus Esser.
In dem Ermittlungsverfahren geht es um millionenschwere Abfindungen bei der Übernahme von Mannesmann durch die britische Mobilfunkgesellschaft Vodafone Anfang 2000. Die Düsseldorfer Strafverfolger hatten die Ergebnisse ihrer umfangreichen Untreue-Ermittlungen dem NRW-Justizministerium vorgelegt, nach dessen Angaben wegen der "überragenden Bedeutung der Sache". Zu diesem Vorgehen ist die Staatsanwaltschaft in solchen Fällen laut Ministerium durch die so genannte Berichtspflicht in Strafsachen (BeStra) verpflichtet.
Gerhards betonte, nach Prüfung der Unterlagen trete das NRW-Justizminsterium "der von der Strafverfolgungsbehörde beabsichtigten weiteren Sachbehandlung nicht entgegen". Ein Sprecher der Düsseldorfer Staatsanwaltschaft wollte sich zum weiteren Vorgehen der Strafverfolger auf Anfrage nicht äußern. Einzelheiten werde die Behörde erst nach dem noch ausstehenden förmlichen Abschluss des Verfahrens mitteilen. Damit sei "in den nächsten Wochen" zu rechnen.