Denn nach dem Einstieg bei der Formel 1 und den "Muppets" will der Medienkonzern EM.TV nun in das Internet-Geschäft expandieren. Die internationale Strategie für das E-Business sei fertig, sagte EM.TV-Vorstandsvorsitzender Thomas Haffa der Tageszeitung "Die Welt" in der letzten Samstagausgabe. Details wollte Haffa allerdings nicht nennen. Verbindungen wie Time Warner und AOL seien nach Haffas Auffassung zu simpel.
Die Formel 1 solle neben dem Pay-TV künftig auch auf kostenlosen Fernsehkanälen zu sehen sein. Dabei würden die Rechte an einzelne Sender vergeben und nicht von Rennen zu Rennen versteigert werden. Die Entscheidung über einen möglichen Börsengang der Formel 1 sei noch nicht gefallen, denkbar sei aber der deutsche Aktienmarkt und ein Zeitraum von zwei Jahren.
Die Formel Eins werde schließlich als das bekannteste jährliche Sportereignis auf der Welt betrachtet und es werde mit einem Anstieg der Einnahmen von 25 Prozent jährlich gerechnet. Dies bedeute einen attraktiven Partner für EM.TV. Dadurch ergebe sich in der Tat weiteres großartiges Wachstumspotenzial.
Das 50%-Paket von Ecclestones Vermarktungsfirma SLEC koste die Unterföhringer gut 3,5 Mrd. DM. Sicherlich sei der Einstieg in die Königsklasse des Motorsports sehr teuer, insbesondere unter der Beachtung der Tatsache, dass Bernie Ecclestone die Fäden weiterhin ziehen werde.
Andererseits wird der Kaufpreis jedoch zu einem großen Teil mit ...
DER GANZE ARTIKEL IST WIE IMMER ABRUFBAR UNTER: www.investorsplace.de
Die Formel 1 solle neben dem Pay-TV künftig auch auf kostenlosen Fernsehkanälen zu sehen sein. Dabei würden die Rechte an einzelne Sender vergeben und nicht von Rennen zu Rennen versteigert werden. Die Entscheidung über einen möglichen Börsengang der Formel 1 sei noch nicht gefallen, denkbar sei aber der deutsche Aktienmarkt und ein Zeitraum von zwei Jahren.
Die Formel Eins werde schließlich als das bekannteste jährliche Sportereignis auf der Welt betrachtet und es werde mit einem Anstieg der Einnahmen von 25 Prozent jährlich gerechnet. Dies bedeute einen attraktiven Partner für EM.TV. Dadurch ergebe sich in der Tat weiteres großartiges Wachstumspotenzial.
Das 50%-Paket von Ecclestones Vermarktungsfirma SLEC koste die Unterföhringer gut 3,5 Mrd. DM. Sicherlich sei der Einstieg in die Königsklasse des Motorsports sehr teuer, insbesondere unter der Beachtung der Tatsache, dass Bernie Ecclestone die Fäden weiterhin ziehen werde.
Andererseits wird der Kaufpreis jedoch zu einem großen Teil mit ...
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