Die Deutsche Telekom führt mit der EM.TV-Tochter Plazamedia offenbar erste Gespräche um eine Ausstrahlung der Fußball-Bundesliga per DSL.
Das berichtet die Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag" unter Berufung auf Firmenkreise. Plazamedia soll die technische Produktion der Fußball-Übertragungen ab der kommenden Saison übernehmen. Das Unternehmen produziert bereits zahlreicbe Sportsendungen für den Bezahlsender Premiere, unter anderem Übertragungen der Fußball Champions League.
Weil der künftige Rechteinhaber Arena noch nicht die erforderliche Reichweite von 40 Prozent belegen konnte, wollen sich Arena-Vertreter unterdessen mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL) Mitte Februar zu einem klärenden Gespräch treffen. Die Tochter des Kabelnetzbetreibers Unity Media (Iesy, Ish, Tele Columbus) hatte angekündigt, Ende Februar die Konditionen für Pay-TV-Abonnements bekannt zu geben. Nach Medienberichten verhandelt Arena derzeit mit der Astra-Tochter APS und der ORF-Tochter ORS um die Ausstrahlung per Satellit (SAT+KABEL berichtete).
Das berichtet die Wirtschaftszeitung "Euro am Sonntag" unter Berufung auf Firmenkreise. Plazamedia soll die technische Produktion der Fußball-Übertragungen ab der kommenden Saison übernehmen. Das Unternehmen produziert bereits zahlreicbe Sportsendungen für den Bezahlsender Premiere, unter anderem Übertragungen der Fußball Champions League.
Weil der künftige Rechteinhaber Arena noch nicht die erforderliche Reichweite von 40 Prozent belegen konnte, wollen sich Arena-Vertreter unterdessen mit der Deutschen Fußball-Liga (DFL) Mitte Februar zu einem klärenden Gespräch treffen. Die Tochter des Kabelnetzbetreibers Unity Media (Iesy, Ish, Tele Columbus) hatte angekündigt, Ende Februar die Konditionen für Pay-TV-Abonnements bekannt zu geben. Nach Medienberichten verhandelt Arena derzeit mit der Astra-Tochter APS und der ORF-Tochter ORS um die Ausstrahlung per Satellit (SAT+KABEL berichtete).